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Quartz64 - Peter Geis Entwicklungsumgebung

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  • Ich hatte das in Vergangenheit als Image bezeichnet, ich möchte das mal ändern 😉 Ohne da Hand anzulegen läuft da nämlich rein gar nichts.

    Wenn man von Peter's Github die Daten (artifacts) herunterlädt bekommt man folgendes. Die Daten bekommt man, wenn man auf Download/merge-job klickt.

    dd3fd5a9-8efe-4f36-b710-8d2ddfa5d4d6-image.png

    Das rk3566-quartz64-a.dtb.img.xz auf die SD-Karte bügeln. Das schreibt das wichtigste auf die SD-Karte incl. Partitionen. Vorher entpacken! Nach erfolgreichem Schreiben, sieht das so aus.

    Festplatte /dev/sde: 59,49 GiB, 63864569856 Bytes, 124735488 Sektoren
    Festplattenmodell: MassStorageClass
    Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
    Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
    E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes
    Festplattenbezeichnungstyp: gpt
    Festplattenbezeichner: 9137134B-3A62-49EA-BF71-583007F40962
    
    Gerät       Anfang    Ende Sektoren Größe Typ
    /dev/sde1       64   16383    16320    8M Linux-Dateisystem
    /dev/sde2    16384   32767    16384    8M Linux-Dateisystem
    /dev/sde3    32768   65535    32768   16M Linux-Dateisystem
    /dev/sde4    65536  131071    65536   32M Linux-Dateisystem
    /dev/sde5   131072  524287   393216  192M EFI-System
    /dev/sde6   524288 1572863  1048576  512M Linux-Dateisystem
    /dev/sde7  1572864 2095103   522240  255M Linux-Dateisystem
    

    Problem Nr. 1

    Partition Nr. 7 ist zu klein. Diese Partition müssen wir mal eben vergrößern.

    apt install cloud-guest-utils
    growpart -N /dev/sde 7 ##dry-rum
    growpart /dev/sde 7
    resize2fs /dev/sde7
    fdisk -l
    

    So sieht das aus

    root@frank-MS-7C37:/# growpart /dev/sde 7
    CHANGED: partition=7 start=1572864 old: size=522240 end=2095104 new: size=123162591 end=124735455
    root@frank-MS-7C37:/# resize2fs /dev/sde7
    resize2fs 1.45.5 (07-Jan-2020)
    Die Größe des Dateisystems auf /dev/sde7 wird auf 15395323 (4k) Blöcke geändert.
    Das Dateisystem auf /dev/sde7 is nun 15395323 (4k) Blöcke lang.   
    

    Danach ist die Partition ausreichend groß.

    Festplatte /dev/sde: 59,49 GiB, 63864569856 Bytes, 124735488 Sektoren
    Festplattenmodell: MassStorageClass
    Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
    Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
    E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes
    Festplattenbezeichnungstyp: gpt
    Festplattenbezeichner: 9137134B-3A62-49EA-BF71-583007F40962
    
    Gerät       Anfang      Ende  Sektoren Größe Typ
    /dev/sde1       64     16383     16320    8M Linux-Dateisystem
    /dev/sde2    16384     32767     16384    8M Linux-Dateisystem
    /dev/sde3    32768     65535     32768   16M Linux-Dateisystem
    /dev/sde4    65536    131071     65536   32M Linux-Dateisystem
    /dev/sde5   131072    524287    393216  192M EFI-System
    /dev/sde6   524288   1572863   1048576  512M Linux-Dateisystem
    /dev/sde7  1572864 124735454 123162591 58,7G Linux-Dateisystem
    

    Problem No.2

    Peter hat die extlinux.conf ein wenig geändert, vermutlich aus Sicherheitsgründen, weil seine Umgebung mittlerweile für verschiedene SOCs ausgebaut wurde. Das falsche DTB laden, kommt da nicht so gut.

