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zram - Was das??

ROCKPro64
  • Wenn man auf einer minimal Bionic Installation ein

    fdisk -l
    

    macht, bekommt man folgende Ausgabe.

    Disk /dev/ram0: 4 MiB, 4194304 bytes, 8192 sectors
    Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
    Sector size (logical/physical): 512 bytes / 4096 bytes
    I/O size (minimum/optimal): 4096 bytes / 4096 bytes
    
    
    Disk /dev/mmcblk0: 14.7 GiB, 15811477504 bytes, 30881792 sectors
    Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
    Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
    I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
    Disklabel type: gpt
    Disk identifier: E55EA076-C740-42B9-A619-20BF1A4DE0E1
    
    Device          Start      End  Sectors  Size Type
    /dev/mmcblk0p1     64     8063     8000  3.9M Linux filesystem
    /dev/mmcblk0p2   8064     8191      128   64K Linux filesystem
    /dev/mmcblk0p3   8192    16383     8192    4M Linux filesystem
    /dev/mmcblk0p4  16384    24575     8192    4M Linux filesystem
    /dev/mmcblk0p5  24576    32767     8192    4M Linux filesystem
    /dev/mmcblk0p6  32768   262143   229376  112M Microsoft basic data
    /dev/mmcblk0p7 262144 30881758 30619615 14.6G Linux filesystem
    
    
    Disk /dev/zram0: 323 MiB, 338702336 bytes, 82691 sectors
    Units: sectors of 1 * 4096 = 4096 bytes
    Sector size (logical/physical): 4096 bytes / 4096 bytes
    I/O size (minimum/optimal): 4096 bytes / 4096 bytes
    
    
    Disk /dev/zram1: 323 MiB, 338702336 bytes, 82691 sectors
    Units: sectors of 1 * 4096 = 4096 bytes
    Sector size (logical/physical): 4096 bytes / 4096 bytes
    I/O size (minimum/optimal): 4096 bytes / 4096 bytes
    
    
    Disk /dev/zram2: 323 MiB, 338702336 bytes, 82691 sectors
    Units: sectors of 1 * 4096 = 4096 bytes
    Sector size (logical/physical): 4096 bytes / 4096 bytes
    I/O size (minimum/optimal): 4096 bytes / 4096 bytes
    
    
    Disk /dev/zram3: 323 MiB, 338702336 bytes, 82691 sectors
    Units: sectors of 1 * 4096 = 4096 bytes
    Sector size (logical/physical): 4096 bytes / 4096 bytes
    I/O size (minimum/optimal): 4096 bytes / 4096 bytes
    
    
    Disk /dev/zram4: 323 MiB, 338702336 bytes, 82691 sectors
    Units: sectors of 1 * 4096 = 4096 bytes
    Sector size (logical/physical): 4096 bytes / 4096 bytes
    I/O size (minimum/optimal): 4096 bytes / 4096 bytes
    
    
    Disk /dev/zram5: 323 MiB, 338702336 bytes, 82691 sectors
    Units: sectors of 1 * 4096 = 4096 bytes
    Sector size (logical/physical): 4096 bytes / 4096 bytes
    I/O size (minimum/optimal): 4096 bytes / 4096 bytes
    

    Da stoße ich mal wieder auf was, was ich nicht kenne. zram Ok, schauen wir mal was das ist und was das macht.

    Gerade auf Systemen mit wenig Arbeitsspeicher kommt es hin und wieder vor, dass dieser knapp wird und das System beginnt, den Swap-Speicher zu nutzen. Da sich dieser auf der Festplatte befindet, ist er im Vergleich zum RAM relativ langsam.

    Gut, damit hätten wir das hier geklärt.

    swapon -s 
    

    gibt folgendes aus

    Filename				Type		Size	Used	Priority
    /dev/zram0                             	partition	330760	0	5
    /dev/zram1                             	partition	330760	0	5
    /dev/zram2                             	partition	330760	0	5
    /dev/zram3                             	partition	330760	0	5
    /dev/zram4                             	partition	330760	0	5
    /dev/zram5                             	partition	330760	0	5
    

    Ein

    free
    

    gibt folgendes aus

                  total        used        free      shared  buff/cache   available
    Mem:        3969156       75080     3779900        8512      114176     3855688
    Swap:       1984560           0     1984560
    

    Wenn man die 330760 mit 6 multipliziert, kommt man auf 1984560.

    So wie ich das verstehe, legt diese Installation 1,98 GB RAM als SWAP-Partition im schnelleren RAM ab. Macht ja auch Sinn, bei den lahmen SD-Karten. Anmerkung: Ich habe den ROCKPro64 mit 4 GB RAM.

