Skip to content

Kopia - Policies

Kopia
1 1 328
  • Mit den Policies kann man einstellen, welche Backups wie lange vorgehalten werden sollen. Hier mal die Standard Einstellungen von Kopia.

    policies.png

    Es werden die letzten 10 Backups behalten (latest-10). Wie praktisch, die habe ich voll, dann kann man mal testen.

    latest-10.png

    Man kann sehen, das ich die letzten 10 voll habe. Dann mal ein Backup angestoßen. Danach kommt das hier.

    latest-10_2.png

    Wir haben wieder nur die letzten 10 Backups, aber es ist eine zweite Seite aufgetaucht.

    latest-10_3.png

    Da das 10. Backup noch in die Regel hourly-48 passt, ist es als hourly-6 behalten worden.

  • 0 Stimmen
    1 Beiträge
    26 Aufrufe
    Niemand hat geantwortet
  • Missing npm on debian 12

    NodeBB nodejs npm nodebb linux
    2
    0 Stimmen
    2 Beiträge
    345 Aufrufe
    M
    "curl -fsSL https://deb.nodesource.com/setup_20.x | sudo -E bash -" 'curl -o- https://raw.githubusercontent.com/nvm-sh/nvm/v0.39.3/install.sh | bash' source ~/.bashrc nvm install node
  • Quartz64 - dts File bearbeiten

    Angeheftet Verschoben Quartz64 quartz64 linux
    3
    0 Stimmen
    3 Beiträge
    387 Aufrufe
    FrankMF
    Ich weiß nicht, wonach ich gesucht habe, vermutlich nach apt install device-tree-compiler das gibt es im Manjaro Image nicht, es heißt ganz einfach dtc Also, ganz einfach mit pacman -S dtc installieren. Dann kann man sich diesen Umweg mit snapd sparen.
  • Debian Buster 10.6 released

    Linux debian linux
    1
    0 Stimmen
    1 Beiträge
    235 Aufrufe
    Niemand hat geantwortet
  • LUKS verschlüsselte Platte mounten

    Linux linux
    2
    1
    0 Stimmen
    2 Beiträge
    1k Aufrufe
    FrankMF
    So, jetzt das ganze noch einen Ticken komplizierter Ich habe ja heute, für eine Neuinstallation von Ubuntu 20.04 Focal eine zweite NVMe SSD eingebaut. Meinen Bericht zu dem Thema findet ihr hier. Aber, darum soll es jetzt hier nicht gehen. Wir haben jetzt zwei verschlüsselte Ubuntu NVMe SSD Riegel im System. Jetzt klappt die ganze Sache da oben nicht mehr. Es kommt immer einen Fehlermeldung. unbekannter Dateisystemtyp „LVM2_member“. Ok, kurz googlen und dann findet man heraus, das es nicht klappen kann, weil beide LVM Gruppen, den selben Namen benutzen. root@frank-MS-7C37:/mnt/crypthome/root# vgdisplay --- Volume group --- VG Name vgubuntu2 System ID Format lvm2 Metadata Areas 1 Metadata Sequence No 4 VG Access read/write VG Status resizable MAX LV 0 Cur LV 2 Open LV 1 Max PV 0 Cur PV 1 Act PV 1 VG Size <464,53 GiB PE Size 4,00 MiB Total PE 118919 Alloc PE / Size 118919 / <464,53 GiB Free PE / Size 0 / 0 VG UUID lpZxyv-cNOS-ld2L-XgvG-QILa-caHS-AaIC3A --- Volume group --- VG Name vgubuntu System ID Format lvm2 Metadata Areas 1 Metadata Sequence No 3 VG Access read/write VG Status resizable MAX LV 0 Cur LV 2 Open LV 2 Max PV 0 Cur PV 1 Act PV 1 VG Size <475,71 GiB PE Size 4,00 MiB Total PE 121781 Alloc PE / Size 121781 / <475,71 GiB Free PE / Size 0 / 0 VG UUID jRYTXL-zjpY-lYr6-KODT-u0LJ-9fYf-YVDna7 Hier oben sieht man das schon mit geändertem Namen. Der VG Name muss unterschiedlich sein. Auch dafür gibt es ein Tool. root@frank-MS-7C37:/mnt/crypthome/root# vgrename --help vgrename - Rename a volume group Rename a VG. vgrename VG VG_new [ COMMON_OPTIONS ] Rename a VG by specifying the VG UUID. vgrename String VG_new [ COMMON_OPTIONS ] Common options for command: [ -A|--autobackup y|n ] [ -f|--force ] [ --reportformat basic|json ] Common options for lvm: [ -d|--debug ] [ -h|--help ] [ -q|--quiet ] [ -v|--verbose ] [ -y|--yes ] [ -t|--test ] [ --commandprofile String ] [ --config String ] [ --driverloaded y|n ] [ --nolocking ] [ --lockopt String ] [ --longhelp ] [ --profile String ] [ --version ] Use --longhelp to show all options and advanced commands. Das muss dann so aussehen! vgrename lpZxyv-cNOS-ld2L-XgvG-QILa-caHS-AaIC3A vgubuntu2 ACHTUNG Es kann zu Datenverlust kommen, also wie immer, Hirn einschalten! Ich weiß, das die erste eingebaute Platte mit der Nummer /dev/nvme0n1 geführt wird. Die zweite, heute verbaute, hört dann auf den Namen /dev/nvme1n1. Die darf ich nicht anpacken, weil sonst das System nicht mehr startet. /etc/fstab # /etc/fstab: static file system information. # # Use 'blkid' to print the universally unique identifier for a # device; this may be used with UUID= as a more robust way to name devices # that works even if disks are added and removed. See fstab(5). # # <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass> /dev/mapper/vgubuntu-root / ext4 errors=remount-ro 0 1 # /boot was on /dev/nvme1n1p2 during installation UUID=178c7e51-a1d7-4ead-bbdf-a956eb7b754f /boot ext4 defaults 0 2 # /boot/efi was on /dev/nvme0n1p1 during installation UUID=7416-4553 /boot/efi vfat umask=0077 0 1 /dev/mapper/vgubuntu-swap_1 none swap sw 0 0 Jo, wenn jetzt die Partition /dev/mapper/vgubuntu2-root / anstatt /dev/mapper/vgubuntu-root / heißt läuft nichts mehr. Nur um das zu verdeutlichen, auch das könnte man problemlos reparieren. Aber, ich möchte nur warnen!! Nachdem die Änderung durchgeführt wurde, habe ich den Rechner neugestartet. Puuh, Glück gehabt, richtige NVMe SSD erwischt Festplatte /dev/mapper/vgubuntu2-root: 463,58 GiB, 497754832896 Bytes, 972177408 Sektoren Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes Nun können wir die Platte ganz normal, wie oben beschrieben, mounten. Nun kann ich noch ein paar Dinge kopieren
  • checkmk - Dockerinstallation

