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ROCKPro64 - Debian Bullseye Teil 2

Verschoben ROCKPro64
  • Wichtig, nach der Installation!

    Schritt 1

    SSD an anderen Rechner anschließen

    Image vom Kamil -> buster-minimal-rockpro64-0.10.12-1184-arm64.img lokal einhängen!

    Dateien kopieren!

    Von Kamils Boot-Partition werden die zwei Ordner auf die Boot-Partition der SSD kopiert.

    • /boot/dtbs
    • /boot/extlinux

    Damit die Installation startet, müssen wir jetzt auf der SSD in der Boot-Partition folgende Datei bearbeiten.

    /boot/extlinux/extlinux.conf
    

    Original Inhalt vom Kamil

    timeout 10
    menu title select kernel
    
    label kernel-5.6.0-1137-ayufan-ge57f05e7bf8f
        kernel /vmlinuz-5.6.0-1137-ayufan-ge57f05e7bf8f
        initrd /initrd.img-5.6.0-1137-ayufan-ge57f05e7bf8f
        devicetreedir /dtbs/5.6.0-1137-ayufan-ge57f05e7bf8f
        append rw panic=10 init=/sbin/init coherent_pool=1M ethaddr=${ethaddr} eth1addr=${eth1addr} serial=${serial#} cgroup_enable=cpuset cgroup_memory=1 cgroup_enable=memory swapaccount=1 root=LABEL=linux-root rootwait rootfstype=ext4
    
    label kernel-5.6.0-1137-ayufan-ge57f05e7bf8f-memtest
        kernel /vmlinuz-5.6.0-1137-ayufan-ge57f05e7bf8f
        initrd /initrd.img-5.6.0-1137-ayufan-ge57f05e7bf8f
        devicetreedir /dtbs/5.6.0-1137-ayufan-ge57f05e7bf8f
        append rw panic=10 init=/sbin/init coherent_pool=1M ethaddr=${ethaddr} eth1addr=${eth1addr} serial=${serial#} cgroup_enable=cpuset cgroup_memory=1 cgroup_enable=memory swapaccount=1 root=LABEL=linux-root rootwait rootfstype=ext4 memtest
    

    Das müssen wir jetzt an die Installation anpassen. Je nachdem auf welchem Device wir das Debian installiert haben, muss das entsprechend angepasst werden.

    Devices

    Erster Fall wäre eine PCIe NVMe SSD, zweiter Fall wäre eine SSD, die an einer PCIe SATA Karte angeschlossen ist.

    root=/dev/nvme0n1p2 (unverschlüsselt)
    root=/dev/mapper/debian--vg-root (verschlüsselt)
    
    root=/dev/sda2 (unverschlüsselt)
    root=/dev/mapper/debian--vg-root (LVM verschlässelt)
    

    Beispiel für eine Installation auf sda (unverschlüsselt)

    timeout 10
    menu title select kernel
    
    label kernel-5.7.0-1-arm64
        kernel /vmlinuz-5.7.0-1-arm64
        initrd /initrd.img-5.7.0-1-arm64
        devicetreedir /dtbs/5.6.0-1137-ayufan-ge57f05e7bf8f
        append rw panic=10 init=/sbin/init coherent_pool=1M ethaddr=${ethaddr} eth1addr=${eth1addr} serial=${serial#} cgroup_enable=cpuset cgroup_memory=1 cgroup_enable=memory swapaccount=1 root=/dev/sda2 rootwait rootfstype=ext4
    
    label kernel-5.6.0-1137-ayufan-ge57f05e7bf8f-memtest
        kernel /vmlinuz-5.6.0-1137-ayufan-ge57f05e7bf8f
        initrd /initrd.img-5.6.0-1137-ayufan-ge57f05e7bf8f
        devicetreedir /dtbs/5.6.0-1137-ayufan-ge57f05e7bf8f
        append rw panic=10 init=/sbin/init coherent_pool=1M ethaddr=${ethaddr} eth1addr=${eth1addr} serial=${serial#} cgroup_enable=cpuset cgroup_memory=1 cgroup_enable=memory swapaccount=1 root=LABEL=linux-root rootwait rootfstype=ext4 memtest
    