    default l0
    menu title Quartz64 Installer
    prompt 0
    timeout 50
    
    label l0
    menu label Buildroot-recovery
    linux /vmlinuz
    initrd /rootfs.cpio.lz4
    fdt /dtbs/rockchip/replaceme.dtb
    append earlycon=uart8250,mmio32,0xfe660000 console=ttyS2,1500000n8
    
    label l1
    menu label Debian-Installer
    linux /vmlinuz
    initrd /initrd.gz
    fdt /dtbs/rockchip/replaceme.dtb
    append earlycon=uart8250,mmio32,0xfe660000 console=ttyS2,1500000n8
    
    label l6
    menu label Boot Root SDMMC
    linux /vmlinuz
    fdt /dtbs/rockchip/replaceme.dtb
    append earlycon=uart8250,mmio32,0xfe660000 console=ttyS2,1500000n8 root=/dev/mmcblk0p7 rootwait
    
    label l9
    menu label Boot Root eMMC
    linux /vmlinuz
    fdt /dtbs/rockchip/replaceme.dtb
    append earlycon=uart8250,mmio32,0xfe660000 console=ttyS2,1500000n8 root=/dev/mmcblk1p7 rootwait
    

    Das fdt /dtbs/rockchip/replaceme.dtb bitte mit fdt /dtbs/rockchip/rk3566-quartz64-a.dtb ersetzen!

    Danach können wir die SD-Karte in den Quartz64 einsetzen und den Q starten. Zur Installation nehmen wir den Menüpunkt 2, damit wird ein Debian installiert. Bei Festplattenpartition wählen wir manuell aus und setzen die Partition Nr. 7 als Root Partition! Nach erfolgreicher Installation neustarten und Menüpunkt Nr. 3 auswählen. Boot from SD-Karte.

    Meine Testinstallation KDE Plasma startet danach einwandfrei.

    • PCI-e funtioniert
  • FrankMF FrankM hat dieses Thema am angepinnt
  • Ein paar Screenshots der Installation

    Die manuelle Installation der SD-Karte

    Bildschirmfoto vom 2021-11-27 13-12-28.png

    So muss die Root-Partition (Partition Nr. 7) aussehen!

    Bildschirmfoto vom 2021-11-27 13-15-08.png

    Hier sieht man, das der PCIe-Port funktioniert.

    Bildschirmfoto vom 2021-11-27 13-05-49.png

    An der Stelle wo man die Software auswählt, habe ich einen KDE Plasma Desktop ausgewählt. Das ist auch der Desktop, den ich für die Tests der Manjaro Installation benutze.

  • Das Ergebnis

    Screenshot_20211128_090851.png

    Peters Image benutzt ein Debian Buster 10

    root@quartz64:~# lsb_release -a
    No LSB modules are available.
    Distributor ID:	Debian
    Description:	Debian GNU/Linux 10 (buster)
    Release:	10
    Codename:	buster
    

    Kernel

    root@quartz64:~# uname -a
    Linux quartz64 5.16.0-rc2 #1 SMP PREEMPT Sat Nov 27 03:43:14 UTC 2021 aarch64 GNU/Linux
    

    Gut an diesem Image vom Peter ist der funktionierende PCIe Port 🙂 Nicht so gut ist das Image, wenn man längerfristig damit arbeiten möchte. Der Aufbau ist dafür nicht wirklich gut geeignet. Wenn man das möchte, dann benutzt man lieber das Manjaro Image. Das wird gepflegt und man bekommt alle Änderungen und Patches auch geliefert.

    Ich hoffe, das die PCIe Patches auch bald im Manjaro Image ankommen, doch dafür müssen diese Upstream sein weil das Manjaro diesen Kernel nutzt (linux-rc). Und wie ich heute Morgen gelesen habe, es besteht Hoffnung für einen funktionierenden USB3-Port 🤗

  • FrankMF FrankM hat dieses Thema am abgepinnt

  • Quartz64 - Plebian

    Quartz64
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    FrankMF

    Mal beim Kaffee eben ausprobieren.

    Die Releases findet man hier -> https://github.com/Plebian-Linux/quartz64-images/releases

    Und ein paar Anmerkungen zum Image -> https://github.com/Plebian-Linux/quartz64-images/blob/main/RUNNING.md

    User:pleb PW: pleb

    Passwort muss wie gewohnt beim ersten Start geändert werden.

    Danach habe ich das Debian aktualisiert

    apt update && apt upgrade

    Danach haben wir dann einen

    root@plebian-quartz64b:~# uname -a Linux plebian-quartz64b 6.1.0-1-arm64 #1 SMP Debian 6.1.4-1 (2023-01-07) aarch64 GNU/Linux

    recht aktuellen Kernel. Die Debian Version ist

    root@plebian-quartz64b:/etc# cat debian_version bookworm/sid

    Bookworm ist das kommende Debian 12, das soll so ca. im März(?) released werden.

