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NanoPi R2S - OpenWRT VLAN

Verschoben NanoPi R2S
  • Ich hatte mich doch über den Namen FriendlyWRT gewundert und das mal nachgelesen. Das Image von FriendlyWRT ist ein OpenWRT, was die Firma FriendlyELEC für ihre SOCs anpasst.

    Im Image von FriendlyWRT sind noch ein paar Services vorinstalliert, die man aber unter OpenWRT alle nachinstallieren kann. So weit mein Verständnis.

    Da OpenWRT, den NanoPi R2S von Hause aus unterstützt, wollen wir dieses Image mal ausprobieren. Das Image findet man hier. Position 560 ist unser NanoPi R2S.

    Wir wählen das Firmware OpenWrt snapshot Install URL Image.

    Wie gewohnt auf eine SD-Karte bügeln und den R2S starten. Wichtig, wir brauchen ab hier, jetzt erst mal eine UART Konsole um einige Dinge zu erledigen. Dieses Image ist ein wenig nackt, wir füllen das jetzt mit Leben.

    Das User Interface(UI) Luci ist nicht vorinstalliert, das installieren wir jetzt nach. Vorher setzen wir noch ein Root Passwort!

    passwd
    opkg update
    opkg install luci
    

    Danach können wir das UI aufrufen. Dazu klemmen wir ein Notebook an die LAN-Schnittstelle und loggen uns ein.

    http://192.168.1.1
    

    Jetzt brauch ich etwas Komfort, ich arbeite gerne von meinem Haupt-PC aus. Der R2S hängt mit dem WAN an meiner Fritzbox. Der Zugriff ist standardmäßig geblockt. Das ist auch gut so, aber ich brauche das jetzt so 🙂

    Wir bearbeiten die Firewall.

    /etc/config/firewall

    config rule
            option src              wan
            option dest_port        22
            option target           ACCEPT
            option proto            tcp
    
    config rule
            option src              wan
            option dest_port        80
            option target           ACCEPT
            option proto            tcp
    

    Wir öffnen den SSH und HTTP Port auf der WAN-Schnittstelle.

    Im produktiven Einsatz unbedingt wieder löschen!!

    Nun können wir den R2S bequem vom Haupt-PC erreichen und uns weiter damit beschäftigen 😉

    Danach habe ich die Config für /etc/config/network wie oben beschrieben angepasst. Reboot. Danach noch die Firewall Zonen zugewiesen und den DHCP-Server eingestellt. Fertig ist der Kleine 🙂

    Macht ordentlich VLAN und ordentliches IPv6 und IPv4.

    Womit man sich jetzt noch beschäftigen muss, sind die Firewall Settings. Ich gehe davon aus (gelesen), das die Standardeinstellungen ausreichend sicher sind. Ja, nicht die zwei Anpassungen von mir 🙂

    Fazit

    Wir haben jetzt ein Aktuelles OpenWRT auf dem NanoPi R2S und kein Image unbekannter Herkunft. (Sorry FriendlyELEC). Beachten sollte man dabei das es sich hier um eine Entwicklungsversion handelt.

    Da es aber sonst keinen Release für den R2S gibt (außer FreindlyWRT) müssen wir diesen benutzen, wenn wir ein aktuelles OpenWRT auf dem R2S haben möchten.

  • Mit der FriendlyWRT Version habe ich den Zugriff per IPv6 von extern gestern niccht hinbekommen, mit der OpenWRT Version von heute kein Problem 🙂

    :~# ping6 2a02:908:1260:13a8:xxxx
    PING 2a02:908:1260:13a8:xxxx(2a02:908:1260:13a8:xxxx) 56 data bytes
    64 bytes from 2a02:908:1260:13a8:xxxx: icmp_seq=1 ttl=49 time=24.8 ms
    64 bytes from 2a02:908:1260:13a8:xxxx: icmp_seq=2 ttl=49 time=16.8 ms
    64 bytes from 2a02:908:1260:13a8:xxxx: icmp_seq=3 ttl=49 time=17.7 ms
    64 bytes from 2a02:908:1260:13a8:xxxx: icmp_seq=4 ttl=49 time=20.9 ms
    64 bytes from 2a02:908:1260:13a8:xxxx: icmp_seq=5 ttl=49 time=16.7 ms
    ^C
    --- 2a02:908:1260:13a8:xxxx ping statistics ---
    5 packets transmitted, 5 received, 0% packet loss, time 10ms
    
