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ROCKPro64 - Armbian nand-sata-install

Verschoben Armbian
  • Eine Installation SPI/NVMe hängt sich irgendwann immer auf. Zweimal getestet.

    Macht in meinen Augen auch gar keinen Sinn, da der aktuelle u-boot nur von USB booten kann, so weit mir das bekannt ist.
    Die SATA-Option macht dann im Moment auch keinen Sinn (SPI/SATA), aus demselben Grund.

    Was aktuell geht

    • SD-Karte/USB
    • SD-Karte/NVMe
    • SD-Karte/SATA (sollte gehen, nicht getestet)
    • SPI/USB

    Ich gehe davon aus, das man das Menü schon mal für einen neuen u-boot angepasst hat!??

  • @FrankM

    Was für "Resize Problem"? Die Partition hat der User nach seinem Gusto zu erzeugen (bewußt und abwägend), nand-sata-install faßt da nix an. Automatischer Partition-Resize findet nur bei der Ersteinrichtung statt, weil hier davon ausgegangen wird, dass das Image, das zur Build-Zeit auf ein Mindestmaß geschrumpft wurde, sich auf der ganzen SD-Karte ausbreiten soll und dort eh niemand bereits Partitionen angelegt haben kann.

    Wenn man die Installation später irgendwohin mit nand-sata-install transferieren will, dann überlegt man sich ja vorher, was passieren soll, bspw. dass man die OS-Partition nur paar GB groß macht, weil dahinter Datenpartitionen zu liegen kommen sollen. Selbstverständlich wird nand-sata-install niemals in die bewußte Partitionierung, die der User vorgenommen hat, reinfummeln!

  • @FrankM sagte in ROCKPro64 - Armbian nand-sata-install:

    Ich gehe davon aus, das man das Menü schon mal für einen neuen u-boot angepasst hat!??

    Nö, nand-sata-install ist einfach ein furchtbares Stück Software, was man ja schon an dem beknackten Namen merkt. Das ist ein Quick&Dirty-Skript aus Allwinner A20 Zeiten (drum geht's da um NAND und SATA), das zudem nix installiert sondern Installationen nur transferiert.

    Jedes mal, wenn ich an diesen fürchterlichen Code hingelangt habe, um irgendwas zu fixen oder bspw. NVMe-Support nachzurüsten, hab ich Kopfweh gekriegt. Die einzige Chance, das Ding je in einen besseren Zustand zu bekommen, ist es wegzuschmeißen und von vorne zu beginnen und dabei den ganzen Legacy-Quatsch wie NAND-Support über Bord zu werfen.

    Dann kann man auch eine eindeutige Zielmatrix definieren mit boot-root-Kombinationen, die dann auch hundertpro funktionieren.

  • @tkaiser Wenn ich eine Installation auf NVMe mache wird die Rootpartition auf die exakte Größe gebracht. Wenn ich das ganze auf eine USB-SSD mache ist die Rootpartition zu klein - siehe oben.

    Kein großes Problem, ich habe ja den unerfahrenen Usern einen Lösungsansatz präsentiert.

  • @tkaiser Irgendwo hatte ich gestern genau das im Armbian-Forum gelesen, das das Script total vermüllt ist. Danke für die Info. Wollen wir hoffen, das es jemanden gibt der sich der Sache annimmt.

    Du scheinst ja nicht mehr so aktiv da zu sein 😉

  • @FrankM sagte in ROCKPro64 - Armbian nand-sata-install:

    @tkaiser Wenn ich eine Installation auf NVMe mache wird die Rootpartition auf die exakte Größe gebracht. Wenn ich das ganze auf eine USB-SSD mache ist die Rootpartition zu klein - siehe oben.

    Wie schon gesagt. Partitionen werden NICHT angefaßt, die mußt Du vorher bzw. selbst erstellen und wenn Du die hier zu klein und da ausreichend anlegst, dann ist das immer noch Deine ganz eigenen Entscheidung.

