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Bitwarden_RS auf einem Debian Buster 10 Server installieren!

Angeheftet Linux
  • Antwort vom Nico

    Aber du verwendest schon mein Repository? Dort bin ich aktuell eine Version hinter der neuesten. Warum? Die haben den Namen des Projektes geändert und ich weiß noch nicht wie ich das handlen soll. Und da es dort keine Sicherheitslücken gab, habe ich das vorerst nicht priorisiert.

    Kurzfassung: Updates kommen über das Repository. Sicherheitsupdates schnell, bei anderen kann es mal ein paar Tage bis Wochen dauern

  • Hi,
    danke für dein Feedback bzgl. der Updates...
    Also ich habe mich fast an Deiner apache Anleitung gehalten, bis auf die Apache conf-Anpassungen. Da ich nginx nutze, habe ich etwas gefunden.
    Auf der Website https://pieterhollander.nl/post/bitwarden/ findest du die Einträge für die Bitwarden nginx vault.conf. Diese habe ich fast 1:1 übernommen.
    Bisher läuft es auf einem Testserver bei mir ohne Probleme...

  • Hi Frank,
    konntest du damit etwas anfangen bzw. hast du es bereits getestet?

  • @hase567 Danke, der Link war informativ und ich denke ich bekomme das auch damit hin, wenn da nicht die Zeit wäre. So was mache ich selten, mal eben nebenbei. Somit brauche ich da mal eine ruhige Stunde für. Ausprobieren möchte ich das auf alle Fälle, da alle meine anderen Server NGINX benutzen.

  • @hase567 Ok, hast mich überredet 🙂 Kurzer Test.

    service apache2 stop
    

    Danach NGINX installiert

    apt install nginx
    

    Konfiguration unter

    /etc/nginx/sites-enabled/default
    

    eingetragen. Folgt noch, muss noch was anpassen.

    service nginx restart
    

    Und, läuft so weit ich das auf die Schnelle sehen kann, wie unter Apache2.

    Ich werde das in der Anleitung s.o. später hinzufügen. Dann können sich Interessierte aussuchen, was sie nutzen möchten.

    Und jetzt habe ich zusätzlich ein + 😊

    26011942-5d37-40fc-ae25-8daa4073f3d3-image.png

  • Hi,
    das ist doch Super. Hatte mich auch gewundert das es doch recht Simpel ist.
    Bei mir läuft es aktuell noch auf einem Testserver, ohne irgendwelche Fehler weder seitens nginx noch von Bitwarden.
    Werde wohl komplett auf ein Livesystem umstellen. 😊

  • @hase567 Darf ich hier eigentlich nicht so schreiben, aber ich teste sehr viel direkt auf meinen Servern. Für Fälle wo es mal richtig schief geht, habe ich bei Hetzner ja noch etliche Backups der letzten paar Tage. Und Datensicherung usw. ist sowieso vorhanden.

    Und mal eben NGINX neben dem Apache2 zu testen ist ja auch nicht wirklich Hexerei. Wobei ich den Apachen wesentlich anstrengender finde. Aber, das könnte eine sehr subjektive Meinung sein. Darum freut es mich, wenn wir oben im Thread beide Varianten drin haben. Ich baue das morgen ein.

  • Hallo,

    ich habe es nun auch geschafft das Repository auf die aktuelle Version von (nun) Vaultwarden zu aktualisieren. Das Paket und die Binary heißen aber noch "bitwarden_rs". Die Transition auf den neuen Namen habe ich (zumindest für dieses Release) verschoben.

    Zusätzlich habe ich die Installationsanleitung von @FrankM im Repository verlinkt. Danke für den schönen Beitrag.
    Ebenfalls Danke für die nginx Snippets. Ich bin ein Apache-Kind, aber werde bei Gelegenheit die ordnungsgemäße Funktion verifizieren und die nginx Konfiguration dann auch ergänzen.

    Beste Grüße
    Nico

  • @nico Danke für die Infos!

    Ich hab mal getestet 🙂

    root@:~# service bitwarden_rs restart
    Warning: The unit file, source configuration file or drop-ins of bitwarden_rs.service changed on disk. Run 'systemctl daemon-reload' to reload units.
    root@:~# systemctl daemon-reload
    root@:~# service bitwarden_rs restart
    

    7bba03e1-ea0a-4ea2-aa98-eaf3d65e835d-grafik.png

    Passt

  • Hi,
    bitte achtet darauf, das die neue .env Datei weitere/neue Zeilen enthält bzgl. der Purge Cronjobs des "Send" Systems. Die Einträge dazu sind auch im Adminbereich einsehbar.

