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Linux Mint Cinnamon 21.3 Virginia

Linux
  • Da das KDE Neon Team die ISO's noch nicht fertig hat, kann man mal einen kurzen Blick auf meine alte Liebe werfen. Wie immer, interessiert mich hier Wayland, einer der Hauptgründe warum ich Linux Mint Cinnamon nicht mehr einsetze.

    Das Image heruntergeladen und auf den Stick geschrieben. Ab in den Rechner und die Installation gestartet.

    Ich arbeite wieder an meinem bewährten Test-PC mit 4K Monitor 😊

    Bildschirmfoto vom 2024-01-16 21-53-55.png

    UEFI Installation ausgewählt und nach kurzer Zeit kommt der Linux Mint Cinnamon Desktop. Bildschirm ist nicht skaliert. Auf das Icon für die Installation geklickt, weiter geht's.

    Danach folgendes eingestellt

    • Sprache deutsch
    • Multimedia Codecs -> Haken dran
    • Festplatte löschen
    • ZFS
    • Verschlüsselung

    Danach kommt was mit dem Wiederherstellungsschlüssel und das dieser unter /home/mint/recovery.key liegt. Wo das jetzt liegt habe ich aktuell noch nicht gefunden!?

    Danach geht es weiter

    • Land auswählen - Berlin
    • User anlegen

    Danach die Installation starten und warten. Nach einiger Zeit neu starten und in Linux Mint Cinnamon einloggen. Als erstes kommt die Passwortabfrage für die Verschlüsselung. Der Zeichensatz stimmt. Wer hier mitliest weiß, das ich da öfter mit Probleme habe. Ich nutze schon immer Sonderzeichen im Passwort. Als nächstes wähle ich natürlich eine Wayland Session aus.

    Bildschirmfoto vom 2024-01-16 21-21-15.png

    Nach dem Login fällt auf, das es keine Skalierung gibt. Bruchteilskalierung gesucht (unter Einstellungen) und auf 175% gestellt. Sah unscharf aus, auf 150% eingestellt. Ganz ok. Dabei kam es aber zu ersten Wayland Fehlern. Ok, habe es aber hinbekommen.

    Dann fiel mir auf, das das Sudo Passwort falsch war? Es wird nicht der richtige Zeichensatz benutzt, nur der amerikanische. Jo, auch das kenne ich zur Genüge. Mich hat aber interessiert - Warum???

    Ok, das ist ein Showstopper. Damit lässt sich das nur unter viel Mühe ausprobieren, weil so was richtig nervt.

    Gegenprobe, unter einer X Session ist das mit dem Zeichensatz richtig. Mir war beim rumspielen aufgefallen, das er den neuen Kernel nicht in den Grub geschrieben hatte!?!?

    Mit SHIFT beim Start kam ich ins Grubmenü. Kein Kernel eingetragen. Unter /boot lag er. Mit

    sudo update-grub
    

    neu geschrieben. Danach ging es!?!?

    frank@frank-MS-7C37:~$ uname -a
    Linux frank-MS-7C37 6.5.0-14-generic #14~22.04.1-Ubuntu SMP PREEMPT_DYNAMIC Mon Nov 20 18:15:30 UTC 2 x86_64 x86_64 x86_64 GNU/Linux
    

    Dann schau ich mal die nächsten Tage gelegentlich rein, was so geht und was nicht.

