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Ich habe gestern meinen "neuen" Laptop wieder in ein Produktivsystem auf Basis von Windows 11 umgewandelt.

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  • Ich habe gestern meinen "neuen" Laptop wieder in ein Produktivsystem auf Basis von Windows 11 umgewandelt. Hat weniger als 1 Stunde gedauert. inkl. Netzwerktweaks und Personalisierung der Software.

    Die ständigen Unzulänglichkeiten mit nerven mich und halten mich vor allem von der reibungslosen Nutzung ab. Jede Woche muss ich mit irgendetwas rumärgern, was plötzlich nicht mehr so funktioniert wie vorher. Das habe ich in über 35 Jahren Microsoft nie gehabt. Und da ich weiß, wie man ein vernünftig härten kann, habe ich mit dem Thema dort auch keine Probleme. Auf Netzwerkebene spielt dann auch das OS sowieso keine Rolle mehr.

    Ich werde Linux natürlich nicht komplett den Rücken kehren, habe noch den Laptop von 2017, auf dem in Zukunft Distrohopping auf 2 internen SSD betrieben wird. Vielleicht finde ich irgendwann ein Setup, mit ich dann auch wieder produktiv arbeiten kann.

    Was mich nach 2 Jahren an Linux - neben der in Teilen ideologisch völlig verblendeten Community, die bis heute mit Multi-OS Nutzern wie mir nicht zurecht kommt - am meisten überrascht hat ist, dass meine Ansprüche an ein Produktivsystem gar nicht hoch sind. Vor allem ist es gar nicht die Softwarekompatibilität bzw. die Auswahl oder die grundsätzliche Handhabung, die bei den meisten Wechselnden zum Stolperstein wird, sondern es scheitert bei mir ausschließlich an der Stabilität und Zuverlässigkeit des OS bei absoluten Basics im Alltag. Wenn ich meinen Laptop anschalte, möchte ich nicht hoffen müssen, ob meine Bluetoothgeräte erkannt oder meine Freigaben verbunden werden. Oder ob das 1(!) Spiel, was ich seit fast 20 Jahren spiele, auch über den Startbildschirm hinauskommen wird. etc. pp. Und das passiert auch bei den großen Distros, die auf jeden Fall genug Kapazitäten zur Weiterentwicklung haben.

    Ich habe die Hoffnung nicht aufgegeben, aber für den Moment bin ich hauptsächlich wieder mit Windows unterwegs.

    Für die Linuxcommunity vielleicht noch ein letzter Hinweis:

    Wenn ihr Menschen von Linux überzeugen wollt, konzentriert euch auf die aus eurer Sicht größten Stärken und Vorzüge und verzichtet auf das ständige Vergleichen und Schlechtreden anderer OS. Kein guter Stil. Wenn die Community der Gradmesser gewesen wäre, ich hätte nie weiter über Linux nachgedacht. Mich hat ausschließlich meine IT-Affinität und mein Interesse, Dinge auszuprobieren, zu Linux gebracht.

  • Ich habe gestern meinen "neuen" Laptop wieder in ein Produktivsystem auf Basis von Windows 11 umgewandelt. Hat weniger als 1 Stunde gedauert. inkl. Netzwerktweaks und Personalisierung der Software.

    Die ständigen Unzulänglichkeiten mit nerven mich und halten mich vor allem von der reibungslosen Nutzung ab. Jede Woche muss ich mit irgendetwas rumärgern, was plötzlich nicht mehr so funktioniert wie vorher. Das habe ich in über 35 Jahren Microsoft nie gehabt. Und da ich weiß, wie man ein vernünftig härten kann, habe ich mit dem Thema dort auch keine Probleme. Auf Netzwerkebene spielt dann auch das OS sowieso keine Rolle mehr.

    Ich werde Linux natürlich nicht komplett den Rücken kehren, habe noch den Laptop von 2017, auf dem in Zukunft Distrohopping auf 2 internen SSD betrieben wird. Vielleicht finde ich irgendwann ein Setup, mit ich dann auch wieder produktiv arbeiten kann.

