Skip to content

Nextcloud Talk

Nextcloud
  • In Zeiten von Corona gibt es ja zur Zeit ein Thema was wichtig ist - HomeOffice oder auch die Kommunikation mit Freunden, Verwandten und Kollegen.

    Jeder benutzt was anderes, viele kommerzielle Anbieter denen ich nicht traue usw. Was machen? Da fiel mir ein, das Nextcloud ja Nextcloud Talk enthält.

    bf501e55-c6d6-4e22-9cb8-e647bd2d2818-image.png

    Eigentlich gibt es da keine so großen Hürden. Telefonate funktionierten sofort aber Videotelefonate!?!? Ok, ab jetzt wird es schwieriger 🙂

    Eine sehr schöne Anleitung habe ich hier gefunden. Doch wie so oft, manchmal helfen solche Anleitungen nicht wirklich weiter. Ich hatte alles so eingestellt wie darin beschrieben, aber beim Test im Backend von Nextcloud tauchte immer ein Ausrufezeichen auf.

    nc.png

    Wenn der TURN-Server richtig eingerichtet ist, erscheint beim Testen ein Haken an der Position vor dem Mülleimer. Lange Zeit hatte ich dort immer ein Ausrufezeichen. Bei mir hatte das den Grund, das die TLS Verbindung nicht richtig funktionierte, weil das Zusammenspiel zwichen coturn und Letsencrypt bugbehaftet ist. Dazu morgen etwas ausführlichere Erläuterungen, für heute genug HomeOffice 🙂

  • coturn

    Was das?

    The TURN Server is a VoIP media traffic NAT traversal server and gateway. It can be used as a general-purpose network traffic TURN server and gateway, too.
    Quelle: https://github.com/coturn/coturn

    Ich bin kein Netzwerktechniker und muss mich da leider an die Erklärung vom Nextcloud Backend orientieren.

    Ein TURN-Server dient als Proxy für die Verbindungen von Teilnehmern hinter einer Firewall.

    Damit kann ich mir das dann ein wenig besser erklären. Aber, bevor ich hier Stuss schreibe, lasse ich es lieber. Machen wir weiter mit praktischen Dingen. Was ich ja vorher schon raus gefunden hatte, ohne diesen Server hat man kein Video. Ok, dann wollen wir mal einen aufsetzen. Da ich meine vorhandene Installation nicht gefährden wollte, habe ich schnell eine neue VM aufgesetzt. Dank Hetzner Cloud ein Kinderspiel. Ja, das war ein Werbeblock 🙂

    Also hatte ich jetzt ein jungfräuliches Debian 10 Buster. Dann mal coturn installieren.

    apt install coturn
    

    Nachdem ich ihn nach der Anleitung s.o. den coturn konfiguriert hatte, bekam ich nach dem Start folgendes.

    root@debian-2gb-nbg1-1-webserver:~# systemctl status coturn.service
    ● coturn.service - coTURN STUN/TURN Server
       Loaded: loaded (/lib/systemd/system/coturn.service; enabled; vendor preset: enabled)
       Active: failed (Result: exit-code) since Thu 2020-03-26 10:51:25 CET; 9s ago
         Docs: man:coturn(1)
               man:turnadmin(1)
               man:turnserver(1)
      Process: 671 ExecStart=/usr/bin/turnserver --daemon -c /etc/turnserver.conf --pidfile /run/turnserver/turnserver.pid (code=exited, s
    
    Mar 26 10:51:25 debian-2gb-nbg1-1-webserver systemd[1]: coturn.service: Control process exited, code=exited, status=255/EXCEPTION
    Mar 26 10:51:25 debian-2gb-nbg1-1-webserver systemd[1]: coturn.service: Failed with result 'exit-code'.
    Mar 26 10:51:25 debian-2gb-nbg1-1-webserver systemd[1]: Failed to start coTURN STUN/TURN Server.
    Mar 26 10:51:25 debian-2gb-nbg1-1-webserver systemd[1]: coturn.service: Service RestartSec=100ms expired, scheduling restart.
    Mar 26 10:51:25 debian-2gb-nbg1-1-webserver systemd[1]: coturn.service: Scheduled restart job, restart counter is at 5.
    Mar 26 10:51:25 debian-2gb-nbg1-1-webserver systemd[1]: Stopped coTURN STUN/TURN Server.
    Mar 26 10:51:25 debian-2gb-nbg1-1-webserver systemd[1]: coturn.service: Start request repeated too quickly.
    Mar 26 10:51:25 debian-2gb-nbg1-1-webserver systemd[1]: coturn.service: Failed with result 'exit-code'.
    Mar 26 10:51:25 debian-2gb-nbg1-1-webserver systemd[1]: Failed to start coTURN STUN/TURN Server.
    