    Andi

  • @hase567 Danke für den Hinweis.

    Da ich gestern vom Nico gefragt wurde, ob die Websockets unter NGINX gehen, habe ich das gestern ausprobiert. Ging nicht. Heute dann mal auf die Suche gegangen und festgestellt, das die in der Konfigurationsdatei nicht aktiv waren.

    Also eingeschaltet und ausprobiert. Einen neuen Eintrag erstellt und geschaut, ob der ohne Neuladen, sofort angezeigt wird. Das passiert bei mir jetzt so.

    Ich hoffe das stimmt jetzt so alles...

    ## Enables websocket notifications
    WEBSOCKET_ENABLED=true
    
    ## Controls the WebSocket server address and port
    WEBSOCKET_ADDRESS=0.0.0.0
    WEBSOCKET_PORT=3012
    
  • @frankm Setz die "WEBSOCKET_ADDRESS" auf 127.0.0.1. Der Port muss/sollte nicht ohne Reverse Proxy erreichbar sein.

  • @nico Done.

    Ging erst nicht, was man so alles vergisst, der Port muss ja auch mal zugänglich sein. 🤓

    Also, das was ich heute dann noch optimiert habe. Für Websocket die Config entsprechend anpassen. Den Port in der Firewall freigeben.

    Das Logging wollte ich noch umbiegen, es hat lange gedauert, bis ich den Grund gefunden hatte warum es nicht geht.

    /lib/systemd/system/bitwarden_rs.service
    

    Der Dienst muss leicht angepasst werden

    ReadWriteDirectories=/var/lib/bitwarden_rs /var/log/bitwarden
    

    Dann geht es auch mit dem Logging in diese Datei.

  • @FrankM, @Nico
    Toller Service hier von euch bzgl. Bitwarden_rs! Läuft jetzt bei mir auch alles so wie es sein soll!

    Happy Weekend
    Andy

  • @hase567 Ich habe zu danken. Durch deinen sehr nützlichen Link

    konnte ich jetzt die Fail2Ban Erkennung noch mit einbauen, das Logging läuft jetzt auch separat. Tolle Seite vom Pieter. Hab mich da mal bedankt.

  • FrankMF FrankM hat dieses Thema am angepinnt
  • Hi zusammen,
    ich wollte nun mal auf einen Debian Server die Installation auf einem Apache durchführen.
    Bei der Einrichtung mit:
    apt-key adv --keyserver keys.gnupg.net --recv-keys 24BFF712
    erscheint folgende Fehlermeldung:
    Executing: /tmp/apt-key-gpghome.adhmhBrwoR/gpg.1.sh --keyserver keys.gnupg.net --recv-keys 24BFF712
    gpg: Empfangen vom Schlüsselserver fehlgeschlagen: Kein Name

    Habt Ihr eine Idee?

  • @hase567 Da ich ja gerade einige Server von Debian Buster nach Debian Bullseye migriere, ist mir das auch schon aufgefallen 😉
    @Nico ist über das Problem informiert und arbeitet an einer Lösung.

  • @frankm sagte in Bitwarden_RS auf einem Debian Buster 10 Server installieren!:

    @Nico ist über das Problem informiert und arbeitet an einer Lösung.

    Das hört sich gut an 👍 🤓

  • @hase567 Ich habe die Anleitung auf https://bitwarden-deb.tech-network.de/ überarbeitet.
    Jetzt funktioniert es auch mit Debian 11 und neueren Ubuntu Versionen.

    Konkret hat sich Schritt 1 geändert. Das Hinzufügen des Keys erfolgt jetzt über:

    wget -O /etc/apt/trusted.gpg.d/bananian-keyring.gpg https://bitwarden-deb.tech-network.de/bananian-keyring.gpg
    
  • @nico
    vielen Dank für die schnelle Antwort 👍

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    FrankMF

    So, jetzt das ganze noch einen Ticken komplizierter 🙂

    Ich habe ja heute, für eine Neuinstallation von Ubuntu 20.04 Focal eine zweite NVMe SSD eingebaut. Meinen Bericht zu dem Thema findet ihr hier. Aber, darum soll es jetzt hier nicht gehen.

    Wir haben jetzt zwei verschlüsselte Ubuntu NVMe SSD Riegel im System. Jetzt klappt die ganze Sache da oben nicht mehr. Es kommt immer einen Fehlermeldung.

    unbekannter Dateisystemtyp „LVM2_member“.