    Was mich nach 2 Jahren an Linux - neben der in Teilen ideologisch völlig verblendeten Community, die bis heute mit Multi-OS Nutzern wie mir nicht zurecht kommt - am meisten überrascht hat ist, dass meine Ansprüche an ein Produktivsystem gar nicht hoch sind. Vor allem ist es gar nicht die Softwarekompatibilität bzw. die Auswahl oder die grundsätzliche Handhabung, die bei den meisten Wechselnden zum Stolperstein wird, sondern es scheitert bei mir ausschließlich an der Stabilität und Zuverlässigkeit des OS bei absoluten Basics im Alltag. Wenn ich meinen Laptop anschalte, möchte ich nicht hoffen müssen, ob meine Bluetoothgeräte erkannt oder meine Freigaben verbunden werden. Oder ob das 1(!) Spiel, was ich seit fast 20 Jahren spiele, auch über den Startbildschirm hinauskommen wird. etc. pp. Und das passiert auch bei den großen Distros, die auf jeden Fall genug Kapazitäten zur Weiterentwicklung haben.

    Ich habe die Hoffnung nicht aufgegeben, aber für den Moment bin ich hauptsächlich wieder mit Windows unterwegs.

    Für die Linuxcommunity vielleicht noch ein letzter Hinweis:

    Wenn ihr Menschen von Linux überzeugen wollt, konzentriert euch auf die aus eurer Sicht größten Stärken und Vorzüge und verzichtet auf das ständige Vergleichen und Schlechtreden anderer OS. Kein guter Stil. Wenn die Community der Gradmesser gewesen wäre, ich hätte nie weiter über Linux nachgedacht. Mich hat ausschließlich meine IT-Affinität und mein Interesse, Dinge auszuprobieren, zu Linux gebracht.

    @m1rk0

    Ich wünsche Dir weiterhin viel Spaß mit . Ich nutze schon lange nur noch , auf meinem Hauptsystem ohne Probleme.

    Zum Spielen steht hier ein Windows 11 PC unter meinem Schreibtisch und ich bin jedes mal froh, wenn ich ihn ausschalten kann.

    Da ich M$ nicht traue, ist der PC auch in ein eigenes Netz eingespert, so wie alle anderen Geräte auch, wo ich kein root bin.

    Bei einem neuen Gerät ist auf mit Problemen zu rechnen, da nicht alle Treiber direkt im Kernel sind.

  • Fedora 42

    Linux fedora linux btrfs
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    FrankMF
    Ich habe mir gestern den Cosmic Desktop angesehen. Davon abgesehen, das er noch ein sehr frühes Stadium ist, hat er mir nicht wirklich gefallen. Also heute mal die Referenz von Fedora installiert, die Workstation mit Gnome Desktop. Wer hier lange mitliest, weiß das ich kein Fanboy vom Gnome Desktop bin. Aber ich wollte unbedingt mal den Anaconda Installer sehen. Der ist richtig gut geworden und das man jetzt das Tastaturlayout für die Verschlüsselung einstellen kann, wird hoffentlich in Zukunft verhindern, das ich mit einer amerikanischen Tastatur meine Passphrase eingeben muss Da war ja vorher bei meinen Test das Problem, das ich nach Standby nicht über die Tastatur aufwecken konnte. Das war eine Einstellung im BIOS, irgendwas mit Wakeup/BIOS/USB Jetzt funktioniert das auch einwandfrei. Und zu Gnome sag ich mal nichts, ich bin da vermutlich zu alt für Ich lasse es aber mal ein paar Tage auf der Platte, vielleicht erkenne ich ja noch seinen Nutzen. Zum Schluss, das schöne an FOSS ist, wir haben die Wahl welchen Desktop wir installieren dürfen. Fedora 42 sieht gut aus und läuft rund. Jetzt mal suchen, wo ich in Gnome diese beschissene Updateverhalten ausschalten kann, was aussieht wie ein Windows. Das braucht nun wirklich niemand.
  • Proxmox 8.3 released

