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Images 0.6.x

Verschoben Images
  • Ayufan, der polnische Linuxkenner, der die Images baut, hat folgendes im Angebot. Das sind im Moment noch die Bezeichnungen für den Rock64 !

    • Ubuntu

      • bionic-containers-rock64-0.6.38-224-arm64.img.xz
        Ein Ubuntu 18.04 mit Docker Unterstütztung.

      • bionic-lxde-rock64-0.6.38-224-arm64.img.xz
        Ein Ubuntu 18.04 mit dem LXDE Desktop.

      • bionic-minimal-rock64-0.6.38-224-arm64.img.xz
        Ein Ubuntu 18.04 in Minimalausstattung. Ohne Desktop usw.

    • Debian

      • stretch-minimal-rock64-0.6.38-224-arm64.img.xz
        Ein Debian 9 Strech in Minimalausführung. Ohne Desktop usw.

      • stretch-openmediavault-rock64-0.6.38-224-arm64.img.xz
        Eine Openmediavault(OMV) Edition, basierend auf Debian 9 Stretch. OMV ist eine auf Debian basierende NAS Lösung.

    • Tools

      • u-boot-erase-spi-rock64.img.xz
        Tool um den eingebauten SPI Speicher zu löschen.

      • u-boot-flash-spi-rock64.img.xz
        Tool um den u-boot auf den SPI Speicher zu flashen.

  • Ayufan hat geliefert! Vielen Dank!

    Dran denken, noch mit Fehlern, aber es ist ein Anfang.

  • Aktueller Stand der Entwicklung.

    Es gibt wohl einige Probleme mit dem.dts File.

    Was aktuell nicht geht (Bionic-minimal 0.7.1)

    • USB2/3
    • LAN (teilweise, Fehler vor allen Dingen bei RX)
    • PCIe
    • UART2

    Das sind mal auf die schnelle die gröbsten Sachen. Die Liste läßt sich bestimmt noch verlängern. Aber von der oberen Liste können wir lt. Ayufan zwei Positionen streichen, das wären

    • LAN
    • UART2

    Damit wären wir schon mal ein wenig weiter. Jetzt mal auf ein gefixtes Image warten.

  • Neue Version erschienen 0.7.2

    Sollte LAN und UART2 lösen. Bestätigen kann ich das das LAN jetzt geht, UART2 leider nicht.

  • Neuer Release ist am Bauen.

    Soll folgendes bringen

    • USB
    • PCIe
    • LED's
    • und den richtigen MALI Treiber (Grafik)

    Ich bin gespannt.

  • Neue Version 0.7.4 erschienen.

    • 0.7.4: Rebase 4.4 kernel on rockchip-linux/kernel@3dd9af3,
    • 0.7.4: RockPro64: use 933MHz DDR config,
    • 0.7.4: Add additional opp for cpu/mem,
    • 0.7.4: Enable dmc for memory,

    Quelle: https://github.com/ayufan-rock64/linux-build/releases

  • Neue Version 0.7.5 erschienen

    • 0.7.5: Disable dmc/dfi for memory,

    Meine ersten Tests zeigen, das das Board jetzt wieder deutlicher stabiler läuft, als mit der v0.7.4

  • Ayufan ist zurückgekehrt zur 0.6.xx Nummerierung. Warum? Das habe ich ihn auch gefragt.

    (12:21:33) ayufan1: not enough changes to consider 0.7.x to be used
    (12:21:49) ayufan1: 0.7.x should be board independent images

    Somit hat er dann heute 0.6.42 released.

    Diese Version 0.6.42 entspricht der Version 0.7.5 in Bezug auf die Änderungen bzgl des ROCKPro64.
    Ich habe sie trotzdem mal testweise geflasht, bootet einwandfrei und läuft scheinbar stabil.

    Wenn ich das richtig verstehe, wird er ab Version 0.7.x die Entwicklung für den ROCK64 und den ROCKPro64 splitten.

  • Neue Version 0.6.43 erschienen.

    • 0.6.43: Revert rk3328 clock changes for DDR

    und 0.6.44

    • 0.6.44: Bring back clock changes for DDR, enable DMC,

    Keine besonderen Dinge für den ROCKPro64 dabei. Das einzige was mir aufgefallen ist

    lspci
    

    geht jetzt. Info.