  • Und kurz mal ein iperf3 Test

    :~$ iperf3 -s
    -----------------------------------------------------------
    Server listening on 5201
    -----------------------------------------------------------
    Accepted connection from 192.168.178.33, port 60400
    [  5] local 192.168.178.27 port 5201 connected to 192.168.178.33 port 60402
    [ ID] Interval           Transfer     Bitrate
    [  5]   0.00-1.00   sec  9.82 MBytes  82.4 Mbits/sec                  
    [  5]   1.00-2.00   sec  10.6 MBytes  89.3 Mbits/sec                  
    [  5]   2.00-3.00   sec  9.91 MBytes  83.1 Mbits/sec                  
    [  5]   3.00-4.00   sec  9.94 MBytes  83.3 Mbits/sec                  
    [  5]   4.00-5.00   sec  11.3 MBytes  94.4 Mbits/sec                  
    [  5]   5.00-6.00   sec  11.3 MBytes  95.1 Mbits/sec                  
    [  5]   6.00-7.00   sec  10.5 MBytes  87.7 Mbits/sec                  
    [  5]   7.00-8.00   sec  11.1 MBytes  92.9 Mbits/sec                  
    [  5]   8.00-9.00   sec  11.0 MBytes  92.6 Mbits/sec                  
    [  5]   9.00-10.00  sec  11.1 MBytes  93.1 Mbits/sec                  
    [  5]  10.00-10.17  sec  1.88 MBytes  92.8 Mbits/sec                  
    - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
    [ ID] Interval           Transfer     Bitrate
    [  5]   0.00-10.17  sec   108 MBytes  89.4 Mbits/sec                  receiver
    -----------------------------------------------------------
    Server listening on 5201
    -----------------------------------------------------------
    Accepted connection from 192.168.178.33, port 60404
    [  5] local 192.168.178.27 port 5201 connected to 192.168.178.33 port 60406
    [ ID] Interval           Transfer     Bitrate         Retr  Cwnd
    [  5]   0.00-1.00   sec  15.7 MBytes   131 Mbits/sec    0    755 KBytes       
    [  5]   1.00-2.00   sec  12.5 MBytes   105 Mbits/sec    0    796 KBytes       
    [  5]   2.00-3.00   sec  12.5 MBytes   105 Mbits/sec    0    837 KBytes       
    [  5]   3.00-4.00   sec  13.8 MBytes   115 Mbits/sec    0    837 KBytes       
    [  5]   4.00-5.00   sec  12.5 MBytes   105 Mbits/sec    0    888 KBytes       
    [  5]   5.00-6.00   sec  12.5 MBytes   105 Mbits/sec    0    888 KBytes       
    [  5]   6.00-7.00   sec  12.5 MBytes   105 Mbits/sec    0    939 KBytes       
    [  5]   7.00-8.00   sec  13.8 MBytes   115 Mbits/sec    0    939 KBytes       
    [  5]   8.00-9.00   sec  12.5 MBytes   105 Mbits/sec    0    939 KBytes       
    [  5]   9.00-10.00  sec  12.5 MBytes   105 Mbits/sec    0   1.13 MBytes       
    [  5]  10.00-10.04  sec  1.25 MBytes   250 Mbits/sec    0   1.13 MBytes       
    - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
    [ ID] Interval           Transfer     Bitrate         Retr
    [  5]   0.00-10.04  sec   132 MBytes   110 Mbits/sec    0             sender
    -----------------------------------------------------------
    Server listening on 5201
    -----------------------------------------------------------
    

    Route

    Notebook <-> R2S <-> FB <-> WLan <-> Haupt-PC

  • Und kurz mal die PS4 umgeklemmt. Kein Problem läuft 🙂

  • Heute mal testweise das LAN umgeklemmt um zu schauen wie das läuft.

    R2S

    Speed_R2S.png

    Mit meiner pfSense

    Speed_pfSense.png

  • Mittlerweile hängt der R2S in meinem internen Netz mit der WAN Schnittstelle - zum Testen....

    Merksatz ☝

    Auf der WAN-Seite und der LAN-Seite müssen andere Netze sein, sonst klemmt es 😉

    Hintergrund

    Ich habe den R2S in meinem LAN (192.168.3.0/24) mit der Schnittstelle WAN hängen. Eines meiner Netzwerke, LAN200, macht auch ein Netz 192.168.3.0/24 auf.

    Problem

    Nachdem ich den R2S auf der WAN-Seite nur über die IPv6 Adresse erreichen konnte, musste ich etwas nachdenken. Dann fiel der Groschen.

    Lösung

    Das Netz auf der LAN-Seite auf 192.168.5.0/24 geändert, Problem gelöst 🙂

  • @frankm Hallo Frank, es gibt jetzt wohl eine neue FriendlyWRT Version für den R2S basierend auf dem neuesten OpenWRT. Hast Du die zufällig schon ausprobiert bzw. ne Idee wie ich das bestehende Update ohne nochmal alles neu machen zu müssen?

