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Quartz64 - Modell B - M.2 Anschluss

Quartz64 - B
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  • Ich habe mich auch gefragt, wie ich mir am Anfang die Fotos angeschaut habe, wie macht man die fest? Da waren keine Befestigungspunkte in der Platine.

    Jo, wir brauchen auch keine 😁

    Nicht besonders elegant gelöst, oder? Von der Firma Radxa gibt es wohl für einen ähnlichen Fall einen Adapter. Ja, ich denke das ist notwendig.

    Habe meine Platine jetzt aber incl. M.2 NVMe SSD auf mein Experimentierbrett befestigt. Das reicht für mich, sieht aber völlig hässlich aus.

    1024-227245.jpg

  • Wer mich kennt weiß das es, wenn möglich, das erste ist was ausprobiert wird 🙂

    Als Image habe ich das Build System vom Peter benutzt. Das installiert ein Debian auf der SD-Karte.

    Hardware

    root@debian:/mnt/nvme# lspci
    00:00.0 PCI bridge: Fuzhou Rockchip Electronics Co., Ltd Device 3566 (rev 01)
    01:00.0 Non-Volatile memory controller: Samsung Electronics Co Ltd NVMe SSD Controller SM981/PM981
    
    root@debian:/mnt/nvme# df -h
    Filesystem      Size  Used Avail Use% Mounted on
    /dev/root        58G  4.7G   51G   9% /
    devtmpfs        1.9G     0  1.9G   0% /dev
    tmpfs           2.0G     0  2.0G   0% /dev/shm
    tmpfs           2.0G  9.0M  1.9G   1% /run
    tmpfs           5.0M     0  5.0M   0% /run/lock
    tmpfs           2.0G     0  2.0G   0% /sys/fs/cgroup
    tmpfs           391M     0  391M   0% /run/user/1000
    /dev/nvme0n1p1  458G  4.1G  431G   1% /mnt/nvme
    

    Software

    Kernel

    root@debian:/mnt/nvme# uname -a
    Linux debian 5.17.0 #1 SMP PREEMPT Thu Apr 7 13:38:56 UTC 2022 aarch64 GNU/Linux
    

    iozone

    root@debian:/mnt/nvme# iozone -e -I -a -s 100M -r 4k -r 16k -r 512k -r 1024k -r 16384k -i 0 -i 1 -i 2 
    	Iozone: Performance Test of File I/O
    	        Version $Revision: 3.429 $
    		Compiled for 64 bit mode.
    		Build: linux 
    
    	Contributors:William Norcott, Don Capps, Isom Crawford, Kirby Collins
    	             Al Slater, Scott Rhine, Mike Wisner, Ken Goss
    	             Steve Landherr, Brad Smith, Mark Kelly, Dr. Alain CYR,
    	             Randy Dunlap, Mark Montague, Dan Million, Gavin Brebner,
    	             Jean-Marc Zucconi, Jeff Blomberg, Benny Halevy, Dave Boone,
    	             Erik Habbinga, Kris Strecker, Walter Wong, Joshua Root,
    	             Fabrice Bacchella, Zhenghua Xue, Qin Li, Darren Sawyer,
    	             Vangel Bojaxhi, Ben England, Vikentsi Lapa.
    
    	Run began: Thu Jun  2 18:53:42 2022
    
    	Include fsync in write timing
    	O_DIRECT feature enabled
    	Auto Mode
    	File size set to 102400 kB
    	Record Size 4 kB
    	Record Size 16 kB
    	Record Size 512 kB
    	Record Size 1024 kB
    	Record Size 16384 kB
    	Command line used: iozone -e -I -a -s 100M -r 4k -r 16k -r 512k -r 1024k -r 16384k -i 0 -i 1 -i 2
    	Output is in kBytes/sec
    	Time Resolution = 0.000001 seconds.
    	Processor cache size set to 1024 kBytes.
    	Processor cache line size set to 32 bytes.
    	File stride size set to 17 * record size.
                                                                  random    random     bkwd    record    stride                                    
                  kB  reclen    write  rewrite    read    reread    read     write     read   rewrite      read   fwrite frewrite    fread  freread
              102400       4    46839    71505    73664    72884    44939    69729                                                          
              102400      16   119646   171084   172574   174223   126924   169845                                                          
              102400     512   348734   358564   354061   357485   347061   358381                                                          
              102400    1024   366048   368023   367023   374548   368630   370873                                                          
              102400   16384   388125   387154   391752   397082   396637   378393  
    

