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ROCKPro64: NAS mit PCI-e SATA-III Aufrüsten

ROCKPro64
  • Hallo zusammen,
    ich möchte gerne mein ROCKPro64-4GB-NAS mit PCI-e SATA-III Auf/Nachrüsten, dabei brauche ich eure Erfahrung und Fachwissen.
    Stand jetzt:
    Armbian 21.02.2 Buster with Linux 5.10.16-rockchip64, als NAS - OMV 5.5.23-1 (Usul)

    $ uname -a
    Linux RockHomeServer 5.10.16-rockchip64 #21.02.2 SMP PREEMPT Sun Feb 14 21:35:01 CET 2021 aarch64 GNU/Linux
    

    Standard aus dem Shop PCI-e to Dual SATA-II Interface Card ist verbaut.

    $ lspci
    00:00.0 PCI bridge: Fuzhou Rockchip Electronics Co., Ltd RK3399 PCI Express Root Port
    01:00.0 SATA controller: ASMedia Technology Inc. ASM1062 Serial ATA Controller (rev 01)
    

    PCI-e eingehängt sind derzeit sind 2x 3,5 HDD Seagate:

    • 4TB - Disk model: ST4000VN008-2DR1
    • 8TB - Disk model: ST8000VN0022-2EL

    USB eingehängt ist derzeit 1x 2,5 HDD WD:

    • 500GB Disk model: WDC WD5000LUCT-63RC2Y0

    Standard Spannungsversorgung 12V 5A EU POWER SUPPLY
    Standard Stromadapter Power Cable for dual SATA Drives
    #########################
    Mein Vorhaben ist:

    • PCI-e 4x Port verbauen
    • 2,5 HDD mit PCI-e verbinden bzw. über PCI-e laufen lassen anstatt USB.
    • austausch 4TB auf 10TB Disk model:ST10000VN0008

    Unter Pine64 Hardware Accessory Compatibility sind verschiedene Kompatibel Adapter aufgezählt, dennoch lauf Forum gibt es andere bzw. bessere oder ähnliche Adapter zu finden!

    Bei Amazon bin ich auf diese Artikel gestoßen:

    Für die Stromversorgung wird wahrscheinlich auch noch 4-Fach Stromadapter benötigt:

    Frage:

    • Welche PCI-e sind aktuell und ohne viel Aufwand Kompatibel und für mein System nachrüstbar?
    • Sind die aufgezählten PCI-e und Stromadapter überhaupt richtig/passend für ROCKPro64-4GB Armbian.
    • Muss eventuell was berücksichtigt werden für den Umbau?
    • Eventuell andere PCI-e und Stromadapter?

    Über jede Hilfe bin ich sehr dankbar,
    vielen Dank.

  • @neo Willkommen!

    Schöner erster Beitrag. Ich versuche mal kurz ein paar Fragen zu beantworten.

    Tipp für die SATA-Karte -> https://forum.frank-mankel.org/topic/789/rockpro64-pcie-sata-karte-mit-jmicron-jms585-chip/13

    Diese Karte versorgt in meinem NAS 5 Festplatten.

    Verbaute Platten: 2 * 3,5 Zoll 4TB HDD (raid1) / 2 * 2,5 Zoll 2 TB (raid 1) und irgendeine SSD, als 5. Platte am SATA Adapter, von der auch gebootet wird.

    Als Netzteil nutze ich ein normales PC-Netzteil. Die Stromadapter sollten passen. Bei deinen ganzen mechanischen Platten, sollte man schauen ob man nicht das 5A Netzteil überlastet. Denke, das könnte eng werden.

    Frage von mir, läuft dein ASM1062 störungsfrei?

  • @frankm
    Vielen Dank für die schnelle Antwort.
    Danke für dein Ausführliche Bericht, sehr Informationsreich, übersichtlich!
    Dann fehlt mir die Entscheidung mit der Karte leicht. BEYIMIE PCIe SATA Karte 4 Port und Stromadapter sind im Warnkorb.