    Ich habe lange dran getüftelt, bis ich verstanden hatte wo das Problem lag.

    Ausschnitt /etc/turnserver.conf

    # TURN listener port for UDP and TCP (Default: 3478).
    # Note: actually, TLS & DTLS sessions can connect to the 
    # "plain" TCP & UDP port(s), too - if allowed by configuration.
    #
    listening-port=3478
    
    # TURN listener port for TLS (Default: 5349).
    # Note: actually, "plain" TCP & UDP sessions can connect to the TLS & DTLS
    # port(s), too - if allowed by configuration. The TURN server 
    # "automatically" recognizes the type of traffic. Actually, two listening
    # endpoints (the "plain" one and the "tls" one) are equivalent in terms of
    # functionality; but we keep both endpoints to satisfy the RFC 5766 specs.
    # For secure TCP connections, we currently support SSL version 3 and 
    # TLS version 1.0, 1.1 and 1.2.
    # For secure UDP connections, we support DTLS version 1.
    #
    tls-listening-port=5349
    

    Der listening-port 3478 entspricht einer HTTP Verbindung, der tls-listening-port 5349 einer HTTPS Verbindung. So als Erklärung 😉 Nachdem ich dann raus gefunden hatte, das der Port 3478 funktionierte, ich hatte mich am Anfang nur auf TLS konzentriert, wusste ich das an der TLS Verbindung / Zertifikaten was nicht stimmte.

    Also, Tipp Nr.1

    Als erstes mit listening-port=3478 testen!

    Danach wenden wir uns der TLS Verbindung zu. Ich gehe davon aus, das die meisten mittlerweile wissen, wie man Letsencrypt Zertifikate auf einem Rootserver installiert? Wenn nicht, dann gibt es hier Lesestoff.

    Config coturn

    listening-port=3478
    tls-listening-port=5349
    fingerprint
    use-auth-secret
    static-auth-secret=PASSWORD
    server-name=xxxx.frank-mankel.org
    realm=xxxx.frank-mankel.org
    total-quota=100
    stale-nonce=600
    cert=/etc/letsencrypt/live/xxxx.frank-mankel.org/cert.pem
    pkey=/etc/letsencrypt/live/xxxx.frank-mankel.org/privkey.pem
    cipher-list=“ECDHE-RSA-AES256-GCM-SHA512:DHE-RSA-AES256-GCM-SHA512:ECDHE-RSA-AES256-GCM-SHA384:ECDHE-RSA-AES256-SHA384″
    dh-file=/etc/ssl/dhparam.pem
    no-stdout-log
    syslog
    simple-log
    no-multicast-peers
    cli-password=PASSWORD
    no-tlsv1
    no-tlsv1_1
    

    Die TLS Verbindung wollte aber nie starten. Das kam im /var/log/user.log

    Mar 26 10:29:21 debian-2gb-nbg1-1-webserver turnserver: 0: WARNING: cannot find certificate file: turn_server_cert.pem (1)
    Mar 26 10:29:21 debian-2gb-nbg1-1-webserver turnserver: 0: WARNING: cannot start TLS and DTLS listeners because certificate file is not set properly
    Mar 26 10:29:21 debian-2gb-nbg1-1-webserver turnserver: 0: WARNING: cannot find private key file: turn_server_pkey.pem (1)
    Mar 26 10:29:21 debian-2gb-nbg1-1-webserver turnserver: 0: WARNING: cannot start TLS and DTLS listeners because private key file is not set properly
    

    Dazu zwei Links

    Hier sieht man das coturn ein Problem damit hat die symbolischen Links zu verarbeiten. Ich hatte dann die richtigen Files reinkopiert und die symbolischen Links gelöscht. Ging dann aber immer noch nicht. Erst als auch der User turnserver die Rechte für den Ordner hatte, ging es.