    Automatisch partitioniert wird nur auf eMMC. Bei USB, SATA und NVMe gibt es eine Warnung und Aufruf von gdisk wenn nicht mindestens eine Partition existiert oder es wird halt die erste schon existente genommen.

    Das ist nichts, worüber irgendeine Diskussion nötig ist, denn den Code kannst Du ja einsehen: https://github.com/armbian/build/blob/master/packages/bsp/common/usr/sbin/nand-sata-install#L453-L478 (nix Partition erstellen, der gdisk-Aufruf befindet sich eine Funktion drunter 🙂 )

  • @FrankM sagte in ROCKPro64 - Armbian nand-sata-install:

    Du scheinst ja nicht mehr so aktiv da zu sein

    Naja, ich nutze keine Foren, in denen Moderatoren, die nicht wirklich einen Plan haben, ihre Privilegien mißbrauchen, um Beiträge, die sie nicht ansatzweise verstehen, zu zensieren.

    Geschehen am 3.10.2018 im Armbian-Forum und seitdem ist das Forum für mich gestorben. Warum soll ich irgendwo Zeugs schreiben, wenn es dann von irgendwem gelöscht oder sonstwie zensiert wird?

  • @FrankM sagte in ROCKPro64 - Armbian nand-sata-install:

    sudo fdisk /dev/nvme0n1

    Würde ich durch gdisk ersetzen, einfach weil es fast 2019 ist und gdisk das modernere Ding ist, das nicht mehr auf so Schwachsinn wie den MBR und das kranke CHS-Adressing aufsetzt sondern GPT nutzt und sich angeblich auch auf NVMe SSDs ums korrekte Partition Aligment kümmert (das für sowohl Performance als auch bzgl. vorzeitiger Abnudelung von Flash-Speicher eminent wichtig ist).

    fdisk war toll im letzten Jahrhundert, als wir noch nix anderes hatten. Heute würde ich immer zum Nachfolger greifen (gdisk heißt ausgeschrieben GPT fdisk).

  • @tkaiser Ich habe auch jahrelang ein großes Forum betreut und weiß sehr gut wie viel manche Menschen alleine zwischen den Zeilen lesen können, obwohl da gar nichts steht 🙂 Aber sehr schade für Armbian. Aber hier kannst du ja gerne den ein oder andern Tipp dalassen. Einer steht ja schon hier. Danke!

  • @tkaiser Schau ich mir an, danke für den Tipp!!

  • Ich habe heute, nachdem es einige Updates von Armbian gab, mal nachgeschaut ob ein spezieller Fehler verschwunden ist.
    Und zwar geht es um das Resizen der Partion nachdem wir Armbian auf eine USB-HDD (USB3) installiert haben.

    Ich setze dafür folgendes System ein.

    Hardware

    • ROCKPro64v2.0 4GB RAM
    • SanDisk 240GB 2,5 Zoll HDD (nix tolles)

    Software

    Welcome to ARMBIAN 5.67.181217 nightly Debian GNU/Linux 9 (stretch) 4.4.167-rockchip64 
    

    Was sehe ich nach dem Reboot?

    root@rockpro64:~# df -h
    Filesystem      Size  Used Avail Use% Mounted on
    udev            1.9G     0  1.9G   0% /dev
    tmpfs           388M  5.3M  383M   2% /run
    /dev/sda1       220G  1.3G  207G   1% /
    tmpfs           1.9G     0  1.9G   0% /dev/shm
    tmpfs           5.0M  4.0K  5.0M   1% /run/lock
    tmpfs           1.9G     0  1.9G   0% /sys/fs/cgroup
    tmpfs           1.9G  4.0K  1.9G   1% /tmp
    /dev/mmcblk0p1   58G  1.3G   57G   3% /media/mmcboot
    /dev/zram0       49M  3.0M   43M   7% /var/log
    tmpfs           388M     0  388M   0% /run/user/0
    

    Korrekt die Größe angepasst!