    Beide Versionen laufen hier in der Bionic-Minimal Version stabil. Incl. Memtest.

    rock64@rockpro64:/usr/local/sbin$ uname -a
    Linux rockpro64 4.4.126-rockchip-ayufan-239 #1 SMP Sun May 27 18:38:24 UTC 2018 aarch64 aarch64 aarch64 GNU/Linux
    

    Memtest

    rock64@rockpro64:~$ sudo memtester 3072 1
    memtester version 4.3.0 (64-bit)
    Copyright (C) 2001-2012 Charles Cazabon.
    Licensed under the GNU General Public License version 2 (only).
    
    pagesize is 4096
    pagesizemask is 0xfffffffffffff000
    want 3072MB (3221225472 bytes)
    got  3072MB (3221225472 bytes), trying mlock ...locked.
    Loop 1/1:
      Stuck Address       : ok         
      Random Value        : ok
      Compare XOR         : ok
      Compare SUB         : ok
      Compare MUL         : ok
      Compare DIV         : ok
      Compare OR          : ok
      Compare AND         : ok
      Sequential Increment: ok
      Solid Bits          : ok         
      Block Sequential    : ok         
      Checkerboard        : ok         
      Bit Spread          : ok         
      Bit Flip            : ok         
      Walking Ones        : ok         
      Walking Zeroes      : ok         
      8-bit Writes        : ok
      16-bit Writes       : ok
    
    Done.
    
  • Seit dem letzten Image 0.6.44 sind ein paar Tage vergangen und Kamil hat einige weitere Images veröffentlicht.

    0.6.45 - 0.6.49

    • 0.6.49: Disable force sram for rockchip snd soc,
    • 0.6.48: Test re-enabling mali for android on rockpro64,
    • 0.6.47: Disable mali as it causes kernel panic on rockpro64 for now,
    • 0.6.46: Rebase 4.4 kernel on rockchip-linux/kernel@f113aef,
    • 0.6.45: Improve rockpro64 support,
    • 0.6.45: Reduce timeouts to speed-up the boot (u-boot, extlinux)

    Alle Images haben das gleiche Problem, sie booten nicht. Ich bin leider kein Kernelguru, für mich sieht das aber nach falschen Settings für den Speicher aus. Seltsamerweise gibt es Boards, wie meines, was mit 0.6.44 stabil läuft bei anderen aber erst gar nicht startet !?!?

    Man liest auch mittlerweile einen gewissen Frust bei Kamil heraus, was ich sehr gut verstehen kann.

    Für mich die Kernfrage, was ist an 0.6.44 anders, als an den anderen?

  • Gute Nachrichten, wir haben ein Image das bootet. 0.6.50

    • 0.6.50: Disable mali and vdd_gpu, and overvolt big cores a little to increase stability,

    Kann sein das die HDMI-Ausgabe jetzt nicht geht, aber ihr wisst ja das ich ein Headless Junkie bin 😉 Was brauch ich einen Bildschirm, UART-Schnittstelle und fertig 🙂

    Nach einer Stunde testen, kann ich sagen, das läuft im Moment rund. Kurzer Memtest

    rock64@rockpro64:~$ sudo memtester 3072 1
    [sudo] password for rock64: 
    memtester version 4.3.0 (64-bit)
    Copyright (C) 2001-2012 Charles Cazabon.
    Licensed under the GNU General Public License version 2 (only).
    
    pagesize is 4096
    pagesizemask is 0xfffffffffffff000
    want 3072MB (3221225472 bytes)
    got  3072MB (3221225472 bytes), trying mlock ...locked.
    Loop 1/1:
      Stuck Address       : ok         
      Random Value        : ok
      Compare XOR         : ok
      Compare SUB         : ok
      Compare MUL         : ok
      Compare DIV         : ok
      Compare OR          : ok
      Compare AND         : ok
      Sequential Increment: ok
      Solid Bits          : ok         
      Block Sequential    : ok         
      Checkerboard        : ok         
      Bit Spread          : ok         
      Bit Flip            : ok         
      Walking Ones        : ok         
      Walking Zeroes      : ok         
      8-bit Writes        : ok
      16-bit Writes       : ok
    
    Done.
    
  • Image 0.6.51 ist da.

    • 0.6.51: Fix hdmi output, enable hdmi sound,

    Ok, das mit HDMI kann ich bestätigen, das geht jetzt wieder. Image war mir zu unstabil, bin wieder zurück auf 0.6.50

  • Kamil ist wieder da. war wohl ein wenig arbeiten 😉

    0.6.52 wird gerade gebaut

    Das soll sich ändern

    • 0.6.52: Enable dfi/dmc,
    • 0.6.52: Revert DMA patches,
    • 0.6.52: Make PCIE and HDMI an kernel module,

    SD-Karte liegt hier parat.

