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Mozilla VPN

Linux
  • Firefox bzw. Mozilla trommelt ja im Moment ganz schön viel Werbung, für Ihren VPN Dienst. Dann wollen wir das mal eben testen.

    Voraussetzung ist ein Firefox Konto und bezahlen muss man auch 😉 Danach kann man sich in den Kundenbereich einloggen und den Mozilla VPN installieren. Für Ubuntu sieht das so aus

    sudo add-apt-repository ppa:mozillacorp/mozillavpn
    sudo apt-get update
    sudo apt-get install mozillavpn
    

    Danach kann man mit

    mozillavpn
    

    den VPN Dienst starten. Dann kommt dieses Fenster.

    APP.png

    Ich denke, das ist nicht so schwer zu verstehen. Man setzt das Land in welchem man den VPN-Server von Mozilla benutzen möchte. Man sieht, das man bis zu 5 Geräte benutzen darf. Wenn man den Dienst jetzt startet, macht der Rechner einen Wireguard Tunnel auf.

    wg
    interface: moz0
      public key: QT8cZOYhZxxxxxxxxxxxxxxxxxBIHaY36DKUU=
      private key: (hidden)
      listening port: 51795
     
    peer: I6LOIdGsXojxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxrxK1W/Qo=
      endpoint: 185.254.xx.x:48373
      allowed ips: 224.0.0.0/3, 208.0.0.0/4, 200.0.0.0/5, 196.0.0.0/6, 194.0.0.0/7, 193.0.0.0/8, 192.0.0.0/9, 192.192.0.0/10, 192.128.0.0/11, 192.176.0.0/12, 192.160.0.0/13, 192.172.0.0/14, 192.170.0.0/15, 192.169.0.0/16, 128.0.0.0/3, 176.0.0.0/5, 188.0.0.0/6, 186.0.0.0/7, 184.0.0.0/8, 185.0.0.0/9, 185.128.0.0/10, 185.192.0.0/11, 185.224.0.0/12, 185.240.0.0/13, 185.248.0.0/14, 185.252.0.0/15, 185.255.0.0/16, 185.254.128.0/17, 185.254.0.0/18, 185.254.96.0/19, 185.254.80.0/20, 185.254.64.0/21, 185.254.76.0/22, 185.254.72.0/23, 185.254.74.0/24, 185.254.75.128/25, 185.254.75.64/26, 185.254.75.32/27, 185.254.75.16/28, 185.254.75.8/29, 185.254.75.0/30, 185.254.75.6/31, 185.254.75.5/32, 160.0.0.0/5, 168.0.0.0/6, 174.0.0.0/7, 173.0.0.0/8, 172.128.0.0/9, 172.64.0.0/10, 172.32.0.0/11, 172.0.0.0/12, 64.0.0.0/2, 32.0.0.0/3, 16.0.0.0/4, 0.0.0.0/5, 12.0.0.0/6, 8.0.0.0/7, 11.0.0.0/8, 10.64.0.1/32
      latest handshake: 35 seconds ago
      transfer: 97.32 KiB received, 117.89 KiB sent
    

    Yeah, interessant 🙂 Das kenne ich ja schon alles. Die gesetzten allowed ips, sind hier im Beispiel für lokale Adresse erweitert. Das kann man unter den Einstellungen einstellen.

    pic002.png

    Wenn der Dienst läuft, sieht das so aus.

    pic001.png

    Mozilla VPN nutzt also einen Wireguard Tunnel, dazu wird ganz normal eine Schnittstelle aufgemacht.

    29: moz0: <POINTOPOINT,NOARP,UP,LOWER_UP> mtu 1420 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000
        link/none 
        inet 10.66.159.25/32 scope global moz0
           valid_lft forever preferred_lft forever
        inet6 fc00:bbbb:bbbb:bb01::3:9f18/128 scope global 
           valid_lft forever preferred_lft forever
    

    Ich habe mit dem Dienst aktuell nur ein Problem, wenn ich IPv6 Unterstützung aktiviere, dann bekomme ich massive Verbindungsprobleme. Ich weiß aber, das das nicht an Mozilla VPN leigt, sondern an meinem eigenen Netzwerk Setup. Wenn ich nämlich einen eigenen Wireguard-Tunnel nutze, habe ich das selbe Problem. Da muss ich mal suchen, woran das liegt 🤔

  • Linux security update [DSA 5658-1]

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  • MongoDB - Erste Erfahrungen

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    FrankMF

    So frisch von der MongoDB Front und wieder viel gelernt, weil beim Üben macht man Fehler 🙂

    Oben war ja mongodump & mongorestore von der KI empfohlen. Hier das wie ich es gemacht habe.