  • @frankm Ubuntu legt seit Version 13.04 (oder so) per default zram als Swap an (bzw. muß man nur das zram-control Package installieren). Größe ist die Hälfte des verfügbaren RAMs und außerdem werden pro CPU-Core ein zram Block-Device angelegt (braucht's mit halbwegs modernen Kerneln nicht).

    Ich versuch, das schon seit geraumer Zeit in Armbian zu verbessern (zram momentan nur in den Ubuntu-Varianten aktiv) aber das geht alles recht zäh. Ein paar Hintergrundinfos (und Info, wie man das noch optimieren kann) wie so oft bei CNX-Soft: https://www.cnx-software.com/2018/05/14/running-out-of-ram-in-ubuntu-enable-zram/ (in den Kommentaren auch gucken).

  • @tkaiser ; Ich hab dich vermisst 😂

    Danke für die Info, ich bin vor dem ROCKPro64 da noch nie so richtig drüber gestolpert. Aber wenn ich dann was finde, schau auch immer wofür es denn bitte ist.

    Danke für Deine Hinweise.

  • ROCKPro64 - Release 0.10.6 Was geht?

    Angeheftet ROCKPro64
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    Niemand hat geantwortet
  • Armbian 5.4.0-rc1

    Armbian
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    FrankMF

    Gut, ich bin nicht der einzige, der ständig damit Probleme hat. @tkaiser auch 😉

    1036201d-a4b2-47be-a618-36003c07e0ce-grafik.png

  • ROCKPro64 Übersicht - was geht?

    ROCKPro64
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    FrankMF
    WIFI

    Seit dem Release des Images 0.7.13 ist WiFi auch möglich. Weiterhin ungelöst ist das Problem PCIe & WiFi (also bei mir).

  • Ayufan Release 0.7.12

    ROCKPro64
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    395 Aufrufe
    FrankMF

    Dafür andere Probleme 🙂

    Link Preview Image 0.7.12_with_pcie_nvme_ssd - Pastebin.com

    Pastebin.com is the number one paste tool since 2002. Pastebin is a website where you can store text online for a set period of time.

    favicon

    Pastebin (pastebin.com)

    Aktuell nicht zu empfehlen!

  • ROCKPro64 - Das erste Mal

    Angeheftet Verschoben Hardware
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    FrankMF

    Ich kann heute die Fragen aller Fragen beantworten 🙂

    Damit ist leider die Frage immer noch unbeantwortet ob WLan und PCIe zusammen nutzbar ist!! Es geht!!

    Ich habe von MrFixit ein Testimage der RecalBox, benutzt das selbe Debian wie oben. Die Tage konnte man im IRC verfolgen, wie man dem Grundproblem näher kam und wohl einen Fix gebastelt hat, damit beides zusammen funktioniert. Mr.Fixit hat das in RecalBox eingebaut und ich durfte testen.

    # ip a 1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue qlen 1 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo valid_lft forever preferred_lft forever inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 2: eth0: <NO-CARRIER,BROADCAST,MULTICAST,UP8000> mtu 1500 qdisc pfifo_fast qlen 1000 link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff 3: wlan0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP8000> mtu 1500 qdisc pfifo_fast qlen 1000 link/ether ac:83:f3:e6:1f:b2 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.178.27/24 brd 192.168.178.255 scope global wlan0 valid_lft forever preferred_lft forever inet6 2a02:908:1262:4680:ae83:f3ff:fee6:1fb2/64 scope global dynamic valid_lft 7145sec preferred_lft 3545sec inet6 fe80::ae83:f3ff:fee6:1fb2/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever # ls /mnt bin etc media recalbox sd.img test2.img boot home mnt root selinux tmp crypthome lib opt run srv usr dev lost+found proc sbin sys var # fdisk BusyBox v1.27.2 (2019-02-01 22:43:19 EST) multi-call binary. Usage: fdisk [-ul] [-C CYLINDERS] [-H HEADS] [-S SECTORS] [-b SSZ] DISK Change partition table -u Start and End are in sectors (instead of cylinders) -l Show partition table for each DISK, then exit -b 2048 (for certain MO disks) use 2048-byte sectors -C CYLINDERS Set number of cylinders/heads/sectors -H HEADS Typically 255 -S SECTORS Typically 63 # fdisk -l Disk /dev/mmcblk0: 15 GB, 15931539456 bytes, 31116288 sectors 486192 cylinders, 4 heads, 16 sectors/track Units: cylinders of 64 * 512 = 32768 bytes Device Boot StartCHS EndCHS StartLBA EndLBA Sectors Size Id Type /dev/mmcblk0p1 * 2,10,9 10,50,40 32768 163839 131072 64.0M c Win95 FAT32 (LBA) Partition 1 does not end on cylinder boundary /dev/mmcblk0p2 * 16,81,2 277,102,17 262144 4456447 4194304 2048M 83 Linux Partition 2 does not end on cylinder boundary /dev/mmcblk0p3 277,102,18 1023,254,63 4456448 31115263 26658816 12.7G 83 Linux Partition 3 does not end on cylinder boundary Disk /dev/nvme0n1: 233 GB, 250059350016 bytes, 488397168 sectors 2543735 cylinders, 12 heads, 16 sectors/track Units: cylinders of 192 * 512 = 98304 bytes Device Boot StartCHS EndCHS StartLBA EndLBA Sectors Size Id Type /dev/nvme0n1p1 1,0,1 907,11,16 2048 488397167 488395120 232G 83 Linux #