    Schnell mal den USB3 testen

    root@rockpro64:~# sudo dd if=/dev/zero of=sd.img bs=1M count=4096 conv=fdatasync
    4096+0 records in
    4096+0 records out
    4294967296 bytes (4.3 GB, 4.0 GiB) copied, 38.0723 s, 113 MB/s
    

    Der Adapter

    root@rockpro64:~# lsusb -vvv
    
    Bus 004 Device 002: ID 2109:0715 VIA Labs, Inc. 
    Device Descriptor:
      bLength                18
      bDescriptorType         1
      bcdUSB               3.10
      bDeviceClass            0 (Defined at Interface level)
      bDeviceSubClass         0 
      bDeviceProtocol         0 
      bMaxPacketSize0         9
      idVendor           0x2109 VIA Labs, Inc.
      idProduct          0x0715 
      bcdDevice            1.31
      iManufacturer           1 VLI Manufacture String
      iProduct                2 VLI Product String
      iSerial                 3 000000123ADA
      bNumConfigurations      1
      Configuration Descriptor:
        bLength                 9
        bDescriptorType         2
        wTotalLength          121
        bNumInterfaces          1
        bConfigurationValue     1
        iConfiguration          0 
        bmAttributes         0x80
          (Bus Powered)
        MaxPower              224mA
        Interface Descriptor:
          bLength                 9
          bDescriptorType         4
          bInterfaceNumber        0
          bAlternateSetting       0
          bNumEndpoints           2
          bInterfaceClass         8 Mass Storage
          bInterfaceSubClass      6 SCSI
          bInterfaceProtocol     80 Bulk-Only
          iInterface              0 
          Endpoint Descriptor:
            bLength                 7
            bDescriptorType         5
            bEndpointAddress     0x81  EP 1 IN
            bmAttributes            2
              Transfer Type            Bulk
              Synch Type               None
              Usage Type               Data
            wMaxPacketSize     0x0400  1x 1024 bytes
            bInterval               0
            bMaxBurst              15
          Endpoint Descriptor:
            bLength                 7
            bDescriptorType         5
            bEndpointAddress     0x02  EP 2 OUT
            bmAttributes            2
              Transfer Type            Bulk
              Synch Type               None
              Usage Type               Data
            wMaxPacketSize     0x0400  1x 1024 bytes
            bInterval               0
            bMaxBurst              15
        Interface Descriptor:
          bLength                 9
          bDescriptorType         4
          bInterfaceNumber        0
          bAlternateSetting       1
          bNumEndpoints           4
          bInterfaceClass         8 Mass Storage
          bInterfaceSubClass      6 SCSI
          bInterfaceProtocol     98 
          iInterface              0 
          Endpoint Descriptor:
            bLength                 7
            bDescriptorType         5
            bEndpointAddress     0x04  EP 4 OUT
            bmAttributes            2
              Transfer Type            Bulk
              Synch Type               None
              Usage Type               Data
            wMaxPacketSize     0x0400  1x 1024 bytes
            bInterval               0
            bMaxBurst               0
            Command pipe (0x01)
          Endpoint Descriptor:
            bLength                 7
            bDescriptorType         5
            bEndpointAddress     0x85  EP 5 IN
            bmAttributes            2
              Transfer Type            Bulk
              Synch Type               None
              Usage Type               Data
            wMaxPacketSize     0x0400  1x 1024 bytes
            bInterval               0
            bMaxBurst              15
            MaxStreams             32
            Data-in pipe (0x03)
          Endpoint Descriptor:
            bLength                 7
            bDescriptorType         5
            bEndpointAddress     0x06  EP 6 OUT
            bmAttributes            2
              Transfer Type            Bulk
              Synch Type               None
              Usage Type               Data
            wMaxPacketSize     0x0400  1x 1024 bytes
            bInterval               0
            bMaxBurst              15
            MaxStreams             32
            Data-out pipe (0x04)
          Endpoint Descriptor:
            bLength                 7
            bDescriptorType         5
            bEndpointAddress     0x87  EP 7 IN
            bmAttributes            2
              Transfer Type            Bulk
              Synch Type               None
              Usage Type               Data
            wMaxPacketSize     0x0400  1x 1024 bytes
            bInterval               0
            bMaxBurst               0
            MaxStreams             32
            Status pipe (0x02)
    Binary Object Store Descriptor:
      bLength                 5
      bDescriptorType        15
      wTotalLength           70
      bNumDeviceCaps          4
    FIXME: alloc bigger buffer for device capability descriptors
    Device Status:     0x0000
      (Bus Powered)
    