  • 0.6.52 bringt den PCIe Slot endlich zum Leben. ☝

    Mehr Info's hier.
    Mehr Tests folgen die Tage.

  • Image 0.6.53 ist am Bauen.

    • 0.6.53: Support eMMC booting,
    • 0.6.53: Compile a lot of stuff as kernel modules,

    eMMC Modul habe ich nicht hier rumliegen.

  • Image 0.6.54 ist am Bauen.

  • 0.6.55 released

    • 0.6.55: Make rockchip phy drivers to be built-in,

    Alles beim Alten, seit 0.6.52 bekomme ich kein Image mehr zum Starten. 0.6.52 zickt beim Booten zwar auch, aber wenn es läuft kann man wenigstens etwas damit anfangen. Crasht aber manchmal, aber sehr selten. So kann man wenigstens ein paar Sachen testen. Ich bleibe dabei "zu viele Baustellen"..

  • 0.6.56 ist am Bauen

    • 0.6.56: Remove dma plat init to have bigger buffers everywhere 🙂

    Soll das Audio Problem fixen

  • Das nächste Image 0.6.57 beinhaltet folgende Änderungen. ☝

    • 0.6.57: Make HDMI a first audio device for rockpro64,
    • 0.6.57: Remove some of the failures from bootlog,
    • 0.6.57: Temporarily disable GPU,

    Das scheint ja so, als wenn wir das erste Image seit langem haben, was öfter mal sauber bootet. Aber, die GPU ist abgeschaltet.
    Den Sound kann ich nicht testen, da ich an meinem Monitor keine Boxen habe.

  • Images, die ich mit folgendem Symbol markiert habe ☝ die kann man zum Testen mal flashen. Der Rest war für mich kein Gewinn. Aber, ganz klare Empfehlung von mir, benutzt Mainline! Der macht trotz seiner Einschränkungen schon recht viel Spaß!

  • ROCKPro64 - Debian Bullseye Teil 1

    ROCKPro64
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    FrankMF

    Durch diesen Beitrag ist mir mal wieder eingefallen, das wir das erneut testen könnten 😉

    Also die aktuellen Daten von Debian gezogen. Das Image gebaut, könnt ihr alles hier im ersten Beitrag nachlesen. Da die eingebaute Netzwerkschnittstelle nicht erkannt wurde, habe ich mal wieder den USB-to-LAN Adapter eingesetzt.

    Bus 005 Device 002: ID 0b95:1790 ASIX Electronics Corp. AX88179 Gigabit Ethernet

    Die Installation wollte ich auf einem NVMe Riegel installieren.

    Die Debian Installation durchgezogen und nach erfolgreicher Installation neugestartet. Und siehe da, ohne das man alles möglich ändern musste, bootete die NVMe SSD 🤓

    Eingesetzter uboot -> 2020.01-ayufan-2013......

    Die nicht erkannte LAN-Schnittstelle müsste an nicht freien Treibern liegen, hatte ich da irgendwo kurz gelesen. Beim Schreiben dieses Satzes kam die Nacht und ich konnte noch mal drüber schlafen. Heute Morgen, beim ersten Kaffee, dann noch mal logischer an die Sache ran gegangen.

    Wir schauen uns mal die wichtigsten Dinge an.

    root@debian:~# ip a 1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo valid_lft forever preferred_lft forever inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST> mtu 1500 qdisc noop state DOWN group default qlen 1000 link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff 3: enx000acd26e2c8: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc pfifo_fast state UP group default qlen 1000 link/ether 00:0a:cd:26:e2:c8 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.3.208/24 brd 192.168.3.255 scope global dynamic enx000acd26e2c8 valid_lft 42567sec preferred_lft 42567sec inet6 fd8a:6ff:2880:0:20a:cdff:fe26:e2c8/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft forever preferred_lft forever inet6 2a02:908:1260:13bc:20a:xxxx:xxxx:xxxx/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft 5426sec preferred_lft 1826sec inet6 fe80::20a:cdff:fe26:e2c8/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever

    Ok, er zeigt mir die Schnittstelle eth0 ja an, dann kann es an fehlenden Treibern ja nicht liegen. Lässt dann auf eine fehlerhafte Konfiguration schließen. Nächster Halt wäre dann /etc/network/interfaces

    Das trägt Debian ein

    # This file describes the network interfaces available on your system # and how to activate them. For more information, see interfaces(5). source /etc/network/interfaces.d/* # The loopback network interface auto lo iface lo inet loopback # The primary network interface allow-hotplug enx000acd26e2c8 iface enx000acd26e2c8 inet dhcp # This is an autoconfigured IPv6 interface iface enx000acd26e2c8 inet6 auto

    Gut, bei der Installation hat Debian ja nur die zusätzliche Netzwerkschnittstelle erkannt, folgerichtig ist die auch als primäre Schnittstelle eingetragen. Dann ändern wir das mal...

