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Unterstützung Lüfter

ROCKPro64
  • Kamil hat die Funktion des Lüfters als Kernelupdate eingebaut.

    rock64@rockpro64v2_1:~$ uname -a
    Linux rockpro64v2_1 4.4.132-1077-rockchip-ayufan-gbaf35a9343cb #1 SMP Mon Jul 30 14:06:57 UTC 2018 aarch64 aarch64 aarch64 GNU/Linux
    

    Updaten

    sudo apt-get update
    apt-cache search linux-image
    

    Dann den Kernel aussuchen, in diesem Fall

    sudo apt-get install linux-image-4.4.132-1077-rockchip-ayufan-gbaf35a9343cb
    

    Einmal neustarten

     sudo shutdown -r now
    

    Fertig!

  • Lüfter angekommen 😉

    0_1533908727391_Lüfter_ergebnis.jpg
    Die Befestigung ist böse improvisiert 🙂

    Mit armbianmonitor die Temperatur kontrolliert.

    rock64@rockpro64v2_0:/usr/local/sbin$ sudo ./armbianmonitor -m
    Stop monitoring using [ctrl]-[c]
    Stop monitoring using [ctrl]-[c]
    Time       big.LITTLE   load %cpu %sys %usr %nice %io %irq   CPU  C.St.
    
    15:15:23:  816/1200MHz  0.00   0%   0%   0%   0%   0%   0% 40.0°C  0/3
    15:15:28:  408/ 408MHz  0.00   0%   0%   0%   0%   0%   0% 41.1°C  0/3
    15:15:33:  408/ 408MHz  0.00   0%   0%   0%   0%   0%   0% 41.1°C  0/3
    15:15:38:  408/ 408MHz  0.00   0%   0%   0%   0%   0%   0% 41.1°C  0/3
    15:15:43:  408/ 408MHz  0.00   0%   0%   0%   0%   0%   0% 41.1°C  0/3
    15:15:48:  408/ 408MHz  0.00   0%   0%   0%   0%   0%   0% 41.1°C  0/3
    15:15:53:  408/ 408MHz  0.00   0%   0%   0%   0%   0%   0% 41.1°C  0/3
    

    Lüfter eingebaut. Einige Zeit laufen lassen. Ergebnis. (Wert 50)

    15:31:48:  408/ 408MHz  0.02   0%   0%   0%   0%   0%   0% 34.4°C  0/3
    15:31:53:  408/ 408MHz  0.02   0%   0%   0%   0%   0%   0% 34.4°C  0/3
    15:31:58:  408/ 408MHz  0.01   0%   0%   0%   0%   0%   0% 34.4°C  0/3
    15:32:03:  408/ 408MHz  0.01   0%   0%   0%   0%   0%   0% 34.4°C  0/3
    15:32:08:  408/ 408MHz  0.01   0%   0%   0%   0%   0%   0% 34.4°C  0/3
    15:32:14:  408/ 408MHz  0.01   0%   0%   0%   0%   0%   0% 34.4°C  0/3
    15:32:19:  408/ 408MHz  0.01   0%   0%   0%   0%   0%   0% 35.0°C  0/3
    15:32:24:  408/ 408MHz  0.01   0%   0%   0%   0%   0%   0% 35.0°C  0/3
    

    Aktuell müssen wir die Geschwindigkeit des Lüfters noch von Hand einstellen. Dazu findet man unter

    rock64@rockpro64v2_0:/sys/class/hwmon/hwmon0
    

    die Datei pwm1. Diese öffnen wir mal mit einem Editor.

    rock64@rockpro64v2_0:/sys/class/hwmon/hwmon0$ sudo nano pwm1
    

    In dieser Datei steht nur eine 0. Der Wert ist einstellbar von 0 - 255. Hier mal die Ausgabe, wenn das Ding mit 255 einige Zeit läuft.