  • Podman - Forgejo Server aufsetzen

    Angeheftet Podman podman linux forgejo
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    FrankMF
    Und das Beste kommt jetzt Wir wollen den Container updaten, weil es ein neues Release gibt. /etc/containers/systemd/forgejo.container [Unit] Description=Forgejo Container im Pod forgejo-pod After=network.target After=forgejo-pod.service Requires=forgejo-pod.service Restart=always [Container] Image=codeberg.org/forgejo/forgejo:10.0.1 AutoUpdate=registry Label=PODMAN_SYSTEMD_UNIT=%n PodmanArgs=--pod=forgejo-pod --name=forgejo Environment=USER_UID=1001 Environment=USER_GID=1001 Volume=/home/forgejo:/data Volume=/etc/timezone:/etc/timezone:ro Volume=/etc/localtime:/etc/localtime:ro Die alte Version steht oben auf 10.0.1, jetzt gibt es heute die neue Version 11.0.0. Kein Problem. [Unit] Description=Forgejo Container im Pod forgejo-pod After=network.target After=forgejo-pod.service Requires=forgejo-pod.service Restart=always [Container] Image=codeberg.org/forgejo/forgejo:11.0.0 AutoUpdate=registry Label=PODMAN_SYSTEMD_UNIT=%n PodmanArgs=--pod=forgejo-pod --name=forgejo Environment=USER_UID=1001 Environment=USER_GID=1001 Volume=/home/forgejo:/data Volume=/etc/timezone:/etc/timezone:ro Volume=/etc/localtime:/etc/localtime:ro Danach beherzt neustarten. systemctl restart forgejo.service Es dauert etwas, weil er kurz das neue Image ziehen muss. Geduld, kurze Zeit später ist Forgejo auf der neuen Version. [image: 1744890203190-46d176bc-33ee-476e-b8f5-65d892b93902-grafik.png] Danke ans Forgejo-Team - richtig coole Software!
  • Nextcloud - Update auf 30.0.1

    Nextcloud nextcloud linux
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    Niemand hat geantwortet
  • Crowdsec - Ein fail2ban Ersatz?

    Linux crowdsec linux fail2ban
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    FrankMF
    Ich kann jetzt hier von meiner ersten Erfahrung berichten und wie CrowdSec mich gebannt hat Was war passiert? Ich war gestern sehr intensiv mit der Konfiguration von Nextcloud <-> Collabora Online beschäftigt. Nachdem ich irgendwie nicht weiterkam habe ich mich der Erstellung eines Dokumentes gewidmet. Nach einiger Zeit war die Nextcloud nicht mehr erreichbar. Ok, hatte ich bei der Konfiguration auch schon mal, den Server einmal neugestartet und fertig. Doch jetzt kam es, Server neugestartet - hilft nicht. Gut, schauen wir mal nach, Der SSH Login ging auch nicht Jetzt war guter Rat gefragt. Zu diesem Zeitpunkt ging ich noch davon aus, das auf diesem Server kein CrowdSec installiert war, sondern fail2ban. Und fail2ban hatte eine sehr kurze Bantime vom 10M. Also blieb wohl nur noch das Rescue System von Hetzner. [image: 1694411392066-488866bc-3dcf-4abc-9e98-6107d65aa4c7-grafik.png] Da hatte ich ja so gut wie gar keine Erfahrung mit. Also mal kurz den Nico angetriggert und es kam folgender Link. https://docs.hetzner.com/de/robot/dedicated-server/troubleshooting/hetzner-rescue-system/ Das Laufwerk war schnell bestimmt und schnell nach /tmp gemountet. Danach musste man sich noch mit chroot in diese Umgebung anmelden. chroot-prepare /mnt chroot /mnt Nachdem das klappte, habe ich eben fail2ban disabled. sysmctl disable fail2ban Danach das Rescue beendet. Der Server startete wieder und ich kam wieder per SSH drauf. Puuh. Bei meiner ersten Kontrolle fiel mir was auf root@:~# pstree systemd─┬─2*[agetty] ├─atd ├─cron ├─crowdsec─┬─journalctl │ └─8*[{crowdsec}] ├─crowdsec-firewa───9*[{crowdsec-firewa}] Wie? Da läuft CrowdSec? Da ich dabei bin die Server auf CrowdSec umzustellen, war das wohl hier schon gemacht, aber leider nicht vernünftig. fail2ban hätte mindestens disabled werden müssen und in meiner Dokumentation war das auch nicht enthalten. 6 setzen! CrowdSec besteht ja aus zwei Diensten, CrowdSec und dem Firewall-Bouncer. Der CrowdSec Dienst lief aber nicht, der war irgendwie failed. Ok, starten wir ihn und schauen was passiert. Nachdem er gestarte war mal die Banliste angeschaut. cscli decisions list ergab diesen Eintrag. 2551501 │ crowdsec │ Ip:5.146.xxx.xxx │ crowdsecurity/http-crawl-non_statics │ ban │ │ │ 53 │ 1h5m55.391864693s │ 1671 Meine IP war gebannt. Dann wissen wir ja , woher die Probleme kamen. cscli decisions delete --id 2551501 Nach Eingabe war der Ban entfernt. Na gut, aber da ich aktuell immer noch an der richtigen Konfiguration von NC <-> CODE bastel, könnte das ja wieder passieren. Was machen? Kurz gegoogelt. Es gibt eine Whitelist. Aha! /etc/crowdsec/parsers/s02-enrich/whitelists.yaml name: crowdsecurity/whitelists description: "Whitelist events from private ipv4 addresses" whitelist: reason: "private ipv4/ipv6 ip/ranges" ip: - "127.0.0.1" - "::1" - "5.146.XXX.XXX" cidr: - "192.168.0.0/16" - "10.0.0.0/8" - "172.16.0.0/12" # expression: # - "'foo.com' in evt.Meta.source_ip.reverse" Danach den Dienst neustarten. Jetzt hoffen wir mal, das es hilft. Zum Schluss noch was, was mir aufgefallen war und was mich auch sehr verwirrt hatte. CrowdSec hatte wegen einem crowdsecurity/http-crawl-non_statics gebannt. Dadurch konnte ich meine subdomain.<DOMAIN> nicht erreichen. Ok, logisch, wenn der Ban von da ausgeht. Ich konnte aber gleichzeitig eine andere subdomain mit derselben <DOMAIN> auch nicht erreichen. Komplett verwirrte es mich dann, als ich eine andere <DOMAIN> auf dem selben Server erreichen konnte. Und zum Schluss ging auch der SSH nicht. Also, wieder viel gelernt..
  • Debian Bookworm 12 - Test