    Das hat jetzt eine Menge von Nachteile. Die Zertifikate erneuern sich ja alle paar Monate von alleine, so das es jetzt knallt. Dann geht das wieder nicht.

    Mein Denkansatz ist jetzt, Letsencrypt wieder so installieren, das alles korrekt ist, dann klappt das auch mit der automatischen Aktualisierung. Dazu wird sowieso ein Cronjob benutzt. Nach Ausführung des Cronjobs werden die Zertifikate an einen anderen Ort kopiert, bekommen die richtigen Namen und die richtigen Rechte so das der Turnserver damit was anfangen kann.

    Wäre schön, wenn das jemand mit dem nötigen KnowHow fixen könnte!?

    Ob das so funktioniert, wie von mir ausgedacht, muss ich die Tage noch testen. Dank HomeOffice ist ja dafür nächste Woche ausreichend Zeit für vorhanden 😉

    Danach trägt man den Turnserver in Nextcloud ein und die Verbindung funktioniert einwandfrei. Was mir beim Testen aufgefallen ist, das die Signalisierung eines Anrufes auf einem Android Handy nicht durchkam. Aber das kennt man ja auch von vielen anderen Dingen. Kurz vorher dem Gesprächspartner eine Nachricht zukommen lassen, so das man die App schon mal startet, sollte da Abhilfe schaffen.

    Bitte denkt an ausreichende Absicherung des Servers!

  • Noch eine kleine Ergänzung, für Eure Firewall muss auf dem TURN-Server lediglich der Port 5349 offen sein. Wie ihr ja wisst, kann man das schön aus dem Nextcloud Backend testen!

  • Noch was, das Letsencrypt Problem konnte ich etwas vereinfachen. Ganz normale Installation von Letsencrypt.
    Danach einfach folgendes.

    chown -R turnserver:root /etc/letsencrypt/
    

    Dann sieht das so aus.

    root@debian-2gb-nbg1-1-webserver:/etc/letsencrypt# ls -lha live/xxxx.frank-mankel.org/
    total 12K
    drwxr-xr-x 2 turnserver root 4.0K Mar 29 14:02 .
    drwx------ 3 turnserver root 4.0K Mar 29 14:02 ..
    lrwxrwxrwx 1 turnserver root   45 Mar 29 14:02 cert.pem -> ../../archive/xxxx.frank-mankel.org/cert1.pem
    lrwxrwxrwx 1 turnserver root   46 Mar 29 14:02 chain.pem -> ../../archive/xxxx.frank-mankel.org/chain1.pem
    lrwxrwxrwx 1 turnserver root   50 Mar 29 14:02 fullchain.pem -> ../../archive/xxxx.frank-mankel.org/fullchain1.pem
    lrwxrwxrwx 1 turnserver root   48 Mar 29 14:02 privkey.pem -> ../../archive/xxxx.frank-mankel.org/privkey1.pem
    -rw-r--r-- 1 turnserver root  692 Mar 29 14:02 README
    

    Im coturn Logfile steht das drin.

    Mar 29 14:09:18 debian-2gb-nbg1-1-webserver turnserver: 0: SSL23: Certificate file found: /etc/letsencrypt/live/xxxx.frank-mankel.org/cert.pem
    Mar 29 14:09:18 debian-2gb-nbg1-1-webserver turnserver: 0: SSL23: Private key file found: /etc/letsencrypt/live/xxxx.frank-mankel.org/privkey.pem
    Mar 29 14:09:18 debian-2gb-nbg1-1-webserver turnserver: 0: TLS1.2: Certificate file found: /etc/letsencrypt/live/xxxx.frank-mankel.org/cert.pem
    Mar 29 14:09:18 debian-2gb-nbg1-1-webserver turnserver: 0: TLS1.2: Private key file found: /etc/letsencrypt/live/xxxx.frank-mankel.org/privkey.pem
    

    So sollte das jetzt schon was einfacher sein. Schnell noch einen Crontab angelegt.

    # m h  dom mon dow   command
    PATH=/usr/sbin:/usr/bin:/sbin:/bin
    0 4 1 * * /usr/bin/certbot renew --pre-hook "service coturn stop" --post-hook "service coturn start"
    

    Das bekannte Vorgehen. Jeden 1. im Monat coturn stoppen, Zertifikate erneuern, coturn wieder starten. Fertig!