    Mit blkid werden alle angeschlossenen Laufwerke angezeigt.

    root@plebian-quartz64b:/etc# blkid /dev/nvme0n1p1: UUID="497aa9d6-2e0c-4927-bb8f-9927970b1abe" BLOCK_SIZE="4096" TYPE="ext4" PARTUUID="bd856e70-94c0-3345-a9d6-7ff080b5a2e0" /dev/mmcblk0p3: LABEL="root" UUID="da21d2fe-1093-46d2-bd96-5fb6b11e07eb" BLOCK_SIZE="4096" TYPE="ext4" PARTLABEL="root" PARTUUID="3fbd2cf5-e08d-4f39-8ca4-9fb5cff746df" /dev/mmcblk0p1: PARTLABEL="idbloader" PARTUUID="3eac6306-dee4-4c0c-9cfa-2d610b74b61b" /dev/mmcblk0p2: PARTLABEL="uboot" PARTUUID="7129c8a9-86f4-4807-be66-7d12398c6e9a" /dev/sda4: LABEL="linux-root" UUID="b1612f09-7ae0-4217-be0e-bdc2e51248d1" BLOCK_SIZE="4096" TYPE="ext4" PARTLABEL="linux_root" PARTUUID="cdc03a35-d726-48f6-8bef-918981debbf6" /dev/sda2: SEC_TYPE="msdos" LABEL_FATBOOT="boot-efi" LABEL="boot-efi" UUID="6891-ACCB" BLOCK_SIZE="512" TYPE="vfat" PARTLABEL="boot_efi" PARTUUID="0af3de6b-3b38-42f3-ae0c-336c5d39c874" /dev/sda3: LABEL="linux-boot" UUID="e64ed73c-b603-43af-851c-d5eef81a1aa9" BLOCK_SIZE="1024" TYPE="ext4" PARTLABEL="linux_boot" PARTUUID="b3b30dbb-4dcb-4652-aef1-ebc720eb0e59" /dev/sda1: PARTLABEL="loader1" PARTUUID="86d433a9-c91b-48aa-9867-36ef588a600f"

    Man sieht meine angeschlossene NVMe SSD und die Platte am USB3.

    Man hat eine HDMI Ausgabe, Netzwerk ist klar, der WiFi-Chip geht nicht. Dazu steht im Readme

    Plebian (or Debian, for that matter) does not yet properly package the wireless firmware needed for the Model B or SOQuartz's Wi-Fi chip. Therefore, Wi-Fi won't work out of the box.

    Müsste man sich also mit beschäftigen....

    Ansonsten macht das für mich auf den ersten Blick einen soliden Eindruck.

  • Quartz64 - Modell B - Kernel 6.1-rc8

    Quartz64
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  • Quartz64 - Modell B - WiFi