    Linux debian bookworm linux
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    FrankMF
    Es scheint sich was zu tuen. Ein paar Probleme, gehören der Vergangenheit an. Bitte beachten, ich nutze fast ausschließlich Wayland! [image: 1699092052949-e0c00b53-8f25-4b52-97a3-6fd49a2c5638-grafik.png] Problem VLC Ich nutze zum TV schauen gerne die Listen der Fritzbox. Damit kann man einfach im VLC TV schauen und umschalten usw. Problem war, das sehr oft, das Umschalten nicht korrekt funktionierte. Das scheint mittlerweile gefixt zu sein. DANKE! [image: 1699092017630-56648116-4bbb-461c-b7fd-4a344cc12749-grafik.png] Problem KDE Desktop Der KDE Desktop konnte sich die Positionen der Icons nicht "merken". Ich sortiere die gerne, so das ich die TV-Listen z.B. immer unten rechts vorfinde. Das ging leider lange nicht. Mittlerweile scheint das nervige Problem gefixt zu sein. Ich habe eben sogar extra dafür neugestartet um zu sehen, das die Positionen erhalten bleiben. DANKE! [image: 1699091862623-63f71f34-c208-4b98-b0e9-54c94f3d19f2-grafik.png] Fazit Somit bleibt aktuell noch ein Problem, das wäre OBS. Dafür muss ich aktuell noch immer auf eine X11 Session umschalten. Bitte fixen! Es sieht auch so aus, das am KDE Plasma Desktop recht aktiv gearbeitet wird. Da kommen sehr oft, sehr viele neue Pakete rein. Nein, ich benutze kein Testing, ich bin aktuell auf dem Stable Zweig. So langsam wird der KDE Plasma Desktop - unter Wayland - rund! Bitte beachten, die Wayland Erfahrung hängt extrem von der GPU ab. Unter NVidia wird das auch heute keinen Spaß machen. Mit eingebauter AMD GPU und Intel GPU solltet ihr sehr wenige Probleme haben. Das dürfte auch der Grund sein, warum immer mehr Distributionen ankündigen, in Zukunft nur noch auf Wayland zus setzen. https://linuxiac.com/fedora-40-to-offer-plasma-6-drops-x11-entirely/
  • Ubiquiti ER-X - iperf