    Jetzt sollte die ganze Sache aber rund sein. Hoffe ich .)

  • All I needed to do was setting the permissions to 744 for the archive directory and the symlinks resolved correctly after a reboot of coturn

    My turnserver installation on Debian runs as the user turnserver and not as root, nor is the user turnserver in any group owning the letsencrypt directory.
    If your turnserver does run as root, it should be fine just adding execute permissions.

    I hope this helps some of you.
    Quelle: https://help.nextcloud.com/t/lets-encrypt-symlink-breaks-coturn-configuration/70166

    Was zum Testen die Tage....

  • Firefox - Dolphin Dateibrowser benutzen

    Linux
    1
    0 Stimmen
    1 Beiträge
    453 Aufrufe
    Niemand hat geantwortet
  • Quartz64 - dts File bearbeiten

    Angeheftet Verschoben Quartz64
    3
    0 Stimmen
    3 Beiträge
    298 Aufrufe
    FrankMF

    Ich weiß nicht, wonach ich gesucht habe, vermutlich nach

    apt install device-tree-compiler

    das gibt es im Manjaro Image nicht, es heißt ganz einfach dtc 😎 Also, ganz einfach mit

    pacman -S dtc

    installieren. Dann kann man sich diesen Umweg mit snapd sparen.

  • Debian 11 Bullseye released!

    Linux
    4
    0 Stimmen
    4 Beiträge
    303 Aufrufe
    FrankMF

    Mein Systemadmin auf der Arbeit meinte heute, angesprochen auf das Problem, läuft der Network-Manager? Ok, gute Frage...... Schauen wir mal.

    Ich bin mir leider nicht 100% sicher, ob er vor meinem Eingreifen lief, ich denke aber schon. Warum ich unsicher bin?

    root@debian:~# systemctl enable systemd-networkd.service Created symlink /etc/systemd/system/dbus-org.freedesktop.network1.service → /lib/systemd/system/systemd-networkd.service. Created symlink /etc/systemd/system/multi-user.target.wants/systemd-networkd.service → /lib/systemd/system/systemd-networkd.service. Created symlink /etc/systemd/system/sockets.target.wants/systemd-networkd.socket → /lib/systemd/system/systemd-networkd.socket. Created symlink /etc/systemd/system/network-online.target.wants/systemd-networkd-wait-online.service → /lib/systemd/system/systemd-networkd-wait-online.service.

    Ok, danach

    root@debian:~# systemctl start systemd-networkd.service root@debian:~# systemctl status systemd-networkd.service ● systemd-networkd.service - Network Service Loaded: loaded (/lib/systemd/system/systemd-networkd.service; enabled; ven> Active: active (running) since Tue 2021-08-17 17:36:38 CEST; 6s ago TriggeredBy: ● systemd-networkd.socket Docs: man:systemd-networkd.service(8) Main PID: 1288 (systemd-network) Status: "Processing requests..." Tasks: 1 (limit: 19087) Memory: 3.9M CPU: 39ms CGroup: /system.slice/systemd-networkd.service └─1288 /lib/systemd/systemd-networkd Aug 17 17:36:38 debian systemd[1]: Starting Network Service... Aug 17 17:36:38 debian systemd-networkd[1288]: enp25s0: Gained IPv6LL Aug 17 17:36:38 debian systemd-networkd[1288]: Enumeration completed Aug 17 17:36:38 debian systemd[1]: Started Network Service.

    Danach ging immer noch nix.