    # This file describes the network interfaces available on your system # and how to activate them. For more information, see interfaces(5). source /etc/network/interfaces.d/* # The loopback network interface auto lo iface lo inet loopback # The primary network interface #allow-hotplug enx000acd26e2c8 allow-hotplug eth0 #iface enx000acd26e2c8 inet dhcp iface eth0 inet dhcp # This is an autoconfigured IPv6 interface #iface enx000acd26e2c8 inet6 auto iface eth0 inet6 auto

    Danach einmal alles neu starten bitte 😉

    systemctl status networking

    Da fehlte mir aber jetzt die IPv4 Adresse, so das ich einmal komplett neugestartet habe. Der Ordnung halber, so hätte man die IPv4 Adresse bekommen.

    dhclient eth0

    Nachdem Neustart kam dann das

    root@debian:/etc/network# ip a 1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo valid_lft forever preferred_lft forever inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc mq state UP group default qlen 1000 link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.3.172/24 brd 192.168.3.255 scope global dynamic eth0 valid_lft 42452sec preferred_lft 42452sec inet6 fd8a:6ff:2880:0:6003:b0ff:fed6:dcb3/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft forever preferred_lft forever inet6 2a02:908:1260:13bc:6003:xxxx:xxxx:xxxx/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft 5667sec preferred_lft 2067sec inet6 fe80::6003:b0ff:fed6:dcb3/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever 3: enx000acd26e2c8: <BROADCAST,MULTICAST> mtu 1500 qdisc noop state DOWN group default qlen 1000 link/ether 00:0a:cd:26:e2:c8 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff

    Fertig, eth0 läuft. Nun kann man den zusätzlichen Adapter entfernen oder halt konfigurieren, wenn man ihn braucht.

    Warum der Debian Installer die eth0 nicht erkennt verstehe ich nicht, aber vielleicht wird das irgendwann auch noch gefixt. Jetzt habe ich erst mal einen Workaround um eine Installation auf den ROCKPro64 zu bekommen.

  • Wireguard

    Verschoben Wireguard
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    FrankMF

    Etwas schnellerer Weg den Tunnel aufzubauen, Voraussetzung

    wireguard modul installiert Keys erzeugt

    Danach dann einfach

    ip link add wg0 type wireguard wg setconf wg0 /etc/wireguard/wg0.conf Datei /etc/wireguard/wg0.conf [Interface] PrivateKey = <Private Key> ListenPort = 60563 [Peer] PublicKey = <Public Key Ziel> Endpoint = <IPv4 Adresse Zielrechner>:58380 AllowedIPs = 10.10.0.1/32

    Die Rechte der Dateien von wireguard müssen eingeschränkt werden.

    sudo chmod 0600 /etc/wireguard/wg0.conf

    Das ganze per rc.local beim Booten laden. Datei /root/wireguard_start.sh

    ############################################################################################### # Autor: Frank Mankel # Startup-Script # Wireguard # Kontakt: frank.mankel@gmail.com # ############################################################################################### ip link add wg0 type wireguard ip address add dev wg0 10.10.0.1/8 wg setconf wg0 /etc/wireguard/wg0.conf ip link set up dev wg0

    Danach Datei ausführbar machen

    chmod +x /root/wireguard_start.sh

    In rc.local

    /root/wireguard_start.sh

    eintragen - Fertig!

  • ROCKPro64 - i2c Bus

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  • ROCKPro64 (2GB) - Probleme mit der PCIe SATA-Karte??

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  • Zwischenfazit August 2018

    ROCKPro64
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  • RockPro64 - Firewall mit zwei LAN Schnittstellen!

    Verschoben ROCKPro64
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  • [HOWTO] SMD Widerstand Preproduction Board

    Verschoben Hardware
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    FrankMF

    Offizielle Bestätigung -> http://files.pine64.org

  • Schaltpläne veröffentlicht!

    ROCKPro64
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