    dd

    root@debian:/mnt/nvme# dd if=/dev/zero of=sd.img bs=1M count=4096 conv=fdatasync
    4096+0 records in
    4096+0 records out
    4294967296 bytes (4.3 GB, 4.0 GiB) copied, 23.8028 s, 180 MB/s
    
    root@debian:/mnt/nvme# dd if=/dev/zero of=sd.img bs=4M count=4096 oflag=direct
    4096+0 records in
    4096+0 records out
    17179869184 bytes (17 GB, 16 GiB) copied, 58.4993 s, 294 MB/s
    
  • Ich hatte schon drauf getippt, das der Slot nur mit einer Lane angeschlossen ist.

    <pgwipeout> It is a single lane pcie2 port.

    Und damit ist das das erwartete Ergebnis

    root@debian:/mnt/nvme# dd if=/dev/zero of=sd.img bs=4M count=4096 oflag=direct
    4096+0 records in
    4096+0 records out
    17179869184 bytes (17 GB, 16 GiB) copied, 58.4993 s, 294 MB/s
    

    Das alles mit Debian 10, was man mit Peters Buildsystem installieren kann. Kann man aber auch bei Bedarf auf 11.3 hochziehen 🙂

    root@debian:/etc# uname -a
    Linux debian 5.17.0 #1 SMP PREEMPT Thu Apr 7 13:38:56 UTC 2022 aarch64 GNU/Linux
    root@debian:/etc# cat debian_version 
    11.3
    root@debian:/etc#
    
  • Quartz64 - Modell B - WiFi

    Quartz64 - B quartz64
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    Niemand hat geantwortet
  • Quartz64 - Modell B - Manjaro Image

    Images quartz64
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    FrankMF
    Heute kam dann der Kernel 5.19 [root@frank-pc ~]# uname -a Linux frank-pc 5.19.0-rc1-0.2-MANJARO-ARM-Q64 #1 SMP PREEMPT Fri Jun 10 14:51:37 UTC 2022 aarch64 GNU/Linux am Anfang war es Version 5.19.0-rc1-0.1, aber was das? Keine Tastatur mehr? Häh.... Es ging nur noch der obere USB2 Port. Na gut, man weiß sich ja zu helfen, also einen USB Switch dran gehangen, alles wieder gut. Aber blöd ist das schon!? Außerdem war Sound über HDMI weg. So, warum? Ich nutze hier den Kernel linux-quartz64 der wird im Manjaro Buildsystem direkt vom Peter gezogen. Und Peter arbeitet ja so, das er alles zum Mainline-Kernel hochladen kann usw. Der Audio Patch ist aber upstream noch nicht akzeptiert und für USB2 gibt es einen Patch, der wohl USB OTG aktivieren soll. USB2 So in Peters dtb war die USB2 Schnittstelle auf OTG konfiguriert. Das macht aus irgendeinem Grund Ärger, ich habe das dann im dtb auf HOST umgestellt, danach war alles wieder wie vorher Schaut mal auf die Unterseite des B und ihr werdet folgendes finden. [image: 1654876676074-usb2_host.jpeg] Fragt mich nicht, wozu man das braucht. Im Moment habe ich keine Ahnung. Steht bei mir aktuell auf HOST. Audio über HDMI Blöd, das das jetzt auf einmal nicht mehr geht. Dan hat dann ein paar Patche losgelassen, so das nun wieder Audio über HDMI funktioniert. So Desktop Betriebssysteme ohne Sound sind blöd - oder? PCIe NVMe SSD Meine PCIe NVMe SSD funktionierte ja nicht, wenn man große Datenmengen kopierte crashte der Controller. Peter hat das gefixt, das ist seit 5.19 jetzt funktional. Und direkt als Root eingebunden. [root@frank-pc ~]# df -h Dateisystem Größe Benutzt Verf. Verw% Eingehängt auf dev 1,7G 0 1,7G 0% /dev run 1,9G 1,3M 1,9G 1% /run /dev/nvme0n1p1 458G 11G 424G 3% / tmpfs 1,9G 0 1,9G 0% /dev/shm tmpfs 1,9G 220K 1,9G 1% /tmp /dev/mmcblk0p1 458M 42M 417M 9% /boot tmpfs 374M 48K 374M 1% /run/user/1000 /dev/mmcblk0p2 59G 3,7G 52G 7% /run/media/frank/ROOT_MNJRO /dev/sda1 458G 11G 424G 3% /run/media/frank/777684c9-e74f-44b9-b491-694daafb9723 Somit haben wir seit Kernel 5.19 PCIe NVMe SSD Unterstützung Yeah Und seit Kernel 5.19.0-rc1-0.2 geht auch wieder Audio über HDMI. Danke Dan für die Patches! Und Danke an den feinen Patch für PCIe NVMe an Peter!
  • Quartz64 - USB3 oder SATA?

