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Python3 - pyqtSignal

Python3
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  • Ich habe in meinem Restic UI ein Main Window und ein Settings Window. Vom Main Window was an den Zusatz Fenstern zu ändern ist nicht das Problem, das kann man ganz einfach manipulieren.

    Zum Beispiel so

     self.show_edit_window(self)
     self.w3.input_backup_name.setText(backup_data[row].name)
    

    Jetzt brauchte ich aber für eine Funktion, die Möglichkeit von diesem Settings Windwo aus, ein Element in meinem Main Window zu manipulieren. Das hat aber nicht so geklappt, wie ich mir das vorgestellt hatte. Also im deutschen Python Forum mal nach Hilfe gefragt. Ich bekam dann ein paar Hinweise, womit ich dann wusste, wonach ich suchen musste. Ich fand diesen Beitrag auf www.stackoverflow.com

    Den Beitrag intensiv gelesen und versucht das ganze zu verstehen. Danach habe ich das in meinen Code eingebaut. Ich präsentiere hier nur die wichtigsten Codezeilen.

    Settings Window, das Objekt des Signals festlegen

    class SettingsWindow(QWidget):
    
        got_signal = pyqtSignal(str)
    

    Bei der gewünschten Aktion, das Signal auslösen

    self.got_signal.emit("SIGNAL")
    

    Main Window

    Man legt hier die Verbindung zu dem Signal fest und definiert, welche Funktion dann ausgelöst werden soll.

    if __name__ == "__main__":
    
        app = QApplication(sys.argv)
        mainWin = MainWindow()
        mainWin.show()
        w2 = SettingsWindow()
        w2.got_signal.connect(mainWin.show_it)
        app.exec()
    

    Die Funktion

    def show_it(self, the_signal):
        print(the_signal)
    

    Und hier das Ergebnis, somit sieht man was ich damit machen wollte.

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    FrankMF
    Ich habe den Sonntag mal genutzt um ein wenig was einzubauen. Einmal habe ich mit datatables.net die Tabelle etwas funktionaler gestaltet. [image: 1736705735786-00a95363-1f41-4bbf-884a-34f21aea81e4-grafik.png] Man kann nun suchen, sortieren und wenn man mehr als 10 Datenpunkte hat, hat die Tabelle auch Pagination. Ein nettes Projekt, macht einiges einfacher Das nächste, ich hatte es im Video ja kurz erwähnt, mir fehlte ja noch die Restore Funktion von Restic. Ok, ist jetzt auch drin. Da die Benutzerverwaltung mittlerweile komplett eingebaut ist, werde ich demnächst meine Test Datenbanken und alles was damit zu tuen hat, aus dem Code entfernen. Brauch ich jetzt nicht mehr. Habe jetzt zwei Benutzer, einen Produktiven und einen zum Testen. Langfristig steht auch noch eine zweite Sprache auf dem Zettel. Aber, dafür muss ich Lust haben, das Thema juckt nicht so richtig
  • Restic v0.13.0 released

    Restic restic restic-ui
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  • PyQt6 - QRegularExpressionValidator

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  • Restic UI - REST Server Unterstützung

    Restic UI restic-ui restic rest-server python
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    FrankMF
    Die REST Unterstützung ist komplett https://gitlab.com/Bullet64/restic-ui-public/-/releases/1.1.0 Ich denke, ein wenig Dokumentation wäre noch gut
  • Python3 - Umzug nach Fedora 34

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  • Python3 - subprocess.run

