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PyWebIO vs. Flask

Python3
  • Seit einigen Monaten, entwickle ich zum Lernen mit Flask. Davor habe ich schon mal PyWebIO eingesetzt. Beides sind Webframeworks. Was sind so meine Gedanken dazu.

    Code Beispiel PyWebIO

    @use_scope('backup')
        def backup():
            clear_scope()
            BackupList.load_json()
    
            # we build header and tdata for table
            tab_init = []
    
            # Print data from backups
            for count, value in enumerate(backups):
                # print("Control", count, backups[value].name)
    
                if count == 0:
                    tab_init.append(['No.', 'Backup name of the restic data backup', 'Actions'])
    
                if backups[value].init == "1":
                    button_list = {"label": 'Init', "value": 'Init', "color": 'primary', "disabled": True}
                    tab_init.append([count + 1,
                                     backups[count].name,
                                     put_buttons([
                                          button_list],
                                         onclick=partial(actions, count + 1))
                                     ])
                else:
                    button_list = {'label': 'Init', 'value': 'Init', 'color': 'primary', "disabled": False}
                    tab_init.append([count + 1,
                                     backups[count].name,
                                     put_buttons([
                                          button_list],
                                         onclick=partial(actions, count + 1))
                                     ])
    

    PyWebIO - Pro

    Contra

    • Nur für kleine Projekte geeignet
    • Kleine Community

    Code Beispiel Flask

    @home.route('/dashboard', methods=['GET'])
    @login_required
    def dashboard():
        refreshed = False
        refreshed = 'refreshed' in request.args
        # print("Refreshed", refreshed)
    
        data2 = all_data.get_all_stocks()
    
        data = sorted(data2.values(), key=lambda x: x['name_stock'], reverse=False)
    
        sums = []
        total_sum = all_data.get_total_sum('total_sum')
        sums.append(float(total_sum) if total_sum is not None else 0.0)
        old_total_sum = all_data.get_total_sum('old_total_sum')
        sums.append(float(old_total_sum) if total_sum is not None else 0.0)
        # print("SUMS", sums)
    
        return render_template('dashboard.html',
                               refreshed=refreshed,
                               data=data,
                               sums=sums,
                               active_menu='dashboard',
                               test_mode=config.TEST_MODE)
    

    Flask - Pro

    • Auch für große Projekte geeignet
    • Gute Dokumentation
    • Große aktive Community

    Contra

    • Leider muss man sich auch viel mit HTML, CSS & Javascript beschäftigen

    Fazit

    An PyWebIO hat mir sehr gut gefallen, das man so ziemlich alles mit Python Code machen kann, bis man an die Grenzen stößt. Mit Flask kann man wesentlich komplexere Webanwendungen bauen, dank Blueprints kann man das auch ordentlich strukturieren. Was mich sofort an Flask genervt hat ist, das man nun wieder HTML, CSS & Javascript drauf haben sollte. Aber, das ist halt auch der große Vorteil gegenüber PyWebIO, man ist wesentlich flexibler.

    Ich habe mir vorgenommen, mein vorhandenes Projekt ResticUI auf Flask umzubauen. Mal schauen, wie sich das so entwickelt. Mein aktuelles privates Flask Projekt (portfolio) ist mittlerweile gut ausgereift ist aber leider zu sehr auf meine privaten Anforderungen zugeschnitten, so dass ich es nicht public stellen kann. Evtl. baue ich das später mal entsprechend um.

    Happy Coding!

  • Mist, jetzt habe ich auch noch Streamlit gefunden. Jetzt geht mir langsam die Zeit aus...

  • Manjaro Btrfs Snapshot auswählen

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  • Semaphore - Die API

    Verschoben Ansible
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    FrankMF

    Ich hasse schlecht lesbaren Code, scheint man sich bei Python so anzugewöhnen. Habe da nochmal was mit der langen Zeile getestet.

    stages: - deploy deploy: stage: deploy script: # $SEMAPHORE_API_TOKEN is stored in gitlab Settings/ CI/CD / Variables - >- curl -v XPOST -H 'Content-Type: application/json' -H 'Accept: application/json' -H "Authorization: Bearer $SEMAPHORE_API_TOKEN " -d '{"template_id": 2}' https://<DOMAIN>/api/project/2/tasks only: - master # Specify the branch to trigger the pipeline (adjust as needed)

    Hier noch was Dr. ChatGPT dazu schreibt

    631de9d4-b04d-4043-bfff-c5f2d1b6eea7-grafik.png

    Erledigt - läuft 🙂 Und verstanden habe ich es auch.

  • Manjaro Stable-Update vom 20.02.23

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    FrankMF

    Ich konnte es nicht lassen, ich habe es mal getestet.