    Verschoben checkmk checkmk linux
    9
    2
    0 Stimmen
    9 Beiträge
    1k Aufrufe
    FrankMF
    Und noch was Wichtiges. [image: 1628408271316-6777da6e-3b4f-41b9-bf6e-26496ae67cd8-grafik.png] Damit sichert man den Datenaustausch ab. Kapitel 7.4. Inbuilt encryption Den Ordner findet man hier -> /etc/check_mk/encryption.cfg
  • IPTables dauerhaft speichern

    Angeheftet Linux linux iptables
    1
    0 Stimmen
    1 Beiträge
    616 Aufrufe
    Niemand hat geantwortet
  • Restic - Einen ROCKPro64 als Datengrab benutzen

    Verschoben Restic linux restic
    2
    1
    0 Stimmen
    2 Beiträge
    915 Aufrufe
    FrankMF
    So, dann mal das Ganze testen wenn man seinen Haupt-PC neu installiert hat und ein paar Daten braucht. [image: 1534692579149-img_20180819_090116_ergebnis-resized.jpg] Also, mal Restic installiert. sudo apt-get install restic Nach erfolgter Installation ein Test frank@frank-MS-7A34:~/restic$ restic version restic 0.8.3 compiled with go1.10 on linux/amd64 Geht so weit. Snapshots auflisten. restic -r sftp:rock64@IP:/home/rock64/backup snapshots Sieht dann so aus. frank@frank-MS-7A34:~$ sudo restic -r sftp:rock64@192.168.3.207:/home/rock64/backup snapshots [sudo] Passwort für frank: rock64@192.168.3.207's password: enter password for repository: password is correct ID Date Host Tags Directory ---------------------------------------------------------------------- 7e2eddcb 2018-08-18 10:10:40 frank-MS-7A34 /home/frank/Bilder 073b7cb4 2018-08-18 14:21:17 frank-MS-7A34 /home/frank 6bc9b21b 2018-08-18 16:11:19 frank-MS-7A34 /home/frank ---------------------------------------------------------------------- 3 snapshots Snapshot wiederherstellen sudo restic -r sftp:rock64@IP:/home/rock64/backup restore latest --target /tmp/backup Hiermit stellen wir das Backup im temporären Ordner /tmp/backup wieder her. Hat ewig gedauert, aber ging !?!?!?