    Zur deiner Frage: JA die ASM1062 läuft störungsfrei, bzw. keine große Probleme schon seit ca. 3 Jahren!

    Zum Netzteil nochmal, wie erwähnt hat bis jetzt alles gut gelaufen, glaubst du dass nach meinem vorhaben (Umbau) mehr Strom benötigt wird? Es kommt ja so gesehen nichts dazu.
    Ich bin kein großer Bastler bzw. soll alles schön klein und fein bleiben im Metal Desktop/NAS Casing. Gibt es ein anderen Netzteil der zur ROCKPro64 passt?

  • @neo Hab nochmal genauer gelesen. Du verbaust

    • 2 * 3,5 Zoll HDD
    • 1 * 2,5 Zoll HDD

    Das sollte mit dem Netzteil kein Problem sein. Sollte die 2,5 Zoll das System sein, könnte man eine flotte SSD einbauen und noch was Strom sparen.

    Seltsam, ich hatte mit der ASM1062 nur Theater und ich weiß, das ich nicht alleine war.

    Viel Spaß beim Bauen und in Betrieb nehmen. Ich werde bei Gelegneheit mein NAS auch noch mal anfassen. Ziel soll sein, alles zu verschlüsseln. System, Flatten usw.

    Dabei wird dann auch mal ein aktueller U-boot installiert und ein frisches System. Da ich das aber produktiv nutze, brauche ich da ein wenig Zeit für. Die suche ich noch 😉

    Dir viel Spaß beim Umbauen und in Betrieb nehmen. Über Berichte ob es klappt usw. freue ich mich immer wieder sehr.

  • @frankm sagte in ROCKPro64: NAS mit PCI-e SATA-III Aufrüsten:

    Das sollte mit dem Netzteil kein Problem sein. Sollte die 2,5 Zoll das System sein, könnte man eine flotte SSD einbauen und noch was Strom sparen.

    Sehr gut, werde es mit dem "Standard" Netzteil probieren!

    10 TB 3,5 ZOLL HDD - Sollte auch kein Problem für die BEYIMIE PCIe SATA Karte 4 Port sein, oder?

    Zur SSD:
    Derzeit wird für das System 64GB eMMC Module benutzt.
    Frage:

    • Lohnt sich das System über eine SSD zu booten? Wie sind da die Erfahrungen oder Technische Daten wie Geschwindigkeit etc. ?

    Ich habe gesehen du hast in deinem Post hdparm "manuel" eingerichtet. Ich dagegen habe das im OMV eingestellt. Gibt es ein unterschied bzw. besser "manuel" als über OMV?

    Des weiteren habe ich eine frage zur Lüfter seitlich im NAS Casing 80x80 mm bzw. zur Kühlung.
    Auf dem ROCKPro64 ist nur ein Stecker für ein Lüfter vorgesehen (4 J8 +FAN- 2 PWM controlled fan header), den ich für die CPU verwende und über ATS steuere. Derzeit läuft der besagter seitlicher Lüfter über ein separaten micro-Arduino mit einem Temperatur Sensor, den ich Pi*Auge auf ca. 43 °c ON und ca. 60sec OFF eingestellt habe (schon lange her).
    Frage:

    • Es gibt garantiert eine bessere Lösung!? Ist es möglich die Pi-2 bus zB. Pin 14 (wie bei RaspberryPi) zu nutzen und die HDD Temperatur abgreifen und den Lüfter ON OFF zu steuern? Ein Script dazu?

    @frankm sagte in ROCKPro64: NAS mit PCI-e SATA-III Aufrüsten:

    Seltsam, ich hatte mit der ASM1062 nur Theater und ich weiß, das ich nicht alleine war.

    Vll habe ich keine große Ansprüche. Die Festplatten wird mit Daten gefüllt um auf Endgeräten es wiederzugeben, nicht viel mehr. Funktioniert schon Jahre lang!