  • Welche Version meinst Du? Ich finde nur Snapshots -> https://openwrt.org/toh/views/toh_fwdownload?dataflt[Model*~]=R2S

    Und zum Updaten hatte ich hier was geschrieben. Bei nicht so komplexen Settings ist das ja relativ schnell gemacht. Alle Configs liegen als Textfiles vor. Eben sichern, nach dem Upgrade alles wieder eintragen, einmal durchstarten - fertig! Sollte in 5 Minuten erledigt sein.

    Für komplexere Settings soll es wohl irgendwo Scripte geben, damit habe ich aber keine Erfahrungen.

  • @thrakath1980 Ok, du meinst die FriendlyArm Variante von OpenWRT. Ich denke, da sollte man besser alles neu machen. Leider ist das bei OpenWRT nicht so einfach zu updaten/upgraden wie z.B. bei einem Linux Kernel. Ich habe es mal runtergeladen, wenn ich mal Zeit habe, schau ich mal rein.

  • FrankMF FrankM hat am auf dieses Thema verwiesen

  • Update 1.30.5 released

    Vaultwarden
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    Niemand hat geantwortet
  • Crowdsec - Ein fail2ban Ersatz?

    Linux
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    FrankMF

    Ich kann jetzt hier von meiner ersten Erfahrung berichten und wie CrowdSec mich gebannt hat 🙂

    Was war passiert? Ich war gestern sehr intensiv mit der Konfiguration von Nextcloud <-> Collabora Online beschäftigt. Nachdem ich irgendwie nicht weiterkam habe ich mich der Erstellung eines Dokumentes gewidmet. Nach einiger Zeit war die Nextcloud nicht mehr erreichbar.

    Ok, hatte ich bei der Konfiguration auch schon mal, den Server einmal neugestartet und fertig. Doch jetzt kam es, Server neugestartet - hilft nicht. Gut, schauen wir mal nach, Der SSH Login ging auch nicht 😞

    Jetzt war guter Rat gefragt. Zu diesem Zeitpunkt ging ich noch davon aus, das auf diesem Server kein CrowdSec installiert war, sondern fail2ban. Und fail2ban hatte eine sehr kurze Bantime vom 10M.

    Also blieb wohl nur noch das Rescue System von Hetzner.

    488866bc-3dcf-4abc-9e98-6107d65aa4c7-grafik.png

    Da hatte ich ja so gut wie gar keine Erfahrung mit. Also mal kurz den Nico angetriggert und es kam folgender Link.

    Link Preview Image Hetzner Rescue-System - Hetzner Docs

    favicon

    (docs.hetzner.com)

    Das Laufwerk war schnell bestimmt und schnell nach /tmp gemountet. Danach musste man sich noch mit chroot in diese Umgebung anmelden.

    chroot-prepare /mnt chroot /mnt

    Nachdem das klappte, habe ich eben fail2ban disabled.

    sysmctl disable fail2ban

    Danach das Rescue beendet. Der Server startete wieder und ich kam wieder per SSH drauf. Puuh.
    Bei meiner ersten Kontrolle fiel mir was auf

    root@:~# pstree systemd─┬─2*[agetty] ├─atd ├─cron ├─crowdsec─┬─journalctl │ └─8*[{crowdsec}] ├─crowdsec-firewa───9*[{crowdsec-firewa}]

    Wie? Da läuft CrowdSec? Da ich dabei bin die Server auf CrowdSec umzustellen, war das wohl hier schon gemacht, aber leider nicht vernünftig. fail2ban hätte mindestens disabled werden müssen und in meiner Dokumentation war das auch nicht enthalten. 6 setzen!

    CrowdSec besteht ja aus zwei Diensten, CrowdSec und dem Firewall-Bouncer. Der CrowdSec Dienst lief aber nicht, der war irgendwie failed. Ok, starten wir ihn und schauen was passiert. Nachdem er gestarte war mal die Banliste angeschaut.

    cscli decisions list

    ergab diesen Eintrag.

    2551501 │ crowdsec │ Ip:5.146.xxx.xxx │ crowdsecurity/http-crawl-non_statics │ ban │ │ │ 53 │ 1h5m55.391864693s │ 1671

    Meine IP war gebannt. Dann wissen wir ja , woher die Probleme kamen.

    cscli decisions delete --id 2551501

    Nach Eingabe war der Ban entfernt. Na gut, aber da ich aktuell immer noch an der richtigen Konfiguration von NC <-> CODE bastel, könnte das ja wieder passieren. Was machen? Kurz gegoogelt. Es gibt eine Whitelist. Aha!