    root@debian:/etc/network# ^C root@debian:/etc/network# nmcli device show GENERAL.DEVICE: wlx7cdd907cbec2 GENERAL.TYPE: wifi GENERAL.HWADDR: BA:59:C0:76:C7:F5 GENERAL.MTU: 1500 GENERAL.STATE: 20 (nicht verfügbar) GENERAL.CONNECTION: -- GENERAL.CON-PATH: -- GENERAL.DEVICE: enp25s0 GENERAL.TYPE: ethernet GENERAL.HWADDR: 30:9C:23:60:C6:8E GENERAL.MTU: 1500 GENERAL.STATE: 10 (nicht verwaltet) GENERAL.CONNECTION: -- GENERAL.CON-PATH: -- WIRED-PROPERTIES.CARRIER: an IP4.ADDRESS[1]: 192.168.3.169/24 IP4.GATEWAY: 192.168.3.1 IP4.ROUTE[1]: dst = 192.168.3.0/24, nh = 0.0.0.0, mt = 0 IP4.ROUTE[2]: dst = 0.0.0.0/0, nh = 192.168.3.1, mt = 0 IP6.ADDRESS[1]: 2a02:908:1260:13bc:329c:23ff:xxxx:xxxx/64 IP6.ADDRESS[2]: fd8a:6ff:2880:0:329c:23ff:fe60:c68e/64 IP6.ADDRESS[3]: fe80::329c:23ff:fe60:c68e/64 IP6.GATEWAY: fe80::e4d3:f0ff:fe8f:2354 IP6.ROUTE[1]: dst = fe80::/64, nh = ::, mt = 256 IP6.ROUTE[2]: dst = ::/0, nh = fe80::e4d3:f0ff:fe8f:2354, mt = 1024 IP6.ROUTE[3]: dst = 2a02:908:xxxx:xxxx::/64, nh = ::, mt = 256 IP6.ROUTE[4]: dst = fd8a:6ff:2880::/64, nh = ::, mt = 256

    Jetzt hatte ich das erste Mal einen Ansatz, wonach ich suchen musste.

    GENERAL.STATE: 10 (nicht verwaltet)

    Etwas Suche im Netz und dann das

    nano /etc/NetworkManager/NetworkManager.conf

    Inhalt der Datei

    [main] plugins=ifupdown,keyfile [ifupdown] managed=false

    Das false in true geändert. Danach ein

    systemctl restart NetworkManager

    und ich konnte den Network-Manager auf dem Desktop benutzen!?!?!?

    Bildschirmfoto vom 2021-08-17 18-07-25.png

    Irgendwas ist da durcheinander im Bullseye 😳

  • Ubuntu 20.04 Focal - Einrichtung

    Linux
    16
    0 Stimmen
    16 Beiträge
    2k Aufrufe
    FrankMF

    @reiner-zufall sagte in Ubuntu 20.04 Focal - Einrichtung:

    auto-save-session

    Interessant. Bitte poste, wenn Du was findest.

  • Passwort Manager - KeePassXC

    Allgemeine Diskussionen
    1
    0 Stimmen
    1 Beiträge
    394 Aufrufe
    Niemand hat geantwortet
  • Restic - Beispielzeiten

    Restic
    1
    0 Stimmen
    1 Beiträge
    482 Aufrufe
    Niemand hat geantwortet
  • SSH Login ohne Passwort

    Angeheftet Linux
    4
    0 Stimmen
    4 Beiträge
    1k Aufrufe
    FrankMF

    Wie ihr ja wisst, benutze ich das Forum hier auch gerne als Notizbuch 🙂 Also mal wieder was hier notieren. Mein Windows Systemadmin sagte mir heute, das es auch folgendes gibt

    # ssh-keygen -t ed25519 Generating public/private ed25519 key pair. Enter file in which to save the key (/root/.ssh/id_ed25519): /tmp/ed Enter passphrase (empty for no passphrase): Enter same passphrase again: Your identification has been saved in /tmp/ed Your public key has been saved in /tmp/ed.pub The key fingerprint is: SHA256:D33HCTW7Dy0p5kQdFTkPudx1PQh0EHFgkBvxy8KwhGM root@frank-ms7c92 The key's randomart image is: +--[ED25519 256]--+ | o=O*o=+=| | . oo o+oB+| | E o o.o.o+*| | . o +o...oo=o| | .So.o= O .| | o.= o + | | . . .| | | | | +----[SHA256]-----+

    Der Key liegt nur in /tmp kopieren lohnt also nicht 🙂

    Ob das jetzt die Zukunft ist, kann ich nicht beantworten. Ich wollte es aber hier mal festhalten, weil es wohl mittlerweile auch von vielen Projekten benutzt wird.

    Link Preview Image ssh-keygen - Wikipedia

    favicon

    (en.wikipedia.org)

  • nginx konfigurieren

    NodeBB
    1
    0 Stimmen
    1 Beiträge
    634 Aufrufe
    Niemand hat geantwortet