    Kurzerklärung

    Wir passen den kernel und die initrd.img an die Daten der Debian Installation an. Da wir von Debian keinen devicetree haben, benutzen wir den von Kamil. Da funktioniert ja auch das Meiste 😉

    Das zweite label kernel-5.6.0-1137-ayufan-ge57f05e7bf8f-memtest soll uns jetzt hier mal nicht interessieren.

    Nach dieser Änderung, können wir die SSD wieder aushängen und an den ROCKPro64 hängen. Danach booten.
    Bitte beachten, wenn ihr eine verschlüsselte Installation gewählt habt, könnt ihr das Passwort NUR über die UART-Schnittstelle eingeben. Für mich kein Problem, die gehört bei mir zur Standardausstattung 🙂 Es kann aber da draußen welche geben, die keine haben. Dann bitte keine verschlüsselte Installation wählen!

    Jetzt sollte der ROCKPro64 mit dem Debian Bullseye starten 🙂

    root@debian:/boot/extlinux# uname -a
    Linux debian 5.7.0-1-arm64 #1 SMP Debian 5.7.6-1 (2020-06-24) aarch64 GNU/Linux
    

    und

    root@debian:/boot/extlinux# cat /etc/debian_version
    bullseye/sid
    

    🤓

    Schritt 2

    Wir wollen es etwas bequemer haben, wenn ein neuer Kernel auftaucht. Dann müsste man ständig das File anfassen. Ok, wir sind faul 🙂 Wir kopieren ein paar Dinge vom Kamil.

    In /etc/default/ die Datei extlinux erzeugen.

    # Configure timeout to choose the kernel
    # TIMEOUT="10"
    
    # Configure default kernel to boot: check all kernels in `/boot/extlinux/extlinux.conf`
    # DEFAULT="kernel-4.4.126-rockchip-ayufan-253"
    
    # Configure additional kernel configuration options
    APPEND="$APPEND root=LABEL=linux-root rootwait rootfstype=ext4"
    

    In /usr/local/sbin das Script update-extlinux.sh erzeugen

    #!/bin/bash
    
    TIMEOUT=""
    DEFAULT=""
    APPEND="rw"
    APPEND="$APPEND panic=10"
    APPEND="$APPEND init=/sbin/init"
    APPEND="$APPEND coherent_pool=1M"
    APPEND="$APPEND ethaddr=\${ethaddr} eth1addr=\${eth1addr} serial=\${serial#}"
    APPEND="$APPEND cgroup_enable=cpuset cgroup_memory=1 cgroup_enable=memory swapaccount=1"
    
    set -eo pipefail
    
    . /etc/default/extlinux
    
    echo "Creating new extlinux.conf..." 1>&2
    
    mkdir -p /boot/extlinux/
    exec 1> /boot/extlinux/extlinux.conf.new
    
    echo "timeout ${TIMEOUT:-10}"
    echo "menu title select kernel"
    [[ -n "$DEFAULT" ]] && echo "default $DEFAULT"
    echo ""
    
    emit_kernel() {
      local VERSION="$1"
      local APPEND="$2"
      local NAME="$3"
    
      echo "label kernel-$VERSION$NAME"
      echo "    kernel $MOUNT_PREFIX/vmlinuz-$VERSION"
      if [[ -f "/boot/initrd.img-$VERSION" ]]; then
        echo "    initrd $MOUNT_PREFIX/initrd.img-$VERSION"
      fi
      if [[ -f "/boot/dtb-$VERSION" ]]; then
        echo "    fdt $MOUNT_PREFIX/dtb-$VERSION"
      else
        if [[ ! -d "/boot/dtbs/$VERSION" ]]; then
          mkdir -p /boot/dtbs
          cp -au "/usr/lib/linux-image-$VERSION" "/boot/dtbs/$VERSION"
        fi
        echo "    devicetreedir $MOUNT_PREFIX/dtbs/$VERSION"
      fi
      echo "    append $APPEND"
      echo ""
    }
    