    @frankm sagte in ROCKPro64: NAS mit PCI-e SATA-III Aufrüsten:

    Viel Spaß beim Bauen und in Betrieb nehmen. Ich werde bei Gelegneheit mein NAS auch noch mal anfassen. Ziel soll sein, alles zu verschlüsseln. System, Flatten usw.

    Dabei wird dann auch mal ein aktueller U-boot installiert und ein frisches System. Da ich das aber produktiv nutze, brauche ich da ein wenig Zeit für. Die suche ich noch 😉

    Dir viel Spaß beim Umbauen und in Betrieb nehmen. Über Berichte ob es klappt usw. freue ich mich immer wieder sehr.

    Vielen dank, den Spaß werde ich garantiert haben 😊
    Deine weitere Posts werde ich weiter verfolgen, sehr interessant und immer was neues zu lernen! Danke dafür!

  • @neo

    Ob eine 10TB an dem Adapter geht, kann ich dir leider nicht sagen, ich würde aber davon ausgehen.

    Ah, er nutzt ein eMMC Modul fürs System. Wenn es das macht, was es soll, würde ich es so laufen lassen. Zu Geschwindigkeiten sollte sich hier im Forum, tief vergraben weil schon länger her, sicher was finden lassen.

    Wie Du hdparm einstellst, sollte egal sein. Wenn Du es über das Webinterface von OMV machen kannst und es funktioniert ist ja alles prima. Ich nutze ja meine Systeme fast alle Headless, darum muss ich da immer an die Konsole 😉

    Zum Thema Lüfter, ja habe ich mal getestet, brauch ich nicht auf einem ROCKPro64. Ich hasse Lüfter! Der große Kühlkörper reicht völlig aus, mein NAS läuft so schon ewig und in dem Gehäuse ist zwar ein zusätzlicher Lüfter verbaut aber nicht angeschlossen. Was da evt. noch was Wind macht ist das Netzteil, das war's.
    Man sollte das evt. im Auge behalten, wenn man da permanent die CPU am Limit benutzt. Mein NAS sichert morgens alle Webseiten, Datenbanken usw. Danach ist Pause bis ich wieder zu Hause bin. Dann nutze ich das NAS noch als NFS Server. Aber, so oft greife ich da auch nicht drauf zu. Soll heißen, der ROCKPro64 wird sich sicherlich die meiste Zeit langweilen...

  • @frankm
    Sehr gut! Dann werden ich die Lieferung nächste Woche abwarte und über Erfolg oder Probleme Berichten!

  • @neo Stand der Dinge? Erfahrungen, Probleme?

  • @frankm aus Zeit mangel hat sich der Umbau in die Länge gezogen, jetzt ein kleinen Einblick auf den jetzigen Stand!

    SBC:

    $ uname -a
    Linux RockHomeServer 5.10.21-rockchip64 #21.02.3 SMP PREEMPT Mon Mar 8 01:05:08 UTC 2021 aarch64 GNU/Linux
    

    Eingebauten HDD:

    • 500GB Disk model: WDC WD5000LUCT-63RC2Y0
    • 8TB - Disk model: ST8000VN0022-2EL
    • 10TB - Disk model: ST10000VN0008-2PJ103

    Aufrüst Artikel:

    Test:

    $ lspci
    00:00.0 PCI bridge: Fuzhou Rockchip Electronics Co., Ltd RK3399 PCI Express Root Port
    01:00.0 SATA controller: Marvell Technology Group Ltd. Device 9215 (rev 10)
    