    Proxmox proxmox linux
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    FrankMF
    Ich habe gestern mal eine Neuigkeit ausprobiert, den Import einer Anwendung mittels OVA. Dazu habe ich irgendwo im Netz ein File für OpenProject gefunden (steht schon sehr lange auf meiner Testliste). Der Import war langweilig einfach. Nach Import ein paar Dinge eingestellt, Netzwerk usw. und die VM gestartet. Ok, die Installation war so alt, das ich sie danach wieder gelöscht habe, aber das soll ja kein Problem sein. Man kann OpenProject ja auch mittels .deb Package installieren. Zweiter Test war der "Tag View". Interessantes Feature, was ich auch mal direkt angewendet habe, auch wenn fast alle meine VMs Debian sind
  • Standby Problem mit Mediatek MT7921e

    Linux linux mediatek mt7921e
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  • Links zu Vaultwarden

    Angeheftet Vaultwarden vaultwarden bitwarden linux
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  • Nextcloud - Upgrade auf Bookworm 12

    Angeheftet Verschoben Nextcloud nextcloud linux debian
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  • Debian Buster 10.6 released

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  • Kopia - HTTP/S Server

    Verschoben Kopia kopia linux
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    FrankMF
    Ich hatte ein paar Probleme, die ich mir teilweise nicht erklären kann Ich möchte den Kopia Server gerne über systemd steuern. SystemD [Unit] Description=Kopia Server After=syslog.target After=network.target [Service] Type=simple User=kopia Group=kopia ExecStart=/usr/bin/kopia server --tls-cert-file /home/kopia-server/fullchain.pem --tls-key-file /home/kopia-server/privkey.pem --htpasswd-file /home/kopia-server/.htpasswd --address <IPv4>:51515 Restart=always RestartSec=5 [Install] WantedBy=multi-user.target Danach systemctl daemon-reload systemctl start kopia-server Mit systemctl status kopia-server kann man sich den Status anzeigen lassen. Client Rechner Auf dem Client, der das Backup zum Server schicken soll, machen wir dann folgendes. USER@HOSTNAME:~$ kopia repo connect server --url=https://<DOMAIN>:51515 --override-username=USER --override-hostname=HOSTNAME Enter password to open repository: Connected to repository API Server. NOTICE: Kopia will check for updates on GitHub every 7 days, starting 24 hours after first use. To disable this behavior, set environment variable KOPIA_CHECK_FOR_UPDATES=false Alternatively you can remove the file "/home/frank/.config/kopia/repository.config.update-info.json". Danach steht die Verbindung und wir können Backups hochschieben. kopia snapshot create $HOME Damit wird das Homeverzeichnis gesichert. Das initiale Backup, hat 30 Minuten gebraucht. created snapshot with root kb9e50ff5xxxxxxxxxx265d40a5d0861 and ID cda5c0ffxxxxxxxxxxxxxxa4cb4a367b in 30m28s Ein späteres Backup, sieht so aus. USER@HOSTNAME:~$ kopia snapshot create $HOME Snapshotting USER@HOSTNAME:/home/frank ... * 0 hashing, 51 hashed (324.8 MB), 8524 cached (6.6 GB), 0 uploaded (0 B), 0 errors 100.0% Created snapshot with root kc20a4xxxxxxxxxxxx745c6c7b37c and ID d7a96eaxxxxxxxxxxx0961018eacffa in 3m12s Nach 3 Minuten durch. Zu diesem Zeitpunkt hat sich aber auch nicht wirklich was geändert! Fazit Das Tool macht immer noch einen sehr guten Eindruck. Die Geschwindigkeit ist sehr gut. Die Anleitung ist leider unzureichend. Da gibt es so viele Möglichkeiten, da braucht es sehr lange, bis man da mal durchsteigt. Zum Glück, ist das was man normalerweise braucht, recht überschaubar. Bis zum produktiven Einsatz braucht das aber bei mir noch eine Menge mehr Tests. Was ich noch testen möchte Verzeichnis mounten Backup testweise wieder herstellen (zumindestens teilweise) Der Test läuft mit Standard Einstellungen, also z.B. ohne Kompression. Das sollte man dann auch mal testen.. Bitte achtet auf gleiche Versionen auf dem Clienten, wie auf dem Server. Ich meine da ein paar Probleme festgestellt zu haben...
  • NVMe Firmware - Daten werden benötigt

    Linux linux
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