    if findmnt /boot >/dev/null; then
      # If we have `/boot` the files are in `/`
      MOUNT_PREFIX=
    else
      # If we don't have `/boot` mount the files are in `/boot`
      MOUNT_PREFIX=/boot
    fi
    
    linux-version list | linux-version sort --reverse | while read VERSION; do
      emit_kernel "$VERSION" "$APPEND"
      emit_kernel "$VERSION" "$APPEND memtest" "-memtest"
    done
    
    exec 1<&-
    
    echo "Installing new extlinux.conf..." 1>&2
    mv /boot/extlinux/extlinux.conf.new /boot/extlinux/extlinux.conf
    

    Danach

    chmod +x /usr/local/sbin/update-extlinux.sh
    

    Danach

    cd /boot/extlinux/
    

    Zur Sicherung der Datei, falls was schief geht.

    cp extlinux.conf extlinux.conf_BAK
    

    Dann Script ausführen

    /usr/local/sbin/./update-extlinux.sh
    

    Ich wollte jetzt eigentlich davon schreiben, wie man das Devicetree austauscht.

    ---ALT--
    Jetzt müssen wir was austauschen. Da Debian kein devicetree ausliefert (?) passen wir das an Kamils an.

    Und zwar muss das -> /dtbs/5.7.0-1-arm64 gegen das -> devicetreedir /dtbs/5.6.0-1137-ayufan-ge57f05e7bf8f getauscht werden.

    Wir tauschen das dtbs aus!!

    sed /devicetreedir/s/5.7.0-1-arm64/5.6.0-1137-ayufan-ge57f05e7bf8f/g extlinux.conf > extlinux.conf_NEW
    mv extlinux.conf_NEW extlinux.conf
    

    Das sollte soweit alles kein Problem sein. Ich hatte beim Testen einmal den Fall, das ein neuer Kernel ausgeliefert wurde. Ich bin mir nicht 100% sicher, aber ich meine mich erinnern zu können, das ich danach einen Debian Devicetree hatte. Also aufpassen, sollte das der Fall sein, dann machen wir das o.g. nur einmal! Danach nicht mehr. Ich werde das beobachten und dann hier ergänzen.
    ---ALT---

    Da ich aber immer beim Schreiben meistens alles noch mal kontrolliere, fällt mir gerade auf das ein 5.7er dtbs File vorhanden ist. 🤔

    root@debian:/boot/dtbs# ls -lha
    insgesamt 4,0K
    drwxr-xr-x  4 root root 1,0K Jul  9 17:22 .
    drwxr-xr-x  5 root root 1,0K Jul  8 19:22 ..
    drwxr-xr-x  3 root root 1,0K Apr 15 13:15 5.6.0-1137-ayufan-ge57f05e7bf8f
    drwxr-xr-x 16 root root 1,0K Jul  8 18:13 5.7.0-1-arm64
    

    Und NEIN, ich habe im Moment keine Ahnung woher das kommt!? OK, also kein Handlungsbedarf 🙂

    Update Anfang

    Die dtbs findet man unter /usr/lib/linux-image-5.7.0-1-arm64/. Wenn man jetzt Kamils Script aufruft, wird das dtbs auch entsprechend eingebunden. Also alles richtig und wieder was gelernt 😉

    Update Ende

    Wenn wir jetzt den ROCKPro64 neustarten würden, dann würde er nicht mehr starten. Zur Erinnerung, wir hatten am Anfang folgendes eingestellt.