    15:42:18:  408/ 408MHz  0.02   0%   0%   0%   0%   0%   0% 32.8°C  3/3
    15:42:23:  408/ 408MHz  0.01   0%   0%   0%   0%   0%   0% 32.8°C  3/3
    15:42:28:  408/ 408MHz  0.01   0%   0%   0%   0%   0%   0% 33.3°C  3/3
    15:42:34:  408/ 408MHz  0.01   0%   0%   0%   0%   0%   0% 32.8°C  3/3
    15:42:39:  408/ 408MHz  0.01   0%   0%   0%   0%   0%   0% 32.8°C  3/3
    15:42:44:  408/ 408MHz  0.01   0%   0%   0%   0%   0%   0% 33.3°C  3/3
    15:42:49:  408/ 408MHz  0.01   0%   0%   0%   0%   0%   0% 32.8°C  3/3
    15:42:54:  408/ 408MHz  0.01   0%   0%   0%   0%   0%   0% 32.8°C  3/3
    15:42:59:  408/ 408MHz  0.01   0%   0%   0%   0%   0%   0% 32.8°C  3/3
    

    Das war's, weiter runter komme ich hier wohl nicht.

  • Aktuell geht das nur mit Kernel 4.4.x Mit Kernel 4.18.x bekomme ich den Lüfter, mit dem Wert 255, nur kurz zum Laufen.
    Es scheint so, das irgendein Dienst in die Datei nach kurzer Zeit wieder eine 0 rein schreibt !?!?

    Im Gegensatz zum Kernel 4.4.x, läuft der Lüfter mit Wert 50 nicht an. Da muss ich nochmal nachfragen.

  • Wenn jemand einen Dienst braucht, der den Lüfter automatisch steuert, da hat jemand was gebastelt 😉

    Sieht nicht zu kompliziert aus, sollte man hin bekommen. Bei Gelegenheit werde ich mal testen.

  • Mit dem neuen Release hatte jemand das mal ausprobiert -> https://forum.frank-mankel.org/topic/795/fan-control-omv-auyfan-0-10-12-gitlab-ci-linux-build-184-kernel-5-6/6

    Dieser Kernel kam zur Anwendung

    Linux rockpro64 5.6.0-1137-ayufan-ge57f05e7bf8f #ayufan SMP Wed Apr 15 10:16:02 UTC 2020 aarch64 GNU/Linux
    

    Dort stellt man dann fest, das sich eine Kleinigkeit geändert hat. Der Pfad und der Dateiname hat sich geändert.

    Kontrollieren kann man das mit

    nano /sys/devices/platform/pwm-fan/hwmon/hwmon3/pwm1
    

    Der Wert geht von 0 - 255, wie gehabt.

  • 0 Stimmen
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    FrankMF

    Durch diesen Beitrag ist mir mal wieder eingefallen, das wir das erneut testen könnten 😉

    Also die aktuellen Daten von Debian gezogen. Das Image gebaut, könnt ihr alles hier im ersten Beitrag nachlesen. Da die eingebaute Netzwerkschnittstelle nicht erkannt wurde, habe ich mal wieder den USB-to-LAN Adapter eingesetzt.

    Bus 005 Device 002: ID 0b95:1790 ASIX Electronics Corp. AX88179 Gigabit Ethernet

    Die Installation wollte ich auf einem NVMe Riegel installieren.

    Die Debian Installation durchgezogen und nach erfolgreicher Installation neugestartet. Und siehe da, ohne das man alles möglich ändern musste, bootete die NVMe SSD 🤓

    Eingesetzter uboot -> 2020.01-ayufan-2013......

    Die nicht erkannte LAN-Schnittstelle müsste an nicht freien Treibern liegen, hatte ich da irgendwo kurz gelesen. Beim Schreiben dieses Satzes kam die Nacht und ich konnte noch mal drüber schlafen. Heute Morgen, beim ersten Kaffee, dann noch mal logischer an die Sache ran gegangen.