    Quartz64 - B
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    Niemand hat geantwortet
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    FrankMF
    Was geht? Funktion Status Bemerkung cpufreq ok *3 UART ja *5 LAN hat Fehler *1 USB3 ja ca. 210MB/s *2 PCIe ja ca. 296 MB/s, ist mit einer Lane angeschlossen *4 HDMI nein LAN *1 root@debian:~# iperf3 -c 192.168.3.213 Connecting to host 192.168.3.213, port 5201 [ 5] local 192.168.3.10 port 39124 connected to 192.168.3.213 port 5201 [ ID] Interval Transfer Bitrate Retr Cwnd [ 5] 0.00-1.00 sec 434 KBytes 3.55 Mbits/sec 61 2.83 KBytes [ 5] 1.00-2.00 sec 475 KBytes 3.89 Mbits/sec 44 2.83 KBytes [ 5] 2.00-3.00 sec 396 KBytes 3.24 Mbits/sec 43 2.83 KBytes [ 5] 3.00-4.00 sec 318 KBytes 2.61 Mbits/sec 40 2.83 KBytes [ 5] 4.00-5.00 sec 315 KBytes 2.58 Mbits/sec 31 2.83 KBytes [ 5] 5.00-6.00 sec 396 KBytes 3.24 Mbits/sec 46 2.83 KBytes [ 5] 6.00-7.00 sec 396 KBytes 3.24 Mbits/sec 43 2.83 KBytes [ 5] 7.00-8.00 sec 396 KBytes 3.24 Mbits/sec 43 1.41 KBytes [ 5] 8.00-9.00 sec 396 KBytes 3.24 Mbits/sec 47 2.83 KBytes [ 5] 9.00-10.00 sec 317 KBytes 2.59 Mbits/sec 39 2.83 KBytes - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - [ ID] Interval Transfer Bitrate Retr [ 5] 0.00-10.00 sec 3.75 MBytes 3.14 Mbits/sec 437 sender [ 5] 0.00-10.00 sec 3.67 MBytes 3.08 Mbits/sec receiver iperf Done. root@debian:~# iperf3 -R -c 192.168.3.213 Connecting to host 192.168.3.213, port 5201 Reverse mode, remote host 192.168.3.213 is sending [ 5] local 192.168.3.10 port 39130 connected to 192.168.3.213 port 5201 [ ID] Interval Transfer Bitrate [ 5] 0.00-1.00 sec 112 MBytes 941 Mbits/sec [ 5] 1.00-2.00 sec 112 MBytes 942 Mbits/sec [ 5] 2.00-3.00 sec 112 MBytes 942 Mbits/sec [ 5] 3.00-4.00 sec 112 MBytes 942 Mbits/sec [ 5] 4.00-5.00 sec 112 MBytes 942 Mbits/sec [ 5] 5.00-6.00 sec 112 MBytes 942 Mbits/sec [ 5] 6.00-7.00 sec 112 MBytes 942 Mbits/sec [ 5] 7.00-8.00 sec 112 MBytes 942 Mbits/sec [ 5] 8.00-9.00 sec 112 MBytes 942 Mbits/sec [ 5] 9.00-10.00 sec 112 MBytes 942 Mbits/sec - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - [ ID] Interval Transfer Bitrate Retr [ 5] 0.00-10.00 sec 1.10 GBytes 943 Mbits/sec 370 sender [ 5] 0.00-10.00 sec 1.10 GBytes 942 Mbits/sec receiver iperf Done. USB3 *2 root@debian:~# lsusb Bus 002 Device 003: ID 046d:c52f Logitech, Inc. Unifying Receiver Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub Bus 006 Device 002: ID 152d:0578 JMicron Technology Corp. / JMicron USA Technology Corp. JMS578 SATA 6Gb/s Bus 006 Device 001: ID 1d6b:0003 Linux Foundation 3.0 root hub Bus 005 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub Bus 004 Device 001: ID 1d6b:0003 Linux Foundation 3.0 root hub Bus 003 Device 002: ID 046d:c31c Logitech, Inc. Keyboard K120 Bus 003 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub Disk /dev/sda: 238.47 GiB, 256060514304 bytes, 500118192 sectors Disk model: Generic Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes Disklabel type: gpt Disk identifier: 05AB264B-738E-47BB-9F67-5C04CC24A736 Device Start End Sectors Size Type /dev/sda1 2048 500118158 500116111 238.5G Linux filesystem root@debian:~# mount /dev/sda1 /mnt/sda/ root@debian:~# cd /mnt/sda root@debian:/mnt/sda# dd if=/dev/zero of=sd.img bs=4M count=4096 oflag=direct 4096+0 records in 4096+0 records out 17179869184 bytes (17 GB, 16 GiB) copied, 81.5051 s, 211 MB/s -------------- root@debian:/# lsusb Bus 002 Device 003: ID 046d:c52f Logitech, Inc. Unifying Receiver Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub Bus 006 Device 003: ID 04e8:61f5 Samsung Electronics Co., Ltd Portable SSD T5 Bus 006 Device 001: ID 1d6b:0003 Linux Foundation 3.0 root hub Bus 005 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub Bus 004 Device 001: ID 1d6b:0003 Linux Foundation 3.0 root hub Bus 003 Device 002: ID 046d:c31c Logitech, Inc. Keyboard K120 Bus 003 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub root@debian:/mnt/sda# dd if=/dev/zero of=sd.img bs=4M count=4096 oflag=direct 4096+0 records in 4096+0 records out 17179869184 bytes (17 GB, 16 GiB) copied, 83.7618 s, 205 MB/s cpufreq *3 root@debian:~# cat /sys/devices/system/cpu/cpu*/cpufreq/cpuinfo_max_freq 1800000 1800000 1800000 1800000 root@debian:~# cat /sys/devices/system/cpu/cpu*/cpufreq/cpuinfo_cur_freq 1416000 1416000 1416000 1416000 root@debian:~# cat /sys/devices/system/cpu/cpu*/cpufreq/cpuinfo_cur_freq 1800000 1800000 1800000 1800000 root@debian:~# cat /sys/devices/system/cpu/cpu*/cpufreq/cpuinfo_cur_freq 1416000 1416000 1416000 1416000 PCIe NVMe SSD *4 root@debian:/mnt/nvme# dd if=/dev/zero of=sd.img bs=4M count=4096 oflag=direct 4096+0 records in 4096+0 records out 17179869184 bytes (17 GB, 16 GiB) copied, 58.0362 s, 296 MB/s