    /dev/sda2
    

    Kamil nennt in /etc/default/extlinux die Partition aber

    root=LABEL=linux-root
    

    Wir können jetzt die Partition entsprechend umbenennen. Wir setzen das Label für eine verschlüsselte Installation mit

    e2label /dev/mapper/debian--vg-root linux-root
    

    Kontrolle mit

    root@debian:/boot/extlinux# blkid
    /dev/sda1: UUID="ec5b47cc-37d3-4e9b-ad20-5cba17359bfb" BLOCK_SIZE="1024" TYPE="ext2" PARTUUID="7dd28db4-64aa-436e-ace8-7a38f677a8ef"
    /dev/sda2: UUID="6a2c0191-e203-4aa8-a495-6782446be221" TYPE="crypto_LUKS" PARTUUID="1ac7e6d5-9011-4ca0-b513-ca5dec17b37f"
    /dev/mapper/sda2_crypt: UUID="Rehnyo-b7ts-y1pZ-Wm9L-31jO-ujMl-bgay2L" TYPE="LVM2_member"
    /dev/mapper/debian--vg-root: LABEL="linux-root" UUID="dada87c3-0f80-4c0a-af54-ba41f5a0baea" BLOCK_SIZE="4096" TYPE="ext4"
    /dev/mapper/debian--vg-swap_1: UUID="de58befb-d63f-49d0-ba62-fc2738430dab" TYPE="swap"
    

    Man könnte aber auch in die extlinux.config einfach folgendes eintragen

    root=/dev/debian-vg/root
    

    Es kommt hier jetzt etwas drauf an, wie man die Installation gemacht hat usw. Als Gedankenstütze, in die extlinux.config muss die Rootpartion rein, das könnte z.B. folgendes sein

    /dev/sda2
    /dev/root=LABEL=linux-root
    /dev/mapper/debian--vg-root
    

    Kommt jetzt ein neuer Kernel, muss man danach nur noch kurz das Script ausführen.

    /usr/local/sbin/./update-extlinux.sh
    

    ROCKPro64 - Debian Bullseye Teil 1

  • Viel Spaß beim Ausprobieren!

  • Gestern mal das Ganze mit einem Cinnamon Desktop ausprobiert. Eine verschlüsselte Installation auf eine PCIe NVMe SSD. So weit lief das alles reibungslos. Der Cinnamon Desktop hat dann leider keine 3D Unterstützung. Sieht so aus, als wenn keine vernünftigen Grafiktreiber genutzt würden. Da ich auf diesem Gebiet aber eine Null bin, lassen wir das mal so. Außerdem mag ich sowieso keine Desktops auf diesen kleinen SBC. Da fehlt mir einfach der Dampf 😉

    Gut, was ist mir so aufgefallen?

    Unbedingt die Daten des Daily Images erneuern, keine alten Images nutzen. Ich hatte da jetzt ein paar Mal Schwierigkeiten mit. Da das ja nun keine Arbeit ist, vorher einfach neu runterladen und Image bauen.

    Warum zum Henker bootet eigentlich. außer meiner Samsung T5, nichts vom USB3 oder USB-C Port?? 👿

  • Update 1.32.3 released

    Vaultwarden
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  • ufw - Die einfache Firewall

    Linux
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    FrankMF
    Beispiel um eingehend einen Port für eine IP-Adresse zu erlauben. ufw allow from 1.1.1.1 to any port 8000
  • Ansible - ein kurzer Test

    Linux
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  • NanoPi R2S - OpenWRT VLAN

    Verschoben NanoPi R2S
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    FrankMF
    @thrakath1980 Ok, du meinst die FriendlyArm Variante von OpenWRT. Ich denke, da sollte man besser alles neu machen. Leider ist das bei OpenWRT nicht so einfach zu updaten/upgraden wie z.B. bei einem Linux Kernel. Ich habe es mal runtergeladen, wenn ich mal Zeit habe, schau ich mal rein.
  • checkmk - Dockerinstallation