    /etc/crowdsec/parsers/s02-enrich/whitelists.yaml

    name: crowdsecurity/whitelists description: "Whitelist events from private ipv4 addresses" whitelist: reason: "private ipv4/ipv6 ip/ranges" ip: - "127.0.0.1" - "::1" - "5.146.XXX.XXX" cidr: - "192.168.0.0/16" - "10.0.0.0/8" - "172.16.0.0/12" # expression: # - "'foo.com' in evt.Meta.source_ip.reverse"

    Danach den Dienst neustarten. Jetzt hoffen wir mal, das es hilft.

    Zum Schluss noch was, was mir aufgefallen war und was mich auch sehr verwirrt hatte. CrowdSec hatte wegen einem crowdsecurity/http-crawl-non_statics gebannt. Dadurch konnte ich meine
    subdomain.<DOMAIN> nicht erreichen. Ok, logisch, wenn der Ban von da ausgeht. Ich konnte aber gleichzeitig eine andere subdomain mit derselben <DOMAIN> auch nicht erreichen. Komplett verwirrte es mich dann, als ich eine andere <DOMAIN> auf dem selben Server erreichen konnte. Und zum Schluss ging auch der SSH nicht.

    Also, wieder viel gelernt.. 🤓

  • Passkeys

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    FrankMF

    Passend dazu aus dem Bitwarden Blog

    Link Preview Image Bitwarden to launch passkey management | Bitwarden Blog

    Welcome, passkeys – FIDO credentials stored directly on your phone or computer.

    favicon

    Bitwarden (bitwarden.com)

  • Konsolentext in Englisch

    Linux
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    Niemand hat geantwortet
  • Debian 11 Bullseye released!

    Linux
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    FrankMF

    Mein Systemadmin auf der Arbeit meinte heute, angesprochen auf das Problem, läuft der Network-Manager? Ok, gute Frage...... Schauen wir mal.

    Ich bin mir leider nicht 100% sicher, ob er vor meinem Eingreifen lief, ich denke aber schon. Warum ich unsicher bin?

    root@debian:~# systemctl enable systemd-networkd.service Created symlink /etc/systemd/system/dbus-org.freedesktop.network1.service → /lib/systemd/system/systemd-networkd.service. Created symlink /etc/systemd/system/multi-user.target.wants/systemd-networkd.service → /lib/systemd/system/systemd-networkd.service. Created symlink /etc/systemd/system/sockets.target.wants/systemd-networkd.socket → /lib/systemd/system/systemd-networkd.socket. Created symlink /etc/systemd/system/network-online.target.wants/systemd-networkd-wait-online.service → /lib/systemd/system/systemd-networkd-wait-online.service.

    Ok, danach

    root@debian:~# systemctl start systemd-networkd.service root@debian:~# systemctl status systemd-networkd.service ● systemd-networkd.service - Network Service Loaded: loaded (/lib/systemd/system/systemd-networkd.service; enabled; ven> Active: active (running) since Tue 2021-08-17 17:36:38 CEST; 6s ago TriggeredBy: ● systemd-networkd.socket Docs: man:systemd-networkd.service(8) Main PID: 1288 (systemd-network) Status: "Processing requests..." Tasks: 1 (limit: 19087) Memory: 3.9M CPU: 39ms CGroup: /system.slice/systemd-networkd.service └─1288 /lib/systemd/systemd-networkd Aug 17 17:36:38 debian systemd[1]: Starting Network Service... Aug 17 17:36:38 debian systemd-networkd[1288]: enp25s0: Gained IPv6LL Aug 17 17:36:38 debian systemd-networkd[1288]: Enumeration completed Aug 17 17:36:38 debian systemd[1]: Started Network Service.

    Danach ging immer noch nix.