    Das soll laut Peter die maximal mögliche Geschwindigkeit der PCIe Schnittstelle sein. Diese Schnittstelle ist nur mit einer Lane an den Prozessor angeschlossen!

    UART

    Bitte drauf achten, diese Schnittstelle arbeitet mit Level Shifting, was billige Adapter oft nicht abkönnen. Habe ich hier im Beitrag ausführlich erklärt, mit passenden Adapter, wenn es so wie bei mir nicht funktionierte.

  • Quartz64 - USB3 oder SATA?

    Verschoben Quartz64 - A
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    T

    Naja, es geht ja jetzt bei "Schnittstelle" um mechanische Konnektoren. Und sowohl mPCIe/mSATA als auch M.2 sehen die unterschiedlichsten Protokolle vor, darunter die populären USB, PCIe und eben SATA.

    Ich hab bspw. ein Clearfog Pro mit 2 mPCIe/mSATA-Slots, in dem man per u-boot simpel zwischen SATA und PCIe wechseln kann. Und wenn der M.2-Slot auf dem Quartz64 Model B tatsächlich Key B ist, dann bedeutet das, dass man jede – ggf. eh schon herumliegende – M.2-SATA-SSD reinstecken kann, wohingegen dann nur ein paar NVMe-SSDs passen (das Gros ist Key M only, nur paar kommen mit Key B/M).

    Hmm... eigentlich wäre Key M dann schlauer, denn M.2-SATA-SSDs sind alle Key B/M, und NVMe-SSDs entweder Key M oder auch B/M.

    Wie auch immer bzw. um den Bogen zu Deinem Quartz64 Model A zu spannen. Ein Billo-Adapter von Aliexpress (wie der hier) sollte reichen, um M.2-SATA-SSDs verwenden zu können (sowas kann wie schon geschrieben eh bereits rumliegen und zumindest sequenzielle Transferraten sind mit SATA einen Tuck schneller als NVMe mit der einen Gen2-Lane des RK3566)

  • Quartz64 - Manjaro Image Aktuell!

    Images
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    FrankMF

    Gestern hatte ich nach langer Zeit mal wieder das Bedürfnis zu schauen, was Manjaro so macht 😉

    Dieses Image habe ich ausgewählt. Manjaro-ARM-kde-plasma-quartz64-a-20220418.img.xz

    Nach der Installation bemerkt, das jetzt beim Login steht, das man eine Wayland Session startet 😍

    20220421_205322.jpg

    Man merkt dem KDE Plasma direkt an, das er wesentlich weniger Latenzen hat, als das olle X11. Ich musste dann dem Dan wieder auf die Nerven gehen, weil ich doch von dem Thema Grafik, 3D-Beschleunigung usw. NULL Ahnung habe. Er meinte dann zu mir, das Panfrost mittlerweile aktiv ist. Panfrost?

    Schauen wir mal nach. https://docs.mesa3d.org/drivers/panfrost.html

    The Panfrost driver stack includes an OpenGL ES implementation for Arm Mali GPUs based on the Midgard and Bifrost microarchitectures.

    Im Quartz64 ist folgende GPU verbaut

    Mali-G52 2EE Bifrost GPU@800MHz

    Diese wird von Panfrost unterstützt.

    Jetzt stand da noch OpenGLS ES, was ist das?

    OpenGL for Embedded Systems (OpenGL ES or GLES) is a subset[2] of the OpenGL computer graphics rendering application programming interface (API) for rendering 2D and 3D computer graphics such as those used by video games, typically hardware-accelerated using a graphics processing unit (GPU).
    Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/OpenGL_ES

    Ich habe dann mal geschaut, wie man Panfrost testen kann. Hier bin ich gelandet.

    Ich habe zwei Test gemacht, einmal mit X11 und das andere Mal mit Wayland. Von dem X11 Test habe ich ein kleines Video angefertigt.

