@EricG Ja, das hatte ich schon fast bergessen. Ich nutze zur Installation dann einen USB-to-LAN Adapter. Danach geht eth0, wenn man sie konfiguriert. Aber das hast Du ja sicherlich auch schon gelesen.
Ich sollte das evt. mal wieder testen 🤔
Hallo!
Nachdem ich nun schon lange mit meinem RockPro64 Board herumprobiere, und mein RAID einfach nicht will ... scheint hier ein guter Platz sein, wo man Hilfe bekommen könnte.
Ich habe schon ganz viel über nicht funktionierende SATA Karten gelesen. Unter anderem hier: https://forum.frank-mankel.org/topic/485/problem-mit-sata-karte-marvell-88se9230-chipsatz/17
Das klingt genauso wie mein Problem.
Aber bevor ich mich im Detail darauf stürze brauch' ich offenbar "Basishilfe". Wie genau geht es wenn man einen mainline Kernel installieren soll? Ich habe auch hier schon darüber gelesen, aber ich kann die Anweisung nicht umsetzen (etwa hier: https://forum.frank-mankel.org/topic/299/sata-karte-marvell-88se9230-chipsatz/3)
Vielen Dank
Chris
Hallo Chris,
ich habe jetzt schon länger nichts mehr an meiner SATA-Karte gemacht. Das NAS läuft und macht was es soll, aber natürlich nicht mit dem Mainline. Ich kann mich dunkel dran erinnern, das ich es damit nicht ans Laufen bekommen habe. Das ist jetzt aber schon auch verdammt lange her. Das sollte sich ja eigentlich mittlerweile was getan haben. Wo klemmt es denn? Welches System nutzt du denn?
Hallo Frank,
Danke für die Antwort.
Ich habe mir im Herbst einen Rockpro64 + Pine SATA Karte zugelegt, und will seither eine eigene NextCloud Instanz realisieren. Das sollte per NextCloudPi einfach funktionieren.
Mit der Pine SATA Karte habe ich mir zuerst an einem KernelPanic Bug die Zähne ausgebissen: https://forum.pine64.org/showthread.php?tid=6932&pid=56076#pid56076
Mit unterschiedlichen Images ließ sich niemals ein RAID erzeugen.
Gestern kam dann eine neue SATA Karte mit Marvell Chipsatz. Nun wird die Karte gefunden, aber eben keine Disks. In einigen Threads hier wird gesagt, dass man den mainline Kernel benötigt.
Ich habe gestern verschiedenste Images versucht, alle mit dem gleichen Ergebnis. Momentan ist das Armbian Buster / legacy kernel 4.4.y auf der SD.
Mein Wissen über diese Dinge geht gegen Null. Ich habe zwar schon einige DesktopLinuxe installiert, aber auf diese Ebenen bin ich noch nicht vorgedrungen.
Danke für deine Hilfe.
Chris
Das bekommen wir hin. Ich habe jetzt erst mal noch in meiner Dokumentation nachschauen müssen, was ich aktuell so gemacht habe.
root@rockpro64:~# lspci
00:00.0 PCI bridge: Fuzhou Rockchip Electronics Co., Ltd RK3399 PCI Express Root Port
01:00.0 SATA controller: Marvell Technology Group Ltd. 88SE9230 PCIe SATA 6Gb/s Controller (rev 11)
root@rockpro64:~# uname -a
Linux rockpro64 4.4.202-1237-rockchip-ayufan-gfd4492386213 #1 SMP Sat Nov 23 13:55:47 UTC 2019 aarch64 GNU/Linux
Das ist das Image vom Kamil. https://github.com/ayufan-rock64/linux-build/releases/download/0.9.16/buster-minimal-rock64-0.9.16-1163-arm64.img.xz
https://github.com/ayufan-rock64/linux-build/releases/download/0.9.16/buster-minimal-rockpro64-0.9.16-1163-arm64.img.xz
nano /boot/extlinux/extlinux.conf
und pci=nomsi ergänzen.