    Verschoben checkmk
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    FrankMF
    Und noch was Wichtiges. [image: 1628408271316-6777da6e-3b4f-41b9-bf6e-26496ae67cd8-grafik.png] Damit sichert man den Datenaustausch ab. Kapitel 7.4. Inbuilt encryption Den Ordner findet man hier -> /etc/check_mk/encryption.cfg
  • ROCKPro64 - Das erste Mal

    Angeheftet Verschoben Hardware
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    FrankMF
    Ich kann heute die Fragen aller Fragen beantworten Damit ist leider die Frage immer noch unbeantwortet ob WLan und PCIe zusammen nutzbar ist!! Es geht!! Ich habe von MrFixit ein Testimage der RecalBox, benutzt das selbe Debian wie oben. Die Tage konnte man im IRC verfolgen, wie man dem Grundproblem näher kam und wohl einen Fix gebastelt hat, damit beides zusammen funktioniert. Mr.Fixit hat das in RecalBox eingebaut und ich durfte testen. # ip a 1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue qlen 1 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo valid_lft forever preferred_lft forever inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 2: eth0: <NO-CARRIER,BROADCAST,MULTICAST,UP8000> mtu 1500 qdisc pfifo_fast qlen 1000 link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff 3: wlan0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP8000> mtu 1500 qdisc pfifo_fast qlen 1000 link/ether ac:83:f3:e6:1f:b2 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.178.27/24 brd 192.168.178.255 scope global wlan0 valid_lft forever preferred_lft forever inet6 2a02:908:1262:4680:ae83:f3ff:fee6:1fb2/64 scope global dynamic valid_lft 7145sec preferred_lft 3545sec inet6 fe80::ae83:f3ff:fee6:1fb2/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever # ls /mnt bin etc media recalbox sd.img test2.img boot home mnt root selinux tmp crypthome lib opt run srv usr dev lost+found proc sbin sys var # fdisk BusyBox v1.27.2 (2019-02-01 22:43:19 EST) multi-call binary. Usage: fdisk [-ul] [-C CYLINDERS] [-H HEADS] [-S SECTORS] [-b SSZ] DISK Change partition table -u Start and End are in sectors (instead of cylinders) -l Show partition table for each DISK, then exit -b 2048 (for certain MO disks) use 2048-byte sectors -C CYLINDERS Set number of cylinders/heads/sectors -H HEADS Typically 255 -S SECTORS Typically 63 # fdisk -l Disk /dev/mmcblk0: 15 GB, 15931539456 bytes, 31116288 sectors 486192 cylinders, 4 heads, 16 sectors/track Units: cylinders of 64 * 512 = 32768 bytes Device Boot StartCHS EndCHS StartLBA EndLBA Sectors Size Id Type /dev/mmcblk0p1 * 2,10,9 10,50,40 32768 163839 131072 64.0M c Win95 FAT32 (LBA) Partition 1 does not end on cylinder boundary /dev/mmcblk0p2 * 16,81,2 277,102,17 262144 4456447 4194304 2048M 83 Linux Partition 2 does not end on cylinder boundary /dev/mmcblk0p3 277,102,18 1023,254,63 4456448 31115263 26658816 12.7G 83 Linux Partition 3 does not end on cylinder boundary Disk /dev/nvme0n1: 233 GB, 250059350016 bytes, 488397168 sectors 2543735 cylinders, 12 heads, 16 sectors/track Units: cylinders of 192 * 512 = 98304 bytes Device Boot StartCHS EndCHS StartLBA EndLBA Sectors Size Id Type /dev/nvme0n1p1 1,0,1 907,11,16 2048 488397167 488395120 232G 83 Linux # Oben sieht man eine funktionierende WLan-Verbindung, das LAN-Kabel war entfernt. Unten sieht man die PCIe NVMe SSD, gemountet nach /mnt und Inhaltsausgabe. Das sollte beweisen, das der Ansatz der Lösung funktioniert. Leider kann ich nicht sagen, das es zum jetzigen Zeitpunkt stabil läuft. Ich habe einfach so Reboots, kann den Fehler aktuell aber nicht fangen. Mal sehen ob ich noch was finde. Aber, es ist ein Anfang!
  • Benchmarks