    Am Ende könnt ihr den glmark Score erkennen 112

    Und hier mal das Ergebnis mit Wayland 365 Ich würde jetzt als Noob sagen, Wayland ist 3,3 mal schneller. Da ich aber eingangs schon erwähnte, das ich von dem Thema keine Ahnung habe, überlasse ich den Menschen mit Fachkenntnissen die Einschätzung.

    2022-04-21_20-49.png

    Mein subjektiver Eindruck ist, Wayland läuft wesentlich besser. Das habe ich auch auf meinem Haupt-PC schon festgestellt. Vor allen Dingen die Latenz ist um ein vielfaches besser. Aber wir dürfen auch nicht verschweigen, bei Wayland geht vieles noch immer nicht. Zum Beispiel konnte ich das Video nur auf X11 mit SimpleScreenRecorder machen.

    Leider sind wir immer noch nicht an dem Punkt, wo z.B. Youtube Videos im FF einwandfrei laufen. Von der HArdware Unterstützung brauchen wir auch nicht zu sprechen, da geht immer noch nicht so richtig viel. Die PCIe Schnittstelle habe ich noch kurz mit einer NVMe getestet.

    [frank@frank-pc e5f97e94-0e45-4fa6-b8fb-373e35c708f8]$ iozone -e -I -a -s 100M -r 4k -r 16k -r 512k -r 1024k -r 16384k -i 0 -i 1 -i 2 Iozone: Performance Test of File I/O Version $Revision: 3.489 $ Compiled for 64 bit mode. Build: linux Contributors:William Norcott, Don Capps, Isom Crawford, Kirby Collins Al Slater, Scott Rhine, Mike Wisner, Ken Goss Steve Landherr, Brad Smith, Mark Kelly, Dr. Alain CYR, Randy Dunlap, Mark Montague, Dan Million, Gavin Brebner, Jean-Marc Zucconi, Jeff Blomberg, Benny Halevy, Dave Boone, Erik Habbinga, Kris Strecker, Walter Wong, Joshua Root, Fabrice Bacchella, Zhenghua Xue, Qin Li, Darren Sawyer, Vangel Bojaxhi, Ben England, Vikentsi Lapa, Alexey Skidanov, Sudhir Kumar. Run began: Thu Apr 21 21:49:06 2022 Include fsync in write timing O_DIRECT feature enabled Auto Mode File size set to 102400 kB Record Size 4 kB Record Size 16 kB Record Size 512 kB Record Size 1024 kB Record Size 16384 kB Command line used: iozone -e -I -a -s 100M -r 4k -r 16k -r 512k -r 1024k -r 16384k -i 0 -i 1 -i 2 Output is in kBytes/sec Time Resolution = 0.000001 seconds. Processor cache size set to 1024 kBytes. Processor cache line size set to 32 bytes. File stride size set to 17 * record size. random random bkwd record stride kB reclen write rewrite read reread read write read rewrite read fwrite frewrite fread freread 102400 4 53221 74745 76900 77656 46983 73982 102400 16 135113 181063 182235 183108 131535 180494 102400 512 354092 361813 357888 362080 351316 361385 102400 1024 368909 373104 374076 378286 372179 372881 102400 16384 384251 378963 376150 377334 376874 377929 iozone test complete.
  • Quartz64 - Manjaro wöchentliche Builds

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    FrankMF

    Mit Kernel

    [root@frank-pc ~]# uname -a Linux frank-pc 5.16.0-rc2-4-MANJARO-ARM #1 SMP PREEMPT Thu Nov 25 11:15:05 UTC 2021 aarch64 GNU/Linux

    hat man jetzt eine Audioausgabe über HDMI.

    [root@frank-pc ~]# cat /proc/asound/cards 0 [RK817 ]: simple-card - Analog RK817 Analog RK817 1 [SPDIF ]: simple-card - SPDIF SPDIF 2 [hdmisound ]: simple-card - hdmi-sound hdmi-sound

    Das ist jetzt zur Zeit noch ein Patch, den Dan vom Manjaro-Team benutzt hat. Dürfte noch nicht Upstream sein, kommt aber sicherlich.

  • Quartz64 - Images

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    FrankMF

    Manjaro Images -> https://github.com/manjaro-arm/quartz64-bsp-images/releases

    Ab Dev 20211117 mit HDMI-Ausgabe!