    Oben sieht man eine funktionierende WLan-Verbindung, das LAN-Kabel war entfernt. Unten sieht man die PCIe NVMe SSD, gemountet nach /mnt und Inhaltsausgabe.

    Das sollte beweisen, das der Ansatz der Lösung funktioniert. Leider kann ich nicht sagen, das es zum jetzigen Zeitpunkt stabil läuft. Ich habe einfach so Reboots, kann den Fehler aktuell aber nicht fangen. Mal sehen ob ich noch was finde.

    Aber, es ist ein Anfang!

  • 0 Stimmen
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    FrankMF

    Da btrfs bei mir ja nicht so der Bringer war, Fehler im Image vom Kamil?, Fehler in btrfs? Ich weiß es nicht, also weg damit! Da ich das NAS noch richtig produktiv genutzt hatte, waren die Daten schnell gesichert. Danach das NAS neugestartet, nun sind die beiden Platten nicht mehr gemountet und wir können damit arbeiten.

    ACHTUNG! Ich bitte wie immer darum, das Gehirn ab hier einzuschalten! Sonst droht Datenverlust! Aus Sicherheitsgründen gebe ich hier die Laufwerke so an = sdX1 Das X bitte entsprechend austauschen!

    Die beiden Platten mit

    sudo fdisk /dev/sdX

    neu einrichten. Alte Partition weg, neu einrichten usw. Im Detail gehe ich hier jetzt nicht drauf ein. Ich gehe davon aus, das das bekannt ist.

    Der Plan

    raid_pool0 = sdX1 = /dev/mapper/raid_pool0
    raid_pool1 = sdX1 = /dev/mapper/raid_pool1

    Verschlüsseln sudo cryptsetup --key-size 512 --hash sha256 --iter-time 5000 --use-random luksFormat /dev/sdX1 sudo cryptsetup --key-size 512 --hash sha256 --iter-time 5000 --use-random luksFormat /dev/sdX1 Platten entschlüsseln sudo cryptsetup open /dev/sdX1 raid_pool0 sudo cryptsetup open /dev/sdX1 raid_pool1 RAID1 anlegen sudo mdadm --create /dev/md0 --auto md --level=1 --raid-devices=2 /dev/mapper/raid_pool0 /dev/mapper/raid_pool1 sudo mkfs.ext4 /dev/md0 Script zum Entschlüsseln und Mounten crypt.sh #!/bin/bash ###############################################################################$ # Autor: Frank Mankel # Verschlüsseltes Raid1 einbinden! # # Hardware: # ROCKPro64v2.1 # PCIe SATA Karte # 2St. 2,5 Zoll HDD Platten a 2TB # # Software: # bionic-minimal 0.7.9 # Kontakt: frank.mankel@gmail.com # ###############################################################################$ #Passwort abfragen echo "Passwort eingeben!" read -s password echo "Bitte warten......" #Passwörter abfragen echo -n $password | cryptsetup open /dev/sdX1 raid_pool0 -d - echo -n $password | cryptsetup open /dev/sdX1 raid_pool1 -d - #Raid1 mounten mount /dev/md0 /mnt/raid echo "Laufwerke erfolgreich gemountet!"

    Bis jetzt sieht das Raid ok aus, ich werde das die nächsten Tage mal ein wenig im Auge behalten.

    [ 82.430293] device-mapper: uevent: version 1.0.3 [ 82.430430] device-mapper: ioctl: 4.39.0-ioctl (2018-04-03) initialised: dm-devel@redhat.com [ 108.196397] md/raid1:md0: not clean -- starting background reconstruction [ 108.196401] md/raid1:md0: active with 2 out of 2 mirrors [ 108.240395] md0: detected capacity change from 0 to 2000260497408 [ 110.076860] md: resync of RAID array md0 [ 110.385099] EXT4-fs (md0): recovery complete [ 110.431715] EXT4-fs (md0): mounted filesystem with ordered data mode. Opts: (null) [57744.301662] md: md0: resync done.
  • Infrarot Empfänger

    Hardware
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  • ROCKPro64 - Wo stehen wir?

    ROCKPro64
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