    Eingebunden über OMV
    mount.png

    $ blkid
    /dev/mmcblk2p1: UUID="4c710410-bb67-49b3-8272-e7d1fdf5e9ae" TYPE="ext4" PARTUUID="df7a56c6-01"
    /dev/sda1: LABEL="Daten4" UUID="f2d5e525-2aa1-44f0-aa53-df5d03d4b6cb" TYPE="ext4" PARTUUID="1d7e383d-1c7d-4d1e-ac34-7942bb0eb304"
    /dev/sdb1: LABEL="Daten2" UUID="8d1e1a98-758c-43a7-bf48-383db52c96f8" TYPE="ext4" PARTUUID="ab473501-0aff-4914-934c-3c47c9951cdd"
    /dev/sdc1: LABEL="Daten3" UUID="8859d90b-152f-4a9e-a426-90280878631c" TYPE="ext4" PARTUUID="7ee795e3-6792-41d8-959f-3dc74649d47a"
    /dev/mmcblk2: PTUUID="df7a56c6" PTTYPE="dos"
    

    OMV Physikalische Platteneinstellungen (hdparm)
    Platteneinstellungen

    Speed Test der bei mir Standard mäßig verwendet wird:
    speed

    Temperatur:

    $ 'date' && sudo hddtemp /dev/sda && sudo  hddtemp /dev/sdc && sudo hddtemp /dev/sdb && sudo hdparm -C /dev/sda && sudo hdparm -C /dev/sdc && sudo hdparm -C /dev/sdb
    Do 11. Mär 13:30:17 CET 2021
    /dev/sda: ST10000VN0008-2PJ103: Laufwerk schläft
    /dev/sdc: ST8000VN0022-2EL112: Laufwerk schläft
    /dev/sdb: WDC WD5000LUCT-63RC2Y0: 39°C
    
    /dev/sda:
     drive state is:  unknown
    
    /dev/sdc:
     drive state is:  unknown
    
    /dev/sdb:
     drive state is:  active/idle
    

    Standby Temperatur ca. 40°C im Metal Desktop/NAS Casing.
    Temperatur.png

    Mein farzit:
    Ich bin zu 85% Prozent zufrieden. Es funktioniert und macht was es soll!
    Somit habe ich leider nicht viel gewohnen, das einzige dass meine 500GB HDD 2,5 Zoll platz im NAS Casing gefunden hat (vorher über externe USB Adapter angeschloßen).

    +

    • Festplatten wurden ohne Probleme erkant und Eingebunden.
    • Platteneinstellungen sind konfigurierbar.
    • Kein Ausfahl beobachtet.

    -

    • Seitliche LED leuchten permanent. (stört etwas)
    • Schreib / Lese geschwindigkeit ist langsamer geworden. (ca. 90 MiB/s vorher ca. 130 MiB/s)

    Desweiteren: (hängt aber am Software)
    hddtemp und hdparm zeigen falsche werde an.

    • Ausgabe von hddtemp ist permanent Laufwerk schläft
    • Ausgabe von hdparm ist drive state is: unknown

    Was erst zur verwirrung bei mir sorgte.
    Nach langem ausprobieren ist einfach, die Ausgabe von hddtemp: Laufwerk schläft ist zu ignorieren und nur bei Laufender / Aktiver HDD zu beachten um die Temperatur auszulesen.
    Beim hdparm: drive state is: unknown bedeutet das die HDD Aktiv ist. Und nur bei output standby ist auch würklich die HDD im standby und schläft!

    Thu Mar 11 18:22:15 CET 2021
    /dev/sda: ST10000VN0008-2PJ103: drive is sleeping
    /dev/sdc: ST8000VN0022-2EL112: drive is sleeping
    /dev/sdb: WDC WD5000LUCT-63RC2Y0: 40°C
    
    /dev/sda:
     drive state is:  standby
    
    /dev/sdc:
     drive state is:  standby
    
    /dev/sdb:
     drive state is:  active/idle
    

    Wird weiter beobachtet, scheint aber gut zu funktionieren!
    Frage:

    • Wurde alles korrekt durchgeführt?
    • Kann man die Schreib / Lese geschwindigkeit beeinflussen?
  • @neo Danke für den tollen Einblick in dein NAS Projekt 👍

    Geschwindigkeit der Platten!? @tkaiser Liest Du hier noch mit?

  • @frankm Mit Geduld und Spucke recht die Leistung für meine Zwecke, schnellere Schreib / Lese Geschwindigkeit sind wahrscheinlich nicht zu erreichen?