    Ein lästiger Fehler weniger. 😉

  • ROCKPro64 - Debian Bullseye Teil 1

    ROCKPro64
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    FrankMF

    Durch diesen Beitrag ist mir mal wieder eingefallen, das wir das erneut testen könnten 😉

    Also die aktuellen Daten von Debian gezogen. Das Image gebaut, könnt ihr alles hier im ersten Beitrag nachlesen. Da die eingebaute Netzwerkschnittstelle nicht erkannt wurde, habe ich mal wieder den USB-to-LAN Adapter eingesetzt.

    Bus 005 Device 002: ID 0b95:1790 ASIX Electronics Corp. AX88179 Gigabit Ethernet

    Die Installation wollte ich auf einem NVMe Riegel installieren.

    Die Debian Installation durchgezogen und nach erfolgreicher Installation neugestartet. Und siehe da, ohne das man alles möglich ändern musste, bootete die NVMe SSD 🤓

    Eingesetzter uboot -> 2020.01-ayufan-2013......

    Die nicht erkannte LAN-Schnittstelle müsste an nicht freien Treibern liegen, hatte ich da irgendwo kurz gelesen. Beim Schreiben dieses Satzes kam die Nacht und ich konnte noch mal drüber schlafen. Heute Morgen, beim ersten Kaffee, dann noch mal logischer an die Sache ran gegangen.

    Wir schauen uns mal die wichtigsten Dinge an.

    root@debian:~# ip a 1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo valid_lft forever preferred_lft forever inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST> mtu 1500 qdisc noop state DOWN group default qlen 1000 link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff 3: enx000acd26e2c8: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc pfifo_fast state UP group default qlen 1000 link/ether 00:0a:cd:26:e2:c8 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.3.208/24 brd 192.168.3.255 scope global dynamic enx000acd26e2c8 valid_lft 42567sec preferred_lft 42567sec inet6 fd8a:6ff:2880:0:20a:cdff:fe26:e2c8/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft forever preferred_lft forever inet6 2a02:908:1260:13bc:20a:xxxx:xxxx:xxxx/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft 5426sec preferred_lft 1826sec inet6 fe80::20a:cdff:fe26:e2c8/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever

    Ok, er zeigt mir die Schnittstelle eth0 ja an, dann kann es an fehlenden Treibern ja nicht liegen. Lässt dann auf eine fehlerhafte Konfiguration schließen. Nächster Halt wäre dann /etc/network/interfaces

    Das trägt Debian ein

    # This file describes the network interfaces available on your system # and how to activate them. For more information, see interfaces(5). source /etc/network/interfaces.d/* # The loopback network interface auto lo iface lo inet loopback # The primary network interface allow-hotplug enx000acd26e2c8 iface enx000acd26e2c8 inet dhcp # This is an autoconfigured IPv6 interface iface enx000acd26e2c8 inet6 auto

    Gut, bei der Installation hat Debian ja nur die zusätzliche Netzwerkschnittstelle erkannt, folgerichtig ist die auch als primäre Schnittstelle eingetragen. Dann ändern wir das mal...