    Verschoben Quartz64 - A quartz64
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    T
    Naja, es geht ja jetzt bei "Schnittstelle" um mechanische Konnektoren. Und sowohl mPCIe/mSATA als auch M.2 sehen die unterschiedlichsten Protokolle vor, darunter die populären USB, PCIe und eben SATA. Ich hab bspw. ein Clearfog Pro mit 2 mPCIe/mSATA-Slots, in dem man per u-boot simpel zwischen SATA und PCIe wechseln kann. Und wenn der M.2-Slot auf dem Quartz64 Model B tatsächlich Key B ist, dann bedeutet das, dass man jede – ggf. eh schon herumliegende – M.2-SATA-SSD reinstecken kann, wohingegen dann nur ein paar NVMe-SSDs passen (das Gros ist Key M only, nur paar kommen mit Key B/M). Hmm... eigentlich wäre Key M dann schlauer, denn M.2-SATA-SSDs sind alle Key B/M, und NVMe-SSDs entweder Key M oder auch B/M. Wie auch immer bzw. um den Bogen zu Deinem Quartz64 Model A zu spannen. Ein Billo-Adapter von Aliexpress (wie der hier) sollte reichen, um M.2-SATA-SSDs verwenden zu können (sowas kann wie schon geschrieben eh bereits rumliegen und zumindest sequenzielle Transferraten sind mit SATA einen Tuck schneller als NVMe mit der einen Gen2-Lane des RK3566)
  • Quartz64 - Image von Peter Geis