  • @neo Ich denke, da wird nicht viel mehr gehen.

    In einem per Gigabit-LAN angebundenen NAS kommen wir auf konstant 113 Megabyte pro Sekunde – sehr gut! Bei einem büropraxisnahen "4K Random"-Test im NAS kommen wir sowohl beim Lesen als auch beim Schreiben auf Werte von 70 bis 100 Megabyte pro Sekunde.

    Ist nicht exakt die gleiche Platte, nur so als Anhaltswert.

    Quelle: https://www.pc-magazin.de/testbericht/seagate-nas-hdd-8-tb-test-st8000vn0002-review-praxis-3196172.html

  • @frankm Alles Klar!
    Wie schon erwähnt, für meine Zwecke rechts! Die Jahre über hat gute Dienste geleistet (PCI-e und HDD) und wird hoffentlich auch noch ein paar Jahre bis zum nächsten Umbau tun!
    Vielen Dank!

  • Mainline 5.12.x

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    FrankMF
    5.12.0-1149-ayufan released ayufan: defconfig: add MT76x* drivers
  • ROCKPro64 - Debian Bullseye Teil 3

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  • ROCKPro64 - Samsung Portable SSD T5 500GB

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  • ROCKPro64 - i2c Bus

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  • ROCKPro64 (4GB) - Probleme mit der PCIe SATA-Karte??

    ROCKPro64
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    FrankMF
    Die Verlinkung hatte ich überlesen, sorry. Es gibt nur eine Handvoll Karten, die im PCIe Port funktionieren. Warum, kann ich dir leider nicht beantworten. Es liegt aber mit Sicherheit an falschen Einstellungen im Kernel und an fehlenden Treibern. Ich habe hier auch eine andere Karte rumliegen, die erzeugt immer nur eine Kernel Panic In diesem Thread steht einiges was geht und was nicht. https://forum.pine64.org/showthread.php?tid=6459
  • SATA Karte Marvell 88SE9230 Chipsatz

    Angeheftet Hardware
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    FrankMF
    Ok, es gibt noch eine andere Möglichkeit. Kamil hat mir noch ein wenig geholfen. Mit folgender Änderung werden die Platten gefunden. hmm, I had to add /etc/default/extlinux: libahci.skip_host_reset=1 Sieht dann so aus. # Configure timeout to choose the kernel # TIMEOUT="10" # Configure default kernel to boot: check all kernels in `/boot/extlinux/extlinux.conf` # DEFAULT="kernel-4.4.126-rockchip-ayufan-253" # Configure additional kernel configuration options APPEND="$APPEND root=LABEL=linux-root rootwait rootfstype=ext4 libahci.skip_host_reset=1" Danach waren die Platten zu sehen. root@rockpro64:/tmp/etc/default# blkid /dev/sda2: SEC_TYPE="msdos" LABEL_FATBOOT="boot-efi" LABEL="boot-efi" UUID="ABCD-FC7D" TYPE="vfat" PARTLABEL="boot_efi" PARTUUID="72e36967-4050-4bb3-8f8f-bf6755c38f28" /dev/sda3: LABEL="linux-boot" UUID="8e289a3e-0f9b-4da1-a147-51e03390637c" TYPE="ext4" PARTLABEL="linux_boot" PARTUUID="fe944fd2-3e42-4202-8a95-656e9bdb4be6" /dev/sda4: LABEL="linux-root" UUID="3e9513c6-dfd1-48c9-bee2-04bb5a153056" TYPE="ext4" PARTLABEL="linux_root" PARTUUID="d2d1dd88-030d-4f74-998f-7c9ce7d385d0" /dev/sdb2: SEC_TYPE="msdos" LABEL_FATBOOT="boot-efi" LABEL="boot-efi" UUID="56C9-F745" TYPE="vfat" PARTLABEL="boot_efi" PARTUUID="919c8f73-5f25-4a01-9072-3a5ed9a88ff2" /dev/sdb3: LABEL="linux-boot" UUID="23c19647-f4a1-4197-a877-f1bb03456bef" TYPE="ext4" PARTLABEL="linux_boot" PARTUUID="093d0cc0-d122-4dce-aeb5-4e266b4b7d9d" /dev/sdb4: LABEL="linux-root" UUID="f1c74331-8318-4ee8-a4f7-f0c169fb9944" TYPE="ext4" PARTLABEL="linux_root" PARTUUID="964ab457-58d5-40c4-bb02-dfd37bd2f0da" /dev/sda1: PARTLABEL="loader1" PARTUUID="37466429-e4a4-495c-b9a1-3f74625a3cae" /dev/sdb1: PARTLABEL="loader1" PARTUUID="33f692b3-54cb-4a37-b602-21a2baf32fa0" Aber auch hiermit ist ein Boot von der SATA Platte nicht möglich. Ich möchte hier noch was vom kamil zitieren. (11:44:09) ayufanWithPM: will look later, but this controller is tricky, also on x86 as well (11:44:16) ayufanWithPM: jms585 seems to be significantly more stable Evt. bekommt er das gefixt
  • ROCKPro64 - kein WLan-Modul möglich?

