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ROCKPro64 - Platinenerkundung

ROCKPro64
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  • Dann schauen wir uns mal an, was der Postbote heute hier abgeliefert hat 😉

    0_1526552060510_postbote.jpg

    Allgemeine Info's habe ich hier schon mal zusammengefasst.

    Vorderseite

    0_1526550642036_ROCKPro64_vorderseite.jpg

    Rückseite

    0_1526550674435_ROCKPro64_rueckseite.jpg

    Auf der Rückseite ist nicht viel interessantes außer der Steckplatz für die Micro SD-Karte.

    Was interessiert so als erstes? Hmm, machen wir mal einen Größenvergleich mit einem BananaPi
    0_1526550792992_Groeßenvergleich.jpg

    Man erkennt deutlich, das der ROCKPro64 größer ist als ein BananaPi. Die Maße des ROCKPro64

    ca. 132 * 80 mm

    Gut, als Spannungsversorgung wird ein handelsübliches Computer-Netzteil mit einer Ausgangsspannung von 12 VDC benötigt. Das was ich mitbestellt habe, hat 5A Leistung.

    0_1526551088051_Netzteil.jpg

    Da habe ich wohl bei der Bestellung auf's falsche Netzteil geklickt. LOL

    0_1526551161393_IMG_20180517_091315.jpg

    Sieht nach dem falschen Stecker aus. Aber das ist das kleinste Problem, Das Netzteil macht von 100V - 240V. Also, anderen Stecker dran und gut.

    Was immer wieder kritisiert wurde in Vergangenheit, waren MiniUSB-Stecker als Versorgungsanschluss. Ich persönlich habe da nie Probleme mit gehabt, weil ich die Platinen nur als Headless Server einsetze und ich somit sehr wenige externe Dinge anschließe. Wenn man mehr anschließt, soll es da zu Problemen kommen. OK, das Problem sollten wir beim ROCKPro64 nicht bekommen.


    Detailansichten

    0_1526551453512_stirnseite_usb.jpg

    • 2 * USB 2.0 Buchsen
    • 1 * USB 3.0 Buchse
    • 1 * USB 3.0 Typ C Buchse
    • Button Power
    • Button Reset
    • Anschluss Kopfhörer / Mikrophone

    0_1526551960936_Stirnseite2.jpg

    • HDMI-Buchse
    • LAN-Buchse
    • Anschluss für das Netzteil.

    0_1526552265974_rtc_usw.jpg

    Einige interessante Anschlüsse.

    • FAN - Lüfteranschluß
    • SPDIF - digitaler Tonausgang
    • RTC - RealTimeClock

    0_1526552461712_pcie.jpg

    Und hier mein Kaufgrund, die PCIe 4x Schnittstelle, auf die kommen wir später nochmal ausführlich drauf zu sprechen.
    Darunter den eMMC Steckplatz für Erweiterungsmodule bis 128GB


    0_1526552702358_erweiterungen.jpg

    Hier sieht man noch Anschlüsse für Erweiterungen wie Touchpanel usw.


    0_1526553055580_gpio.jpg

    Der 40polige GPIO Expansionsslot mit unzähligen Anschlussmöglichkeiten.

    Das soll es erst mal gewesen sein.

  • Mainline 5.12.x

    Images linux rockpro64
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    FrankMF
    5.12.0-1149-ayufan released ayufan: defconfig: add MT76x* drivers
  • ROCKPro64 - Debian Bullseye Teil 1