    Images quartz64 pine64
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    FrankMF
    Nach langer Zeit habe ich mich mal wieder mit diesem Image beschäftigt. Peter hat da mittlerweile viel dran gearbeitet und jetzt schau ich mal, was so wie funktioniert. Also, das Image wie gewohnt auf eine SD-Karte und starten. Gewählt habe ich dieses Image -> rk3566-quartz64-a.dtb.img Wenn man das Image startet, wird man hiermit begrüßt [image: 1645953366715-screen01.png] Punkt 1Buildroot-recovery startet ein Minimalsystem, womit man verschiedene Dinge auf der Konsole durchführen kann. Das brauchen wir gleich noch. Punkt 2 startet den Debian Installer Punkt 3 startet ein installiertes Debian von der SD-Karte Punkt 4 startet ein installiertes Debian vom eMMC-Modul Ich möchte heute mal schauen, ob man ein Minimal-System auf die PCIe-NVMe-Karte installieren kann. Peter hat nämlich den PCIe-Treiber mittlerweile im Kernel mit eingebaut. Dazu starte ich den Debian-Installer und führe die Installation durch. Für mich nichts besonderes, das mache ich ja sehr oft. Nach erfolgreicher Installation startet die Installation nicht, weil Peter in seinem Image das so nicht vorgesehen hat. Es gibt mehrere Möglichkeiten, das jetzt zu ändern. Wir machen das über UART direkt auf dem Quartz64. Die Struktur von Peters Image sieht so aus. [image: 1645954203148-e50bf2fe-723c-41f8-acba-227e148374ed-image.png] Ich gehe nicht auf alles ein, die wichtigsten Partitionen haben einen Namen. Uns interessiert hier die Partition Nummer 5 mit dem Namen efi. (Auf der SD-Karte!!) Der Inhalt [image: 1645954314513-3c5cbf5f-811d-4c1f-95e9-cd007a37155c-image.png] Im Ordner extlinux liegt die Konfigurationsdatei, die wir bearbeiten müssen. extlinux.config default l0 menu title Quartz64 Installer prompt 0 timeout 50 label l0 menu label Buildroot-recovery linux /vmlinuz initrd /rootfs.cpio.zst fdt /dtbs/rockchip/rk3566-quartz64-a.dtb append earlycon=uart8250,mmio32,0xfe660000 console=ttyS2,1500000n8 label l1 menu label Debian-Installer linux /vmlinuz initrd /initrd.gz fdt /dtbs/rockchip/rk3566-quartz64-a.dtb append earlycon=uart8250,mmio32,0xfe660000 console=ttyS2,1500000n8 label l6 menu label Boot Root SDMMC linux /vmlinuz fdt /dtbs/rockchip/rk3566-quartz64-a.dtb append earlycon=uart8250,mmio32,0xfe660000 console=ttyS2,1500000n8 root=/dev/mmcblk0p7 rootwait label l9 menu label Boot Root eMMC linux /vmlinuz fdt /dtbs/rockchip/rk3566-quartz64-a.dtb append earlycon=uart8250,mmio32,0xfe660000 console=ttyS2,1500000n8 root=/dev/mmcblk1p7 rootwait Ich nehme den Eintrag label l9 und passe ihn ein wenig an. label l9 menu label Boot Root NVMe linux /dev/nvme0n1p1/vmlinuz fdt /dtbs/rockchip/rk3566-quartz64-a.dtb append earlycon=uart8250,mmio32,0xfe660000 console=ttyS2,1500000n8 root=/dev/nvme0n1p2 rootwait Das wird abgespeichert, danach kann man den Quartz64 neustarten und mit Eingabe der Taste 4 startet man dann das Debian von der NVMe SSD. root@debian:~# df -h Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on /dev/root 457G 926M 432G 1% / devtmpfs 1.9G 0 1.9G 0% /dev tmpfs 2.0G 0 2.0G 0% /dev/shm tmpfs 2.0G 17M 1.9G 1% /run tmpfs 5.0M 0 5.0M 0% /run/lock tmpfs 2.0G 0 2.0G 0% /sys/fs/cgroup /dev/nvme0n1p1 472M 49M 400M 11% /boot tmpfs 391M 0 391M 0% /run/user/1000 PCIe root@debian:~# lspci 00:00.0 PCI bridge: Fuzhou Rockchip Electronics Co., Ltd Device 3566 (rev 01) 01:00.0 Non-Volatile memory controller: Samsung Electronics Co Ltd NVMe SSD Controller SM981/PM981 Es handelt sich um ein Debian Buster 10 VERSION="10 (buster)" Wollen wir das? Nö # deb http://deb.debian.org/debian/ buster main deb http://deb.debian.org/debian/ bullseye main deb-src http://deb.debian.org/debian/ bullseye main deb http://security.debian.org/debian-security bullseye-security main deb-src http://security.debian.org/debian-security bullseye-security main # buster-updates, previously known as 'volatile' deb http://deb.debian.org/debian/ bullseye-updates main deb-src http://deb.debian.org/debian/ bullseye-updates main Danach ein apt update && apt upgrade Neustarten und wir haben ein Debian Bullseye 11 Dieses Debian nutzt so jetzt nicht den Kernel von Debian, sondern Peters root@debian:/etc# uname -a Linux debian 5.17.0-rc3 #1 SMP PREEMPT Wed Feb 16 00:41:25 UTC 2022 aarch64 GNU/Linux Die Entscheidung überlasse ich Euch, ob ihr das Ändern wollt. Ich lasse das jetzt mal so. Wenn ihr wollt, das die Installation von alleine startet, dann müsst ihr Label 0 anpassen, das startet nach einem Timeout automatisch.
  • Quartz64 - sbc-bench

    Verschoben Quartz64 quartz64 pine64
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    FrankMF
    @tkaiser Nein, kein Kühler und kein Lüfter. Nacktes Board
  • Quartz64 - Jumper BAT ON/OFF

    Angeheftet Verschoben Quartz64 - A quartz64 pine64
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  • Quartz64 - Images

    Angeheftet Verschoben Archiv quartz64 pine64
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    FrankMF
    Manjaro Images -> https://github.com/manjaro-arm/quartz64-bsp-images/releases Ab Dev 20211117 mit HDMI-Ausgabe!
  • Quartz64 - UART

    Angeheftet Verschoben Quartz64 - A quartz64 pine64
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    FrankMF
    Mein Quartz64 ist heute eingetroffen, mit einem Test Image des Manjaro Teams mal ausprobiert. Die UART-Schnittstelle funktioniert genau wie beim ROCKPro64. Also, nichts Neues für uns. UART Adapter anschließen und los geht es.