    Angeheftet Verschoben Archiv
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    FrankMF
    iozone Test (0.6.52) Hardware Hardware ist eine Samsung EVO 960 m.2 mit 250GB Eingabe sudo iozone -e -I -a -s 100M -r 4k -r 16k -r 512k -r 1024k -r 16384k -i 0 -i 1 -i 2 Ausgabe Run began: Thu Jun 14 12:04:01 2018 Include fsync in write timing O_DIRECT feature enabled Auto Mode File size set to 102400 kB Record Size 4 kB Record Size 16 kB Record Size 512 kB Record Size 1024 kB Record Size 16384 kB Command line used: iozone -e -I -a -s 100M -r 4k -r 16k -r 512k -r 1024k -r 16384k -i 0 -i 1 -i 2 Output is in kBytes/sec Time Resolution = 0.000001 seconds. Processor cache size set to 1024 kBytes. Processor cache line size set to 32 bytes. File stride size set to 17 * record size. random random bkwd record stride kB reclen write rewrite read reread read write read rewrite read fwrite frewrite fread freread 102400 4 40859 79542 101334 101666 31721 60459 102400 16 113215 202566 234307 233091 108334 154750 102400 512 362864 412548 359279 362810 340235 412626 102400 1024 400478 453205 381115 385746 372378 453548 102400 16384 583762 598047 595752 596251 590950 604690 Zum direkten Vergleich hier heute mal mit 4.17.0-rc6-1019 rock64@rockpro64:/mnt$ uname -a Linux rockpro64 4.17.0-rc6-1019-ayufan-gfafc3e1c913f #1 SMP PREEMPT Tue Jun 12 19:06:59 UTC 2018 aarch64 aarch64 aarch64 GNU/Linux iozone Test rock64@rockpro64:/mnt$ sudo iozone -e -I -a -s 100M -r 4k -r 16k -r 512k -r 1024k -r 16384k -i 0 -i 1 -i 2 Iozone: Performance Test of File I/O Version $Revision: 3.429 $ Compiled for 64 bit mode. Build: linux Contributors:William Norcott, Don Capps, Isom Crawford, Kirby Collins Al Slater, Scott Rhine, Mike Wisner, Ken Goss Steve Landherr, Brad Smith, Mark Kelly, Dr. Alain CYR, Randy Dunlap, Mark Montague, Dan Million, Gavin Brebner, Jean-Marc Zucconi, Jeff Blomberg, Benny Halevy, Dave Boone, Erik Habbinga, Kris Strecker, Walter Wong, Joshua Root, Fabrice Bacchella, Zhenghua Xue, Qin Li, Darren Sawyer, Vangel Bojaxhi, Ben England, Vikentsi Lapa. Run began: Sat Jun 16 06:34:43 2018 Include fsync in write timing O_DIRECT feature enabled Auto Mode File size set to 102400 kB Record Size 4 kB Record Size 16 kB Record Size 512 kB Record Size 1024 kB Record Size 16384 kB Command line used: iozone -e -I -a -s 100M -r 4k -r 16k -r 512k -r 1024k -r 16384k -i 0 -i 1 -i 2 Output is in kBytes/sec Time Resolution = 0.000001 seconds. Processor cache size set to 1024 kBytes. Processor cache line size set to 32 bytes. File stride size set to 17 * record size. random random bkwd record stride kB reclen write rewrite read reread read write read rewrite read fwrite frewrite fread freread 102400 4 48672 104754 115838 116803 47894 103606 102400 16 168084 276437 292660 295458 162550 273703 102400 512 566572 597648 580005 589209 534508 597007 102400 1024 585621 624443 590545 599177 569452 630098 102400 16384 504871 754710 765558 780592 777696 753426 iozone test complete.
  • Erste Lebenszeichen

    ROCKPro64
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