    ROCKPro64 debian linux rockpro64
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    FrankMF
    Durch diesen Beitrag ist mir mal wieder eingefallen, das wir das erneut testen könnten Also die aktuellen Daten von Debian gezogen. Das Image gebaut, könnt ihr alles hier im ersten Beitrag nachlesen. Da die eingebaute Netzwerkschnittstelle nicht erkannt wurde, habe ich mal wieder den USB-to-LAN Adapter eingesetzt. Bus 005 Device 002: ID 0b95:1790 ASIX Electronics Corp. AX88179 Gigabit Ethernet Die Installation wollte ich auf einem NVMe Riegel installieren. Die Debian Installation durchgezogen und nach erfolgreicher Installation neugestartet. Und siehe da, ohne das man alles möglich ändern musste, bootete die NVMe SSD Eingesetzter uboot -> 2020.01-ayufan-2013...... Die nicht erkannte LAN-Schnittstelle müsste an nicht freien Treibern liegen, hatte ich da irgendwo kurz gelesen. Beim Schreiben dieses Satzes kam die Nacht und ich konnte noch mal drüber schlafen. Heute Morgen, beim ersten Kaffee, dann noch mal logischer an die Sache ran gegangen. Wir schauen uns mal die wichtigsten Dinge an. root@debian:~# ip a 1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo valid_lft forever preferred_lft forever inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST> mtu 1500 qdisc noop state DOWN group default qlen 1000 link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff 3: enx000acd26e2c8: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc pfifo_fast state UP group default qlen 1000 link/ether 00:0a:cd:26:e2:c8 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.3.208/24 brd 192.168.3.255 scope global dynamic enx000acd26e2c8 valid_lft 42567sec preferred_lft 42567sec inet6 fd8a:6ff:2880:0:20a:cdff:fe26:e2c8/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft forever preferred_lft forever inet6 2a02:908:1260:13bc:20a:xxxx:xxxx:xxxx/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft 5426sec preferred_lft 1826sec inet6 fe80::20a:cdff:fe26:e2c8/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever Ok, er zeigt mir die Schnittstelle eth0 ja an, dann kann es an fehlenden Treibern ja nicht liegen. Lässt dann auf eine fehlerhafte Konfiguration schließen. Nächster Halt wäre dann /etc/network/interfaces Das trägt Debian ein # This file describes the network interfaces available on your system # and how to activate them. For more information, see interfaces(5). source /etc/network/interfaces.d/* # The loopback network interface auto lo iface lo inet loopback # The primary network interface allow-hotplug enx000acd26e2c8 iface enx000acd26e2c8 inet dhcp # This is an autoconfigured IPv6 interface iface enx000acd26e2c8 inet6 auto Gut, bei der Installation hat Debian ja nur die zusätzliche Netzwerkschnittstelle erkannt, folgerichtig ist die auch als primäre Schnittstelle eingetragen. Dann ändern wir das mal... # This file describes the network interfaces available on your system # and how to activate them. For more information, see interfaces(5). source /etc/network/interfaces.d/* # The loopback network interface auto lo iface lo inet loopback # The primary network interface #allow-hotplug enx000acd26e2c8 allow-hotplug eth0 #iface enx000acd26e2c8 inet dhcp iface eth0 inet dhcp # This is an autoconfigured IPv6 interface #iface enx000acd26e2c8 inet6 auto iface eth0 inet6 auto Danach einmal alles neu starten bitte systemctl status networking Da fehlte mir aber jetzt die IPv4 Adresse, so das ich einmal komplett neugestartet habe. Der Ordnung halber, so hätte man die IPv4 Adresse bekommen. dhclient eth0 Nachdem Neustart kam dann das root@debian:/etc/network# ip a 1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo valid_lft forever preferred_lft forever inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc mq state UP group default qlen 1000 link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.3.172/24 brd 192.168.3.255 scope global dynamic eth0 valid_lft 42452sec preferred_lft 42452sec inet6 fd8a:6ff:2880:0:6003:b0ff:fed6:dcb3/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft forever preferred_lft forever inet6 2a02:908:1260:13bc:6003:xxxx:xxxx:xxxx/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft 5667sec preferred_lft 2067sec inet6 fe80::6003:b0ff:fed6:dcb3/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever 3: enx000acd26e2c8: <BROADCAST,MULTICAST> mtu 1500 qdisc noop state DOWN group default qlen 1000 link/ether 00:0a:cd:26:e2:c8 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff Fertig, eth0 läuft. Nun kann man den zusätzlichen Adapter entfernen oder halt konfigurieren, wenn man ihn braucht. Warum der Debian Installer die eth0 nicht erkennt verstehe ich nicht, aber vielleicht wird das irgendwann auch noch gefixt. Jetzt habe ich erst mal einen Workaround um eine Installation auf den ROCKPro64 zu bekommen.
  • SATA - Booten jetzt möglich

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  • Kamil hat mal wieder Zeit?

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  • Eure Meinung zum ROCKPro64 ?

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  • Unterstützung Lüfter

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    FrankMF
    Mit dem neuen Release hatte jemand das mal ausprobiert -> https://forum.frank-mankel.org/topic/795/fan-control-omv-auyfan-0-10-12-gitlab-ci-linux-build-184-kernel-5-6/6 Dieser Kernel kam zur Anwendung Linux rockpro64 5.6.0-1137-ayufan-ge57f05e7bf8f #ayufan SMP Wed Apr 15 10:16:02 UTC 2020 aarch64 GNU/Linux Dort stellt man dann fest, das sich eine Kleinigkeit geändert hat. Der Pfad und der Dateiname hat sich geändert. Kontrollieren kann man das mit nano /sys/devices/platform/pwm-fan/hwmon/hwmon3/pwm1 Der Wert geht von 0 - 255, wie gehabt.
  • Infrarot Empfänger

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    @FrankM besten Dank für die ausführliche Infos.