    Verschoben OpenWRT & Ubiquiti ER-X openwrt linux er-x
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    FrankMF
    Hier noch ein Test von DMZ / LAN und andersrum. frank@frank-MS-7C37:~$ iperf3 -c 192.168.5.15 Connecting to host 192.168.5.15, port 5201 [ 5] local 192.168.3.213 port 44052 connected to 192.168.5.15 port 5201 [ ID] Interval Transfer Bitrate Retr Cwnd [ 5] 0.00-1.00 sec 114 MBytes 952 Mbits/sec 314 153 KBytes [ 5] 1.00-2.00 sec 112 MBytes 937 Mbits/sec 259 205 KBytes [ 5] 2.00-3.00 sec 111 MBytes 929 Mbits/sec 210 212 KBytes [ 5] 3.00-4.00 sec 111 MBytes 934 Mbits/sec 235 202 KBytes [ 5] 4.00-5.00 sec 112 MBytes 936 Mbits/sec 263 153 KBytes [ 5] 5.00-6.00 sec 111 MBytes 935 Mbits/sec 255 209 KBytes [ 5] 6.00-7.00 sec 112 MBytes 937 Mbits/sec 313 129 KBytes [ 5] 7.00-8.00 sec 111 MBytes 932 Mbits/sec 296 209 KBytes [ 5] 8.00-9.00 sec 111 MBytes 934 Mbits/sec 258 208 KBytes [ 5] 9.00-10.00 sec 111 MBytes 934 Mbits/sec 292 201 KBytes - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - [ ID] Interval Transfer Bitrate Retr [ 5] 0.00-10.00 sec 1.09 GBytes 936 Mbits/sec 2695 sender [ 5] 0.00-10.00 sec 1.09 GBytes 935 Mbits/sec receiver iperf Done. frank@frank-MS-7C37:~$ iperf3 -R -c 192.168.5.15 Connecting to host 192.168.5.15, port 5201 Reverse mode, remote host 192.168.5.15 is sending [ 5] local 192.168.3.213 port 44058 connected to 192.168.5.15 port 5201 [ ID] Interval Transfer Bitrate [ 5] 0.00-1.00 sec 109 MBytes 911 Mbits/sec [ 5] 1.00-2.00 sec 109 MBytes 912 Mbits/sec [ 5] 2.00-3.00 sec 109 MBytes 912 Mbits/sec [ 5] 3.00-4.00 sec 109 MBytes 912 Mbits/sec [ 5] 4.00-5.00 sec 109 MBytes 912 Mbits/sec [ 5] 5.00-6.00 sec 108 MBytes 903 Mbits/sec [ 5] 6.00-7.00 sec 109 MBytes 912 Mbits/sec [ 5] 7.00-8.00 sec 109 MBytes 912 Mbits/sec [ 5] 8.00-9.00 sec 109 MBytes 912 Mbits/sec [ 5] 9.00-10.00 sec 109 MBytes 912 Mbits/sec - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - [ ID] Interval Transfer Bitrate Retr [ 5] 0.00-10.00 sec 1.06 GBytes 913 Mbits/sec 114 sender [ 5] 0.00-10.00 sec 1.06 GBytes 911 Mbits/sec receiver iperf Done.
  • Rest-Server