    # This file describes the network interfaces available on your system # and how to activate them. For more information, see interfaces(5). source /etc/network/interfaces.d/* # The loopback network interface auto lo iface lo inet loopback # The primary network interface #allow-hotplug enx000acd26e2c8 allow-hotplug eth0 #iface enx000acd26e2c8 inet dhcp iface eth0 inet dhcp # This is an autoconfigured IPv6 interface #iface enx000acd26e2c8 inet6 auto iface eth0 inet6 auto

    Danach einmal alles neu starten bitte 😉

    systemctl status networking

    Da fehlte mir aber jetzt die IPv4 Adresse, so das ich einmal komplett neugestartet habe. Der Ordnung halber, so hätte man die IPv4 Adresse bekommen.

    dhclient eth0

    Nachdem Neustart kam dann das

    root@debian:/etc/network# ip a 1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo valid_lft forever preferred_lft forever inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc mq state UP group default qlen 1000 link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.3.172/24 brd 192.168.3.255 scope global dynamic eth0 valid_lft 42452sec preferred_lft 42452sec inet6 fd8a:6ff:2880:0:6003:b0ff:fed6:dcb3/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft forever preferred_lft forever inet6 2a02:908:1260:13bc:6003:xxxx:xxxx:xxxx/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft 5667sec preferred_lft 2067sec inet6 fe80::6003:b0ff:fed6:dcb3/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever 3: enx000acd26e2c8: <BROADCAST,MULTICAST> mtu 1500 qdisc noop state DOWN group default qlen 1000 link/ether 00:0a:cd:26:e2:c8 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff

    Fertig, eth0 läuft. Nun kann man den zusätzlichen Adapter entfernen oder halt konfigurieren, wenn man ihn braucht.

    Warum der Debian Installer die eth0 nicht erkennt verstehe ich nicht, aber vielleicht wird das irgendwann auch noch gefixt. Jetzt habe ich erst mal einen Workaround um eine Installation auf den ROCKPro64 zu bekommen.

  • ROCKPro64 - 0.9.16 mit Kernel 5.6 auf PCIe NVMe SSD

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  • ROCKPro64 - Zwei LAN Schnittstellen / VLAN einrichten

    ROCKPro64
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    FrankMF

    Das Setup heute mal getestet um zu sehen, ob das auch so funktioniert.

    LAN an meine Fritzbox (DHCP) an eth1.100 mein Notebook an eth1.200 meine PS4

    Und dann mal gemütlich eine Runde MW gezockt. Läuft alles einwandfrei 🙂

  • Image 0.9.16 - Kurztest

    ROCKPro64
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    FrankMF

    Kurzer Test, ok ist was länger geworden 🙂 Mit Debian Buster Minimal habe ich es nicht hinbekommen 😞 Das soll aber nicht heißen, das es nicht geht. WLan auf der Konsole ist nicht meine Stärke. Ok, dann Desktop.

    bionic-mate-rockpro64-0.9.16-1163-armhf.img.xz

    Installiert, kurz WLan 5G aktiviert, eingeloggt. Netzwerkkabel entfernt. Firefox angeworfen, Rammstein Viedo in 1080p angeworfen. Läuft alles einwandfrei.

    b834128c-30c3-43cd-ba43-b69b41783b57-grafik.png

    Und PCIe NVMe SSD geht auch 😉

    Das Desktop System ist mittlerweile richtig gut zu benutzen. Aber ich bin verwöhnt, mir ist das immer viel zu langsam. Das soll aber niemanden davon abhalten, sich das mal anzusehen. Je nach Einsatzzweck sicherlich interessant.

  • ROCKPro64 - Armbian armbian-config

    Verschoben Armbian
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  • Release Empfehlung für Einsteiger

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    FrankMF

    Sieht so aus, als wenn wir ein neues Traumpaar haben. 🙂

    0.7.7

    und

    rock64@rockpro64:/mnt$ uname -a Linux rockpro64 4.18.0-rc3-1046-ayufan-ge76778b6aa4b #1 SMP PREEMPT Thu Jul 19 14:10:17 UTC 2018 aarch64 aarch64 aarch64 GNU/Linux
  • ROCKPro64 - Platinenerkundung

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