       ~  docker version  ✔  1m 37s  Client: Version: 23.0.1 API version: 1.42 Go version: go1.20 Git commit: a5ee5b1dfc Built: Sat Feb 11 13:58:04 2023 OS/Arch: linux/amd64 Context: default

    In der aktuellen systemd Datei steht folgendes drin. Bei mir zu finden unter /usr/lib/systemd/system/docker.service

    LimitNOFILE=infinity LimitNPROC=infinity LimitCORE=infinity

    Die override Dateien angelegt und durchgestartet. Läuft alles einwandfrei. Aber bitte fragt mich nicht, was dieser Wert da oben macht. Ich habe keine Ahnung.

    Update: Erklärung zu ulimits https://stackoverflow.com/questions/62127643/need-understand-ulimits-nofile-setting-in-host-and-container

  • Restic UI - PyWebIO

    Python3
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    FrankMF

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    FrankMF

    Da btrfs bei mir ja nicht so der Bringer war, Fehler im Image vom Kamil?, Fehler in btrfs? Ich weiß es nicht, also weg damit! Da ich das NAS noch richtig produktiv genutzt hatte, waren die Daten schnell gesichert. Danach das NAS neugestartet, nun sind die beiden Platten nicht mehr gemountet und wir können damit arbeiten.

    ACHTUNG! Ich bitte wie immer darum, das Gehirn ab hier einzuschalten! Sonst droht Datenverlust! Aus Sicherheitsgründen gebe ich hier die Laufwerke so an = sdX1 Das X bitte entsprechend austauschen!

    Die beiden Platten mit

    sudo fdisk /dev/sdX

    neu einrichten. Alte Partition weg, neu einrichten usw. Im Detail gehe ich hier jetzt nicht drauf ein. Ich gehe davon aus, das das bekannt ist.

    Der Plan

    raid_pool0 = sdX1 = /dev/mapper/raid_pool0
    raid_pool1 = sdX1 = /dev/mapper/raid_pool1

    Verschlüsseln sudo cryptsetup --key-size 512 --hash sha256 --iter-time 5000 --use-random luksFormat /dev/sdX1 sudo cryptsetup --key-size 512 --hash sha256 --iter-time 5000 --use-random luksFormat /dev/sdX1 Platten entschlüsseln sudo cryptsetup open /dev/sdX1 raid_pool0 sudo cryptsetup open /dev/sdX1 raid_pool1 RAID1 anlegen sudo mdadm --create /dev/md0 --auto md --level=1 --raid-devices=2 /dev/mapper/raid_pool0 /dev/mapper/raid_pool1 sudo mkfs.ext4 /dev/md0 Script zum Entschlüsseln und Mounten crypt.sh #!/bin/bash ###############################################################################$ # Autor: Frank Mankel # Verschlüsseltes Raid1 einbinden! # # Hardware: # ROCKPro64v2.1 # PCIe SATA Karte # 2St. 2,5 Zoll HDD Platten a 2TB # # Software: # bionic-minimal 0.7.9 # Kontakt: frank.mankel@gmail.com # ###############################################################################$ #Passwort abfragen echo "Passwort eingeben!" read -s password echo "Bitte warten......" #Passwörter abfragen echo -n $password | cryptsetup open /dev/sdX1 raid_pool0 -d - echo -n $password | cryptsetup open /dev/sdX1 raid_pool1 -d - #Raid1 mounten mount /dev/md0 /mnt/raid echo "Laufwerke erfolgreich gemountet!"

    Bis jetzt sieht das Raid ok aus, ich werde das die nächsten Tage mal ein wenig im Auge behalten.

    [ 82.430293] device-mapper: uevent: version 1.0.3 [ 82.430430] device-mapper: ioctl: 4.39.0-ioctl (2018-04-03) initialised: dm-devel@redhat.com [ 108.196397] md/raid1:md0: not clean -- starting background reconstruction [ 108.196401] md/raid1:md0: active with 2 out of 2 mirrors [ 108.240395] md0: detected capacity change from 0 to 2000260497408 [ 110.076860] md: resync of RAID array md0 [ 110.385099] EXT4-fs (md0): recovery complete [ 110.431715] EXT4-fs (md0): mounted filesystem with ordered data mode. Opts: (null) [57744.301662] md: md0: resync done.
  • Vorstellung von Joplin

    Linux
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    FrankMF

    Heute das Ganze nochmal ausprobiert. 🙂

    Unter "Werkzeuge/Allgemeine Einstellungen"

    0_1539095579387_2541359f-78f0-4b14-b540-beddb80e7f45-grafik.png

    Danach auf "Synchronisieren" klicken. Nach kurzer Zeit fragt er nach dem fehlenden Passwort. Passwort eingeben und kurze Zeit später waren alle Daten wieder da. Diesmal ging das ruckzuck.

    Joplin 1.0.111 (prod, linux)