    Wir schauen uns mal die wichtigsten Dinge an.

    root@debian:~# ip a 1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo valid_lft forever preferred_lft forever inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST> mtu 1500 qdisc noop state DOWN group default qlen 1000 link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff 3: enx000acd26e2c8: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc pfifo_fast state UP group default qlen 1000 link/ether 00:0a:cd:26:e2:c8 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.3.208/24 brd 192.168.3.255 scope global dynamic enx000acd26e2c8 valid_lft 42567sec preferred_lft 42567sec inet6 fd8a:6ff:2880:0:20a:cdff:fe26:e2c8/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft forever preferred_lft forever inet6 2a02:908:1260:13bc:20a:xxxx:xxxx:xxxx/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft 5426sec preferred_lft 1826sec inet6 fe80::20a:cdff:fe26:e2c8/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever

    Ok, er zeigt mir die Schnittstelle eth0 ja an, dann kann es an fehlenden Treibern ja nicht liegen. Lässt dann auf eine fehlerhafte Konfiguration schließen. Nächster Halt wäre dann /etc/network/interfaces

    Das trägt Debian ein

    # This file describes the network interfaces available on your system # and how to activate them. For more information, see interfaces(5). source /etc/network/interfaces.d/* # The loopback network interface auto lo iface lo inet loopback # The primary network interface allow-hotplug enx000acd26e2c8 iface enx000acd26e2c8 inet dhcp # This is an autoconfigured IPv6 interface iface enx000acd26e2c8 inet6 auto

    Gut, bei der Installation hat Debian ja nur die zusätzliche Netzwerkschnittstelle erkannt, folgerichtig ist die auch als primäre Schnittstelle eingetragen. Dann ändern wir das mal...

    # This file describes the network interfaces available on your system # and how to activate them. For more information, see interfaces(5). source /etc/network/interfaces.d/* # The loopback network interface auto lo iface lo inet loopback # The primary network interface #allow-hotplug enx000acd26e2c8 allow-hotplug eth0 #iface enx000acd26e2c8 inet dhcp iface eth0 inet dhcp # This is an autoconfigured IPv6 interface #iface enx000acd26e2c8 inet6 auto iface eth0 inet6 auto

    Danach einmal alles neu starten bitte 😉

    systemctl status networking

    Da fehlte mir aber jetzt die IPv4 Adresse, so das ich einmal komplett neugestartet habe. Der Ordnung halber, so hätte man die IPv4 Adresse bekommen.

    dhclient eth0

    Nachdem Neustart kam dann das

    root@debian:/etc/network# ip a 1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo valid_lft forever preferred_lft forever inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc mq state UP group default qlen 1000 link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.3.172/24 brd 192.168.3.255 scope global dynamic eth0 valid_lft 42452sec preferred_lft 42452sec inet6 fd8a:6ff:2880:0:6003:b0ff:fed6:dcb3/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft forever preferred_lft forever inet6 2a02:908:1260:13bc:6003:xxxx:xxxx:xxxx/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft 5667sec preferred_lft 2067sec inet6 fe80::6003:b0ff:fed6:dcb3/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever 3: enx000acd26e2c8: <BROADCAST,MULTICAST> mtu 1500 qdisc noop state DOWN group default qlen 1000 link/ether 00:0a:cd:26:e2:c8 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff

    Fertig, eth0 läuft. Nun kann man den zusätzlichen Adapter entfernen oder halt konfigurieren, wenn man ihn braucht.

    Warum der Debian Installer die eth0 nicht erkennt verstehe ich nicht, aber vielleicht wird das irgendwann auch noch gefixt. Jetzt habe ich erst mal einen Workaround um eine Installation auf den ROCKPro64 zu bekommen.

  • OpenWrt

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    K

    na denn, tippe ich mal so auf default konfiguriert per dhcp 🙂

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    FrankMF

    Das Setup heute mal getestet um zu sehen, ob das auch so funktioniert.

    LAN an meine Fritzbox (DHCP) an eth1.100 mein Notebook an eth1.200 meine PS4

    Und dann mal gemütlich eine Runde MW gezockt. Läuft alles einwandfrei 🙂

  • Mainline 5.3.x

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    FrankMF

    5.3.0-1119-ayufan released

    ayufan: defconfig: enable DRM_PANFROST/DRM_LIMA
  • ROCKPro WLan Modul

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