timeout 10
menu title select kernel
label kernel-4.4.197-1236-rockchip-ayufan-g30faab37e339
kernel /boot/vmlinuz-4.4.197-1236-rockchip-ayufan-g30faab37e339
initrd /boot/initrd.img-4.4.197-1236-rockchip-ayufan-g30faab37e339
devicetreedir /boot/dtbs/4.4.197-1236-rockchip-ayufan-g30faab37e339
append rw panic=10 init=/sbin/init coherent_pool=1M ethaddr=${ethaddr} eth1addr=${eth1addr} serial=${serial#} cgroup_enable=cpuset cgroup_memory=1 cgroup_enable=memory swapaccount=1 pci=nomsi root=LABEL=linux-root rootwait rootfstype=ext4
label kernel-4.4.197-1236-rockchip-ayufan-g30faab37e339-memtest
kernel /boot/vmlinuz-4.4.197-1236-rockchip-ayufan-g30faab37e339
initrd /boot/initrd.img-4.4.197-1236-rockchip-ayufan-g30faab37e339
devicetreedir /boot/dtbs/4.4.197-1236-rockchip-ayufan-g30faab37e339
append rw panic=10 init=/sbin/init coherent_pool=1M ethaddr=${ethaddr} eth1addr=${eth1addr} serial=${serial#} cgroup_enable=cpuset cgroup_memory=1 cgroup_enable=memory swapaccount=1 pci=nomsi root=LABEL=linux-root rootwait rootfstype=ext4 memtest
Bis hierhin mal machen und dann schauen wir ob die Platten da sind. So sieht das bei mir aus.
root@rockpro64:~# fdisk -l
Disk /dev/ram0: 4 MiB, 4194304 bytes, 8192 sectors
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 4096 bytes
I/O size (minimum/optimal): 4096 bytes / 4096 bytes
Disk /dev/mtdblock0: 4 MiB, 4161536 bytes, 8128 sectors
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk /dev/mtdblock1: 32 KiB, 32768 bytes, 64 sectors
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk /dev/mtdblock2: 256 KiB, 262144 bytes, 512 sectors
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk /dev/sda: 3,7 TiB, 4000787030016 bytes, 7814037168 sectors
Disk model: WDC WD40EZRZ-00G
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 4096 bytes
I/O size (minimum/optimal): 4096 bytes / 4096 bytes
Disklabel type: gpt
Disk identifier: 196AB914-8A3A-49FE-A24D-CBB0D2DF910C
Device Start End Sectors Size Type
/dev/sda1 2048 7814037134 7814035087 3,7T Linux filesystem
Disk /dev/sdb: 3,7 TiB, 4000787030016 bytes, 7814037168 sectors
Disk model: WDC WD40EZRZ-00G
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 4096 bytes
I/O size (minimum/optimal): 4096 bytes / 4096 bytes
Disklabel type: gpt
Disk identifier: CA2F3E47-6F64-4001-AD07-4BC36689F18C
Device Start End Sectors Size Type
/dev/sdb1 2048 7814037134 7814035087 3,7T Linux filesystem
Disk /dev/sdc: 465,8 GiB, 500107862016 bytes, 976773168 sectors
Disk model: Portable SSD T5
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 33553920 bytes
Disklabel type: gpt
Disk identifier: 4252573B-53A6-4918-89A6-7802D8D8031F
Device Start End Sectors Size Type
/dev/sdc1 64 8063 8000 3,9M Linux filesystem
/dev/sdc2 8064 8191 128 64K Linux filesystem
/dev/sdc3 8192 16383 8192 4M Linux filesystem
/dev/sdc4 16384 24575 8192 4M Linux filesystem
/dev/sdc5 24576 32767 8192 4M Linux filesystem
/dev/sdc6 32768 262143 229376 112M Microsoft basic data
/dev/sdc7 262144 976773134 976510991 465,7G Linux filesystem
Disk /dev/md0: 3,7 TiB, 4000650690560 bytes, 7813770880 sectors
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 4096 bytes
I/O size (minimum/optimal): 4096 bytes / 4096 bytes
root@rockpro64:~#
Ich hoffe du konntest bis hierhin folgen!?
Hallo!
Danke für deine Antwort. Ich komm jetzt erst dazu, mir die Sachen anzusehen.
Scheint ja kein so großes Ding zu sein.