    Ok, kurz googlen und dann findet man heraus, das es nicht klappen kann, weil beide LVM Gruppen, den selben Namen benutzen.

    root@frank-MS-7C37:/mnt/crypthome/root# vgdisplay --- Volume group --- VG Name vgubuntu2 System ID Format lvm2 Metadata Areas 1 Metadata Sequence No 4 VG Access read/write VG Status resizable MAX LV 0 Cur LV 2 Open LV 1 Max PV 0 Cur PV 1 Act PV 1 VG Size <464,53 GiB PE Size 4,00 MiB Total PE 118919 Alloc PE / Size 118919 / <464,53 GiB Free PE / Size 0 / 0 VG UUID lpZxyv-cNOS-ld2L-XgvG-QILa-caHS-AaIC3A --- Volume group --- VG Name vgubuntu System ID Format lvm2 Metadata Areas 1 Metadata Sequence No 3 VG Access read/write VG Status resizable MAX LV 0 Cur LV 2 Open LV 2 Max PV 0 Cur PV 1 Act PV 1 VG Size <475,71 GiB PE Size 4,00 MiB Total PE 121781 Alloc PE / Size 121781 / <475,71 GiB Free PE / Size 0 / 0 VG UUID jRYTXL-zjpY-lYr6-KODT-u0LJ-9fYf-YVDna7

    Hier oben sieht man das schon mit geändertem Namen. Der VG Name muss unterschiedlich sein. Auch dafür gibt es ein Tool.

    root@frank-MS-7C37:/mnt/crypthome/root# vgrename --help vgrename - Rename a volume group Rename a VG. vgrename VG VG_new [ COMMON_OPTIONS ] Rename a VG by specifying the VG UUID. vgrename String VG_new [ COMMON_OPTIONS ] Common options for command: [ -A|--autobackup y|n ] [ -f|--force ] [ --reportformat basic|json ] Common options for lvm: [ -d|--debug ] [ -h|--help ] [ -q|--quiet ] [ -v|--verbose ] [ -y|--yes ] [ -t|--test ] [ --commandprofile String ] [ --config String ] [ --driverloaded y|n ] [ --nolocking ] [ --lockopt String ] [ --longhelp ] [ --profile String ] [ --version ] Use --longhelp to show all options and advanced commands.

    Das muss dann so aussehen!

    vgrename lpZxyv-cNOS-ld2L-XgvG-QILa-caHS-AaIC3A vgubuntu2 ACHTUNG Es kann zu Datenverlust kommen, also wie immer, Hirn einschalten!

    Ich weiß, das die erste eingebaute Platte mit der Nummer /dev/nvme0n1 geführt wird. Die zweite, heute verbaute, hört dann auf den Namen /dev/nvme1n1. Die darf ich nicht anpacken, weil sonst das System nicht mehr startet.

    /etc/fstab

    # /etc/fstab: static file system information. # # Use 'blkid' to print the universally unique identifier for a # device; this may be used with UUID= as a more robust way to name devices # that works even if disks are added and removed. See fstab(5). # # <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass> /dev/mapper/vgubuntu-root / ext4 errors=remount-ro 0 1 # /boot was on /dev/nvme1n1p2 during installation UUID=178c7e51-a1d7-4ead-bbdf-a956eb7b754f /boot ext4 defaults 0 2 # /boot/efi was on /dev/nvme0n1p1 during installation UUID=7416-4553 /boot/efi vfat umask=0077 0 1 /dev/mapper/vgubuntu-swap_1 none swap sw 0 0

    Jo, wenn jetzt die Partition /dev/mapper/vgubuntu2-root / anstatt /dev/mapper/vgubuntu-root / heißt läuft nichts mehr. Nur um das zu verdeutlichen, auch das könnte man problemlos reparieren. Aber, ich möchte nur warnen!!

    Nachdem die Änderung durchgeführt wurde, habe ich den Rechner neugestartet. Puuh, Glück gehabt, richtige NVMe SSD erwischt 🙂

    Festplatte /dev/mapper/vgubuntu2-root: 463,58 GiB, 497754832896 Bytes, 972177408 Sektoren Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes

    Nun können wir die Platte ganz normal, wie oben beschrieben, mounten. Nun kann ich noch ein paar Dinge kopieren 😉

  • Nextcloud Talk

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    FrankMF

    All I needed to do was setting the permissions to 744 for the archive directory and the symlinks resolved correctly after a reboot of coturn

    My turnserver installation on Debian runs as the user turnserver and not as root, nor is the user turnserver in any group owning the letsencrypt directory.
    If your turnserver does run as root, it should be fine just adding execute permissions.

    I hope this helps some of you.
    Quelle: https://help.nextcloud.com/t/lets-encrypt-symlink-breaks-coturn-configuration/70166

    Was zum Testen die Tage....