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Podman - Netzwerke prunen

Podman
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  • Ich hatte nach der ganzen Spielerei noch ein paar alte Netzwerke vom Testen über.

    root@forgejo:~# podman network ls
    NETWORK ID    NAME                  DRIVER
    2f259bab93aa  podman                bridge
    780eab060b6c  root_forgejo          bridge
    9ea4062e11b7  root_forgejo-network  bridge
    

    Die unbenutzten kann man aber ganz einfach entfernen.

    podman network prune
    

    Ausgabe

    root@forgejo:~# podman network prune
    WARNING! This will remove all networks not used by at least one container.
    Are you sure you want to continue? [y/N] y
    root_forgejo-network
    root_forgejo
    

    Danach sieht das so aus.

    root@forgejo:~# podman network ls
    NETWORK ID    NAME        DRIVER
    2f259bab93aa  podman      bridge
    

    Network Settings ausgeben lassen

    podman container inspect <container_name> | grep -A 10 NetworkSettings
    

    Ausgabe

    root@forgejo:~# podman container inspect forgejo | grep -A 10 NetworkSettings
              "NetworkSettings": {
                   "EndpointID": "",
                   "Gateway": "10.88.0.1",
                   "IPAddress": "10.88.0.2",
                   "IPPrefixLen": 16,
                   "IPv6Gateway": "",
                   "GlobalIPv6Address": "",
                   "GlobalIPv6PrefixLen": 0,
                   "MacAddress": "d6:68:ef:27:ab:92",
                   "Bridge": "",
                   "SandboxID": "",
    

    Oder, die IP-Adresse des Containers herausfinden

    root@forgejo:~# podman container inspect forgejo | grep -e IPAddress
                   "IPAddress": "",
                             "IPAddress": "10.89.1.3",
    

    Dazu folgendes von der AI

    podman inspect -f '{{ .NetworkSettings.Networks.<netName>.IPAddress }}' <container-id>
    

    Geht auch so

    root@forgejo:~# podman exec -it forgejo ip a
    1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN qlen 1000
        link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00
        inet 127.0.0.1/8 scope host lo
           valid_lft forever preferred_lft forever
        inet6 ::1/128 scope host 
           valid_lft forever preferred_lft forever
    2: eth0@if4: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP,M-DOWN> mtu 1500 qdisc noqueue state UP 
        link/ether d6:68:ef:27:ab:92 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
        inet 10.88.0.2/16 brd 10.88.255.255 scope global eth0
           valid_lft forever preferred_lft forever
        inet6 fe80::d468:efff:fe27:ab92/64 scope link 
           valid_lft forever preferred_lft forever
    
  • Flask Projekt auf einem anderen Rechner installieren

    Python3 python flask linux
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  • VSCodium - Nach Umzug die Entwicklungsumgebung wieder aktivieren

    Linux linux vscodium
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  • Portainer - NodeBB Container erstellen

    Linux nodebb portainer linux redis
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  • Docker - Portainer

    Linux docker portainer linux
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    FrankMF
    Dann grabe ich das mal wieder aus Bedingt durch den Wegfall meines Proxmox, musste ich mir Gedanken darüber machen, wie ein paar Dienste auch weiterhin laufen sollen. Um mal die zwei wichtigsten zu nennen. checkmk DokuWiki Diese sollen später, wenn der zweite NanoPi R5S aus China da ist, dort laufen. Da der aber mit der Schneckenpost kommt, kann man ja in der Zwischenzeit mal wieder mit Docker spielen. Ich erinnerte mich daran, das checkmk eine sehr gute Anleitung hat, so das ich das mal wieder ausprobierte. Klappte einwandfrei. Dann erinnerte mich an Portainer und dachte mir, das probiere ich mal wieder aus [image: 1659859625137-1d2dc9b3-ad71-45c5-b552-72c88a1bf773-grafik.png] Ich hatte übrigens die Endpoints gesucht und nicht gefunden, die heißen jetzt Environments. Auf dem Bild ist noch keiner eingerichtet. [image: 1659859549311-4bdbf196-1b36-4e65-94d0-0e56daa473bf-grafik.png] Irgendwie ist das wirklich richtig gute Software. Ich mag den Portainer und auch als selbst ausgebildeter ITler kommt man damit sehr schnell ganz gut zurecht. Ja, man kann die ganzen Docker Befehle auch über die Konsole eingeben, was ich normalerweise auch mit ganz vielen Dingen mache, aber das macht hier einfach Spaß. Man hat auch schnell einen guten Überblick was wo läuft usw. Wer so was sucht, einfach mal ausprobieren. Klare Empfehlung von mir.
  • Wireguard - nmcli

    Wireguard linux wireguard
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  • VS Code - entferntes Verzeichnis einbinden

    Linux vscode linux
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    FrankMF
    Mein kleines Projekt liegt auch noch auf gitlab.com. Man kann prima die beiden Dienste (VSCode & gitlab.com) verknüpfen. Eine Änderung, ein commit und dann git push origin master Und die Änderungen sind oben. Aber, ich stecke da noch ganz am Anfang der Lernkurve
  • Redis Replication

    Angeheftet Verschoben Redis linux redis
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    FrankMF
    Um die Verbindung zu testen, kann man folgende Befehle nutzen. redis-cli -h 10.1.1.0 -p 6379 -a <PASSWORD> und telnet 10.1.1.0 6379