Leider geht bei mir grade aber gar nix. Der RockPro bootet nichtmal (mehr). Keine Ahnung. Ich habe mir das von dir verlinkte image auf die SD gegeben, und offenbar den Rock vorher nicht richtig runtergefahren. Jetzt gibt es kein booting mehr, auch kein weißes LED leuchtet wenn ich das Gerät unter Strom setze.
Grmpf! Darum muss ich mich jetzt mal kümmern, erst dann kann ich deiner Anleitung folgen. Ich hatte das schon mal, weiß aber nicht, was ich dann gemacht habe, damit das Ding wieder gelaufen ist.
Hast auch dafür einen Tipp?
LG
Chris
Könnte es sein, dass du mir das falsche image verlinkt hast? rock64 statt rockpro64?
Danke.
Naja, schon ein bisserl Zeit. Inzwischen hab ich die SATA Karte ausgebaut, um sicher zu gehen, alle Fehlerquellen auszuschließen. Richtiges images wird gerade geschrieben.
Sag, kann der RockPro immer noch nicht von einer SATA Platte booten? (wie hier beschrieben: https://forum.frank-mankel.org/topic/76/howto-rockpro64-boot?_=1585509812320)
also bei mir gibt es folgende Ausgabe:
lspci
00:00.0 PCI bridge: Fuzhou Rockchip Electronics Co., Ltd RK3399 PCI Express Root Port
01:00.0 SATA controller: Marvell Technology Group Ltd. 88SE9230 PCIe SATA 6Gb/s Controller (rev 11)
uname -a
Linux rockpro64 4.4.190-1233-rockchip-ayufan-gd3f1be0ed310 #1 SMP Wed Aug 28 08:59:34 UTC 2019 aarch64 GNU/Linux
Wie krieg ich das, was du hast?
Tja und auch nachdem ich das pci=nomsi geschrieben und neu gebootet habe, bringt es nicht das gewünschte Ergebnis
fdisk -l
Disk /dev/ram0: 4 MiB, 4194304 bytes, 8192 sectors
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 4096 bytes
I/O size (minimum/optimal): 4096 bytes / 4096 bytes
Disk /dev/mtdblock0: 4 MiB, 4161536 bytes, 8128 sectors
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk /dev/mtdblock1: 32 KiB, 32768 bytes, 64 sectors
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk /dev/mtdblock2: 256 KiB, 262144 bytes, 512 sectors
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk /dev/mmcblk0: 59.5 GiB, 63864569856 bytes, 124735488 sectors
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disklabel type: gpt
Disk identifier: 0A5B9081-9F09-4B66-A3E6-87B85C9893B1
@rockverynew Nein, kann er nicht. Nach meinen Informationen kann das zur Zeit kein u-boot.
@rockverynew sagte in Schon wieder mal: Problem mit SATA Karte Marvell 88SE9230 - mainline kernel installieren?:
Wie krieg ich das, was du hast?
Den Kernel meine ich
@rockverynew Du meinst die aktuelle Kernel-Version?
root@rockpro64:~# uname -a
Linux rockpro64 4.4.202-1237-rockchip-ayufan-gfd4492386213 #1 SMP Sat Nov 23 13:55:47 UTC 2019 aarch64 GNU/Linux
Die vier Files von hier runterladen https://github.com/ayufan-rock64/linux-kernel/releases/
wget https://github.com/ayufan-rock64/linux-kernel/releases/download/4.4.202-1237-rockchip-ayufan/linux-firmware-image-4.4.202-1237-rockchip-ayufan-gfd4492386213_4.4.202-1237-rockchip-ayufan_arm64.deb
usw.
Danach
dpkg -i *.deb
Danach die Änderungen pci=nomsi nicht vergessen.
reboot
Keine Änderungen. Immer noch keine HDs da.
uname -a
Linux rockpro64 4.4.202-1237-rockchip-ayufan-gfd4492386213 #1 SMP Sat Nov 23 13:55:47 UTC 2019 aarch64 GNU/Linux
lsblk -o NAME,SIZE,FSTYPE,TYPE,MOUNTPOINT
NAME SIZE FSTYPE TYPE MOUNTPOINT
mtdblock0 4M disk
mtdblock1 32K disk
mtdblock2 256K disk
mmcblk0 59.5G disk
|-mmcblk0p1 3.9M part
|-mmcblk0p2 64K part
|-mmcblk0p3 4M part
|-mmcblk0p4 4M part
|-mmcblk0p5 4M part
|-mmcblk0p6 112M vfat part /boot/efi
`-mmcblk0p7 59.4G ext4 part /
keine sda oder sbd.