    ROCKPro64
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    FrankMF
    Heute, 5 Monate später, kann ich bestätigen das WLan möglich ist Getestet auf einem ROCKPro64 v2.1 mit 2GB RAM. Eine Vorabversion von Recalbox machte es das erste Mal für mich möglich das WLan zu benutzen. Bericht Und PCIe ist abgeschaltet im dts File. pcie-phy { compatible = "rockchip,rk3399-pcie-phy"; #phy-cells = <0x0>; rockchip,grf = <0x15>; clocks = <0x8 0x8a>; clock-names = "refclk"; resets = <0x8 0x87>; reset-names = "phy"; status = "disabled"; phandle = <0x8b>; }; pcie@f8000000 { compatible = "rockchip,rk3399-pcie"; #address-cells = <0x3>; #size-cells = <0x2>; aspm-no-l0s; clocks = <0x8 0xc5 0x8 0xc4 0x8 0x147 0x8 0xa0>; clock-names = "aclk", "aclk-perf", "hclk", "pm"; bus-range = <0x0 0x1f>; max-link-speed = <0x2>; linux,pci-domain = <0x0>; msi-map = <0x0 0x89 0x0 0x1000>; interrupts = <0x0 0x31 0x4 0x0 0x0 0x32 0x4 0x0 0x0 0x33 0x4 0x0>; interrupt-names = "sys", "legacy", "client"; #interrupt-cells = <0x1>; interrupt-map-mask = <0x0 0x0 0x0 0x7>; interrupt-map = <0x0 0x0 0x0 0x1 0x8a 0x0 0x0 0x0 0x0 0x2 0x8a 0x1 0x0 0x0 0x0 0x3 0x8a 0x2 0x0 0x0 0x0 0x4 0x8a 0x3>; phys = <0x8b>; phy-names = "pcie-phy"; ranges = <0x83000000 0x0 0xfa000000 0x0 0xfa000000 0x0 0x1e00000 0x81000000 0x0 0xfbe00000 0x0 0xfbe00000 0x0 0x100000>; reg = <0x0 0xf8000000 0x0 0x2000000 0x0 0xfd000000 0x0 0x1000000>; reg-names = "axi-base", "apb-base"; resets = <0x8 0x82 0x8 0x83 0x8 0x84 0x8 0x85 0x8 0x86 0x8 0x81 0x8 0x80>; reset-names = "core", "mgmt", "mgmt-sticky", "pipe", "pm", "pclk", "aclk"; status = "disabled"; Also bleibt weiterhin ungeklärt, ob auch beides zusammen möglich ist. Also gleichzeitig das WLan-Modul und eine PCIe Karte.
  • u-boot-flash-spi-rockpro64.img.xz

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