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    FrankMF
    Ich möchte das Thema noch mal ausgraben. Bin beim Recherchieren über diese Links gestolpert, die mein Interesse geweckt haben. https://security.openstack.org/guidelines/dg_avoid-shell-true.html https://bandit.readthedocs.io/en/latest/plugins/b603_subprocess_without_shell_equals_true.html Da ich aktuell nur eine Desktop Anwendung entwickle, ist das Thema Sicherheit nicht ganz so wichtig, weil wer hackt sich schon selber!? Aber, da man ja nie weiß, wie so ein Tool evt. mal benutzt wird, sollte man von Anfang an auf ein paar Dinge achten. Ok, schauen wir uns das mal genauer an. Link 1 - shell=True Ich kopiere mal das Beispiel aus dem Link. def count_lines(website): return subprocess.check_output('curl %s | wc -l' % website, shell=True) Ok, das Problem ist shell=True Ein Beispiel aus meinem Projekt result = subprocess.run(['restic', '-r', backup_data[row].repository, 'stats'], input=pass_word.pw[0], capture_output=True, text=True) Gesetzt wird der in meinem Beispiel nicht. Besuchen wir mal die Webseite vom subprocess.run https://docs.python.org/3/library/subprocess.html?highlight=subprocess run#subprocess.run Wenn ich das jetzt richtig verstehe, subprocess.run(args, *, stdin=None, input=None, stdout=None, stderr=None, capture_output=False, shell=False, cwd=None, timeout=None, check=False, encoding=None, errors=None, text=None, env=None, universal_newlines=None, **other_popen_kwargs) dann ist standardmäßig shell=False gesetzt. Damit ist das in meinem Projekt kein Problem. Link 2 - B603: subprocess_without_shell_equals_true Ein Tool auf gitlab.com wirft Security Warnings aus, dabei war diese. Schauen wir mal, was uns das sagen möchte. Python possesses many mechanisms to invoke an external executable. However, doing so may present a security issue if appropriate care is not taken to sanitize any user provided or variable input. Ok, es geht also um die Prüfung von Eingaben bzw. Variablen. Der Merksatz "Keine Benutzereingabe wird ungeprüft übernommen!" ist doch mit das Wichtigste, wenn man irgendwas programmiert. Nochmal mein Beispiel von oben. result = subprocess.run(['restic', '-r', backup_data[row].repository, 'stats'], input=pass_word.pw[0], capture_output=True, text=True) Ich übergebe dem Prozess einige Eingaben / Variablen. backup_data[row].repository pass_word.pw[0] Lesen wir wieder ein wenig in der Dokumentation von subprocess.run args is required for all calls and should be a string, or a sequence of program arguments. Providing a sequence of arguments is generally preferred, as it allows the module to take care of any required escaping and quoting of arguments (e.g. to permit spaces in file names). If passing a single string, either shell must be True (see below) or else the string must simply name the program to be executed without specifying any arguments. Das Wichtigste in Kürze Providing a sequence of arguments is generally preferred Der Aufruf von subprocess.run erwartet als erste Übergabe args subprocess.run(args, *, .... Mein Beispiel result = subprocess.run(['restic', '-r', backup_data[row].repository, 'stats'], .... Das zwischen den eckigen Klammern ist args. Laut der Anleitung ist es empfohlen, das als ein Argument zu übergeben, also so. Somit ist dafür gesorgt, das das Modul die Argumente selbst ein wenig "überwacht". as it allows the module to take care of any required escaping and quoting of arguments (e.g. to permit spaces in file names). Somit hätten man schon mal was für sie "Sicherheit" getan. args = ['restic', '-r', backup_data[row].repository, 'stats'] result = subprocess.run(args, .... Man sollte trotzdem auf diese beiden Variablen * backup_data[row].repository * pass_word.pw[0] ein Auge behalten. Ich denke, das habe ich in meinem Projekt eingehalten, indem ich Pfadangabe mit den Systemwerkzeugen auswählbar mache, keine Texteingaben! Passwörter und andere Bezeichnung werden mit regex auf korrekte Eingaben geprüft usw. Fazit Wieder viel gelernt und ich denke, es passt so weit alles. Bei der ganzen Spielerei, dann noch entdeckt, das ich im Code dieses Argument drin hatte. check=False Das ist aber Standard, somit kann das weg. Habe das im kompletten Projekt dann entfernt und mir fällt gerade auf, da der Code immer gleich ist, muss das jetzt eigentlich alles in eine Funktion Mal auf die ToDo-Liste drauf schreiben.
  • Python3 - JSON

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    FrankMF
    [image: 1603645936018-ede1a88a-5183-4f85-a602-27650362d532-grafik.png] Die Backups sollen Namen haben, also habe ich das erweitert. Jetzt sollen diese als Liste rechts angezeigt werden. Das mache ich wie folgt. for key in backups: print(backups[key]['name'], key) liste = backups[key]['name'] + " ID: " + key self.listWidget.addItem(liste) Mittels des Keys kann ich auf den Namen zugreifen und die Liste damit füllen. Aktuell habe ich noch den Key hinten angefügt, weil ich noch keine Idee habe, wie ich die Backups anders verarbeiten soll. Aber, Stück für Stück. Der Backup-Name wird nach Auswahl in der Statusbar angezeigt. So weit klappt das so wie ich mir das vorstelle. Für heute ist Feierabend
  • Python3 - zwei Webseiten als Empfehlung

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