    Verschoben Restic rest-server linux restic
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    FrankMF
    Dann mal eben ausprobiert. Auf meinem Server war die Version 0.9.7 selber, mit go, gebaut. Dann mache ich das auch mit der v0.10.0 so. Aber bevor ich anfange, wird die v0.9.7 gesichert. mv /usr/local/bin/rest-server /usr/local/bin/rest-server_0_9_7 So erspare ich mir im Problemfall das selber bauen. Ok, dann die neue Version bauen. git clone https://github.com/restic/rest-server.git cd rest-server go run build.go Danach befindet sich im Verzeichnis die Binärdatei rest-server Die kopieren wir jetzt cp rest-server /usr/local/bin Danach kurzer Test # rest-server --version rest-server 0.10.0 (v0.10.0-6-g037fe06) compiled with go1.11.6 on linux/amd64 Gut Version passt Dann ein Backup gestartet. Das sichert einen Teil meines Home-Verzeichnis Files: 153 new, 100 changed, 177857 unmodified Dirs: 0 new, 1 changed, 0 unmodified Added to the repo: 81.881 MiB processed 178110 files, 80.571 GiB in 0:28 snapshot 607e0027 saved Applying Policy: keep the last 3 snapshots, 3 monthly snapshots keep 5 snapshots: ID Time Host Tags Reasons Paths --------------------------------------------------------------------------------------- fa97890e 2020-07-25 21:02:05 frank-XXX monthly snapshot /home/frank 5b073bbb 2020-08-30 10:17:27 frank-XXX monthly snapshot /home/frank f7cf37ef 2020-09-06 15:13:03 frank-XXX last snapshot /home/frank 0157462c 2020-09-13 13:32:12 frank-XXX last snapshot /home/frank 607e0027 2020-09-14 08:09:34 frank-XXX last snapshot /home/frank monthly snapshot --------------------------------------------------------------------------------------- 5 snapshots remove 1 snapshots: ID Time Host Tags Paths --------------------------------------------------------------------- 3010b7cc 2020-09-06 11:39:27 frank-XXX /home/frank --------------------------------------------------------------------- 1 snapshots 1 snapshots have been removed, running prune counting files in repo building new index for repo [1:34] 100.00% 17351 / 17351 packs So weit funktioniert das genau wie vorher. Im Changelog stand ja was von Subfoldern. Das betrifft mich nicht, weil ich für jeden User genau ein Verzeichnis habe. So mit alles Gut Dann warte ich mal morgen ab, ob die täglichen Backups der Server rund laufen.
  • Restic & Rclone & Nextcloud

    Linux nextcloud rclone linux restic
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    FrankMF
    Hier mal eine Ausgabe vom ersten Durchgang root@frank-MS-7C37:~# restic --password-file /root/passwd -r rclone:Nextcloud:HOME_UBUNTU backup --files-from /root/includes.txt repository 99xxxxa0 opened successfully, password is correct created new cache in /root/.cache/restic rclone: 2020/05/08 17:47:57 ERROR : locks: error listing: directory not found rclone: 2020/05/08 17:47:58 ERROR : index: error listing: directory not found rclone: 2020/05/08 17:47:58 ERROR : snapshots: error listing: directory not found Files: 3503 new, 0 changed, 0 unmodified Dirs: 2 new, 0 changed, 0 unmodified Added to the repo: 16.872 GiB processed 3503 files, 21.134 GiB in 1:02:56 snapshot fdxxxxec saved Der erste Durchgang hat also etwa eine Stunde benötigt. Durch die Deduplikation der Daten, ist der Vorgang beim zweiten Durchgang viel schneller weil nur neue oder geänderte Daten gesichert werden. Und außerdem sind alle Daten AES-256 verschlüsselt. Also perfekt zur Ablage in irgendeiner Cloud root@frank-MS-7C37:~# restic --password-file /root/passwd -r rclone:Nextcloud:HOME_UBUNTU backup --files-from /root/includes.txt repository 99xxxxa0 opened successfully, password is correct Files: 57 new, 41 changed, 3449 unmodified Dirs: 0 new, 2 changed, 0 unmodified Added to the repo: 22.941 MiB processed 3547 files, 21.137 GiB in 0:13 snapshot c6xxxxe4 saved Wie ihr seht, hat der zweite Durchgang nur ein paar neue und geänderte Daten gesichert. Der Rest ist ja schon vorhanden. Und das kann man dann auch problemlos täglich, wöchentlich oder was auch immer mal eben schnell durchführen. Eines meiner absoluten Lieblingstool
  • NodeBB - nach Plugin platt

    NodeBB nodebb linux
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