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Fedora 40 - Updates

Linux
  • Ich habe ja bei meinen Tests zu Fedora 40 KDE Plasma immer über dieses komische Update System rum genörgelt, was mich massiv an M$ erinnert. Wenn man das nicht wegbekäme, wäre das ein Blocker für mich. So was käme mir nicht auf die Platte. Aber, Linux ist ja sehr flexibel. Ich habe dann mal in den KDE Settings gesucht.

    setup_updates.png

    Da ist die Einstellung. Neustart erforderlich, erst dann wird es übernommen. Danach sieht das dann bei Updates gewohnt aus 🙂

    updates.png

    Nach der Aktualisierung, dann so wie immer.

    after_updates.png

    Yeah

    Für Menschen, die keine Nerds sind, ist die erste Methode vermutlich die bessere Option. Für mich steht sie leider ein wenig im Weg. Ich mag keine Reboots, die sind bei mir selten. Ja, wenn es einen neuen Kernel gibt wird auch mal durchgestartet, aber so gefällt es mir besser.

  • Pycharm und Autoupload

    Linux
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  • Fragen, Probleme, geht nicht?

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  • NodeBB - v3.3.0

    NodeBB
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  • Hetzner Cloud - Volumes

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  • Mainline 5.11.x

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  • checkmk - systemd crasht

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  • [HOWTO] Verschlüsseltes NAS aufsetzen

    Verschoben ROCKPro64
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    FrankMF
    Da btrfs bei mir ja nicht so der Bringer war, Fehler im Image vom Kamil?, Fehler in btrfs? Ich weiß es nicht, also weg damit! Da ich das NAS noch richtig produktiv genutzt hatte, waren die Daten schnell gesichert. Danach das NAS neugestartet, nun sind die beiden Platten nicht mehr gemountet und wir können damit arbeiten. ACHTUNG! Ich bitte wie immer darum, das Gehirn ab hier einzuschalten! Sonst droht Datenverlust! Aus Sicherheitsgründen gebe ich hier die Laufwerke so an = sdX1 Das X bitte entsprechend austauschen! Die beiden Platten mit sudo fdisk /dev/sdX neu einrichten. Alte Partition weg, neu einrichten usw. Im Detail gehe ich hier jetzt nicht drauf ein. Ich gehe davon aus, das das bekannt ist. Der Plan raid_pool0 = sdX1 = /dev/mapper/raid_pool0 raid_pool1 = sdX1 = /dev/mapper/raid_pool1 Verschlüsseln sudo cryptsetup --key-size 512 --hash sha256 --iter-time 5000 --use-random luksFormat /dev/sdX1 sudo cryptsetup --key-size 512 --hash sha256 --iter-time 5000 --use-random luksFormat /dev/sdX1 Platten entschlüsseln sudo cryptsetup open /dev/sdX1 raid_pool0 sudo cryptsetup open /dev/sdX1 raid_pool1 RAID1 anlegen sudo mdadm --create /dev/md0 --auto md --level=1 --raid-devices=2 /dev/mapper/raid_pool0 /dev/mapper/raid_pool1 sudo mkfs.ext4 /dev/md0 Script zum Entschlüsseln und Mounten crypt.sh #!/bin/bash ###############################################################################$ # Autor: Frank Mankel # Verschlüsseltes Raid1 einbinden! # # Hardware: # ROCKPro64v2.1 # PCIe SATA Karte # 2St. 2,5 Zoll HDD Platten a 2TB # # Software: # bionic-minimal 0.7.9 # Kontakt: frank.mankel@gmail.com # ###############################################################################$ #Passwort abfragen echo "Passwort eingeben!" read -s password echo "Bitte warten......" #Passwörter abfragen echo -n $password | cryptsetup open /dev/sdX1 raid_pool0 -d - echo -n $password | cryptsetup open /dev/sdX1 raid_pool1 -d - #Raid1 mounten mount /dev/md0 /mnt/raid echo "Laufwerke erfolgreich gemountet!" Bis jetzt sieht das Raid ok aus, ich werde das die nächsten Tage mal ein wenig im Auge behalten. [ 82.430293] device-mapper: uevent: version 1.0.3 [ 82.430430] device-mapper: ioctl: 4.39.0-ioctl (2018-04-03) initialised: dm-devel@redhat.com [ 108.196397] md/raid1:md0: not clean -- starting background reconstruction [ 108.196401] md/raid1:md0: active with 2 out of 2 mirrors [ 108.240395] md0: detected capacity change from 0 to 2000260497408 [ 110.076860] md: resync of RAID array md0 [ 110.385099] EXT4-fs (md0): recovery complete [ 110.431715] EXT4-fs (md0): mounted filesystem with ordered data mode. Opts: (null) [57744.301662] md: md0: resync done.
  • Let'sEncrypt auf Debian-Server einbauen

    Verschoben Let's Encrypt
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