    mongodump frank@redis-stack:~$ mongodump -u frank -p '<password>' --host 192.168.3.9 --authenticationDatabase admin -d portfolio -o mongodump/ 2024-04-06T09:29:25.174+0200 writing portfolio.stockList to mongodump/portfolio/stockList.bson 2024-04-06T09:29:25.175+0200 writing portfolio.users to mongodump/portfolio/users.bson 2024-04-06T09:29:25.175+0200 done dumping portfolio.stockList (8 documents) 2024-04-06T09:29:25.176+0200 writing portfolio.total_sum to mongodump/portfolio/total_sum.bson 2024-04-06T09:29:25.177+0200 done dumping portfolio.total_sum (1 document) 2024-04-06T09:29:25.177+0200 writing portfolio.old_total_sum to mongodump/portfolio/old_total_sum.bson 2024-04-06T09:29:25.177+0200 writing portfolio.stocks to mongodump/portfolio/stocks.bson 2024-04-06T09:29:25.177+0200 done dumping portfolio.users (4 documents) 2024-04-06T09:29:25.178+0200 writing portfolio.settings to mongodump/portfolio/settings.bson 2024-04-06T09:29:25.178+0200 done dumping portfolio.settings (1 document) 2024-04-06T09:29:25.179+0200 done dumping portfolio.old_total_sum (1 document) 2024-04-06T09:29:25.179+0200 done dumping portfolio.stocks (34 documents) mongorestore mongorestore -u frank -p '<password>' --host 192.168.3.9 --authenticationDatabase admin -d portfolio mongodump/meineDatenbank/

    Hier wird die Datensicherung mongodump/meineDatenbank/ in die neue Datenbank portfolio transferiert.

    Grund für das Ganze? Mich hatte der Datenbank Name meineDatenbank gestört.

    Benutzerrechte

    Jetzt der Teil wo man schnell was falsch machen kann 🙂 Ich hatte also die neue Datenbank, konnte sie aber nicht lesen. Fehlten halt die Rechte. Ich hatte dann so was hier gemacht.

    db.updateUser("frank", { roles: [ { role: "readWrite", db: "meineDatenbank" }, { role: "readWrite", db: "portfolio" }]})

    Ging auch prima, kam ein ok zurück. Nun das Problem, ich hatte beim Einrichten, den User frank als admin benutzt. Durch den oben abgesetzten Befehl (frank ist ja admin), wurden die neuen Rechte gesetzt und die Rechte als Admin entzogen!! Das war jetzt nicht wirklich das was ich gebrauchen konnte. LOL

    Ich hatte jetzt keine Kontrolle mehr über die DB. Das war aber nicht so wirklich kompliziert, das wieder zu ändern. Die Authentication temporär abstellen. Also /etc/mongod.conf editieren und

    #security: security.authorization: enabled

    eben mal auskommentieren. Den Daemon neustarten und anmelden an der DB.

    mongosh --host 192.168.3.9

    Danach neuen User anlegen

    db.createUser({ user: "<name>", pwd: "<password>", roles: [ { role: "userAdminAnyDatabase", db: "admin" } ] })

    mongod.conf wieder ändern und neustarten. Danach hat man wieder eine DB mit Authentifizierung und einen neuen Admin. Ich bin diesmal, man lernt ja, anders vorgegangen. Es gibt nun einen Admin für die DB und einen User zum Benutzen der Datenbanken! So wie man es auch auf einem produktiven System auch machen würde. Wenn ich jetzt mal was an den Benutzerrechten des Users ändere, kann mir das mit dem Admin nicht mehr passieren. Hoffe ich 🙂

  • Manjaro - KDE Plasma 6

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  • Debian Bookworm 12.5 released

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    FrankMF

    Und hier taucht es dann auf -> https://www.debian.org/News/2024/20240210

  • Flatpak - Signal

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  • Firefox 122 als .deb Paket

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  • KDE Plasma 6 - RC1

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    FrankMF

    Heute die letzte Unstable Edition von KDE Neon installiert. Es gab folgende Version.

    neon-unstable-20240201-2132.iso

    Meldet sich bei mir immer noch nur als DEV Version und nicht als RC2 🤔 Wenn einer einen Tipp für mich hat....

    Der Installer soll mich ja nicht mehr interessieren, aber mir ist aufgefallen, das er jetzt den Standort hinbekommt.

    Ansonsten läuft es soweit rund. Habt ihr schon mal einen Firefox ohne Addblocker benutzt? Grausam! Kann mir gar nicht vorstellen, so was in meinem Leben nochmal zu benutzen.

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