    root@debian:/etc/network# ^C root@debian:/etc/network# nmcli device show GENERAL.DEVICE: wlx7cdd907cbec2 GENERAL.TYPE: wifi GENERAL.HWADDR: BA:59:C0:76:C7:F5 GENERAL.MTU: 1500 GENERAL.STATE: 20 (nicht verfügbar) GENERAL.CONNECTION: -- GENERAL.CON-PATH: -- GENERAL.DEVICE: enp25s0 GENERAL.TYPE: ethernet GENERAL.HWADDR: 30:9C:23:60:C6:8E GENERAL.MTU: 1500 GENERAL.STATE: 10 (nicht verwaltet) GENERAL.CONNECTION: -- GENERAL.CON-PATH: -- WIRED-PROPERTIES.CARRIER: an IP4.ADDRESS[1]: 192.168.3.169/24 IP4.GATEWAY: 192.168.3.1 IP4.ROUTE[1]: dst = 192.168.3.0/24, nh = 0.0.0.0, mt = 0 IP4.ROUTE[2]: dst = 0.0.0.0/0, nh = 192.168.3.1, mt = 0 IP6.ADDRESS[1]: 2a02:908:1260:13bc:329c:23ff:xxxx:xxxx/64 IP6.ADDRESS[2]: fd8a:6ff:2880:0:329c:23ff:fe60:c68e/64 IP6.ADDRESS[3]: fe80::329c:23ff:fe60:c68e/64 IP6.GATEWAY: fe80::e4d3:f0ff:fe8f:2354 IP6.ROUTE[1]: dst = fe80::/64, nh = ::, mt = 256 IP6.ROUTE[2]: dst = ::/0, nh = fe80::e4d3:f0ff:fe8f:2354, mt = 1024 IP6.ROUTE[3]: dst = 2a02:908:xxxx:xxxx::/64, nh = ::, mt = 256 IP6.ROUTE[4]: dst = fd8a:6ff:2880::/64, nh = ::, mt = 256

    Jetzt hatte ich das erste Mal einen Ansatz, wonach ich suchen musste.

    GENERAL.STATE: 10 (nicht verwaltet)

    Etwas Suche im Netz und dann das

    nano /etc/NetworkManager/NetworkManager.conf

    Inhalt der Datei

    [main] plugins=ifupdown,keyfile [ifupdown] managed=false

    Das false in true geändert. Danach ein

    systemctl restart NetworkManager

    und ich konnte den Network-Manager auf dem Desktop benutzen!?!?!?

    Bildschirmfoto vom 2021-08-17 18-07-25.png

    Irgendwas ist da durcheinander im Bullseye 😳

  • Rest-Server

    Verschoben Restic
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    FrankMF

    Dann mal eben ausprobiert. Auf meinem Server war die Version 0.9.7 selber, mit go, gebaut. Dann mache ich das auch mit der v0.10.0 so. Aber bevor ich anfange, wird die v0.9.7 gesichert.

    mv /usr/local/bin/rest-server /usr/local/bin/rest-server_0_9_7

    So erspare ich mir im Problemfall das selber bauen.

    Ok, dann die neue Version bauen.

    git clone https://github.com/restic/rest-server.git cd rest-server go run build.go

    Danach befindet sich im Verzeichnis die Binärdatei rest-server

    Die kopieren wir jetzt

    cp rest-server /usr/local/bin

    Danach kurzer Test

    # rest-server --version rest-server 0.10.0 (v0.10.0-6-g037fe06) compiled with go1.11.6 on linux/amd64

    Gut Version passt 🙂

    Dann ein Backup gestartet. Das sichert einen Teil meines Home-Verzeichnis

    Files: 153 new, 100 changed, 177857 unmodified Dirs: 0 new, 1 changed, 0 unmodified Added to the repo: 81.881 MiB processed 178110 files, 80.571 GiB in 0:28 snapshot 607e0027 saved Applying Policy: keep the last 3 snapshots, 3 monthly snapshots keep 5 snapshots: ID Time Host Tags Reasons Paths --------------------------------------------------------------------------------------- fa97890e 2020-07-25 21:02:05 frank-XXX monthly snapshot /home/frank 5b073bbb 2020-08-30 10:17:27 frank-XXX monthly snapshot /home/frank f7cf37ef 2020-09-06 15:13:03 frank-XXX last snapshot /home/frank 0157462c 2020-09-13 13:32:12 frank-XXX last snapshot /home/frank 607e0027 2020-09-14 08:09:34 frank-XXX last snapshot /home/frank monthly snapshot --------------------------------------------------------------------------------------- 5 snapshots remove 1 snapshots: ID Time Host Tags Paths --------------------------------------------------------------------- 3010b7cc 2020-09-06 11:39:27 frank-XXX /home/frank --------------------------------------------------------------------- 1 snapshots 1 snapshots have been removed, running prune counting files in repo building new index for repo [1:34] 100.00% 17351 / 17351 packs

    So weit funktioniert das genau wie vorher. Im Changelog stand ja was von Subfoldern. Das betrifft mich nicht, weil ich für jeden User genau ein Verzeichnis habe.

    So mit alles Gut 🙂 Dann warte ich mal morgen ab, ob die täglichen Backups der Server rund laufen.

  • Redis oder MongoDB?

    Verschoben Redis
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    Niemand hat geantwortet
  • NVMe Firmware - Daten werden benötigt

    Linux
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