Schade. Hast noch Ideen. Oder kann ich die Karte als "die falsche Karte" sehen? Wie in dieser Diskussion : https://forum.frank-mankel.org/topic/485/problem-mit-sata-karte-marvell-88se9230-chipsatz
(habe eh schon oben verlinkt..)
Aber auch nochmal für mich zum besseren Verständnis: Woran liegt das jetzt eigentlich? Und: Könnte ein Standard ARM debian die Karte bzw. die HDs doch erkennen?
Ich frage deswegen, weil die "kaputte" Karte von Pine in einem stinknormalen StandardPC unter Debian 10 problemlos funktioniert. Also ging es zumindest in diesem Fall um das Zusammenspiel der Hardware. Oder nur der richtige Treiber?
Tut mir Leid, das ist für mich komplettes Neuland. Ich bin eigentlich gewöhnt, dass solche Standarddinge gleich funktionieren.
Danke in jedem Fall für deine Zeit!
P.S.: Ich überlege mir ja schon sehr stark ob ich nochmal zwischen 50 und 100 Euro für eine Karte investiere, nur damit ich dann wieder Stunden damit zubringen, zu verstehen, das es nicht funktioniert. Eigentlich sollte das ein Produktivsystem werden ...
Morgen
Schade, das es bei Dir nicht funktioniert. Das Thema ARM und diese kleine Platinen ist leider noch Lichtjahre davon entfernt, ganz normal zu funktionieren. Da gibt es Entwickler wie den Kamil, der da ganz gute Arbeit geleistet hat, aber seit Monaten nichts mehr macht
Da gibt es Armbian, die machen einen guten Job, aber ich finde deren Systeme immer als völlig unstabil.
Da gibt es viele Eingaben an den Linux Kernel, also das worauf wir eigentlich warten müssen, damit es normal funktioniert.
Diese Boards sind für Leute mit viel Zeit und guten Nerven
Mein NAS läuft genauso, schon seit vielen Monaten ohne ein Problem. Also, diese Platinen kann man schon sehr gut produktiv einsetzen, wenn man die Hardware irgendwie ans Laufen bekommt. Warum das jetzt an deiner Karte nicht geht, weiß ich nicht. Noch zwei Fragen.
Und ein Angebot von mir in Zeiten von Corona und HomeOffice, schick mir die Karte zu und ich teste ob es läuft. Den Rückversand bezahle ich auch. So kann man aktiv was gegen die Langeweile machen.
Guten Morgen!
Die Pine PCIe Karte hat die HDDs erkannt, aber leider keinen mdadm RAID erzeugen können (-> Kernel panic)
Nun schnurren die HDDs auch an und drehen sich hörbar, nur werden sie nicht erkannt.
Ich werden nun mal andere SATA Ports benutzen. Nur eben noch ein Versuch...
@rockverynew sagte in Schon wieder mal: Problem mit SATA Karte Marvell 88SE9230 - mainline kernel installieren?:
Toshiba DT01 ACA050
Steck auch nur mal eine an, dann kann man Stromprobleme evt. ausschließen.
Andere Ports helfen natürlich nicht ...
Und andere Platten (2.5 500GB WD) auch nicht, auch dann nicht, wenn nur eine einzige dranhängt.
Hilft das vielleicht was für einen nächsten Schritt?
SATA controller: Marvell Technology Group Ltd. 88SE9230 PCIe SATA 6Gb/s Controller (rev 11) (prog-if 01 [AHCI 1.0])
Subsystem: Marvell Technology Group Ltd. 88SE9230 PCIe SATA 6Gb/s Controller
Control: I/O+ Mem+ BusMaster- SpecCycle- MemWINV- VGASnoop- ParErr- Stepping- SERR- FastB2B- DisINTx-
Status: Cap+ 66MHz- UDF- FastB2B- ParErr- DEVSEL=fast >TAbort- <TAbort- <MAbort- >SERR- <PERR- INTx-
Interrupt: pin A routed to IRQ 231
Region 0: I/O ports at 0000
Region 1: I/O ports at 0000
Region 2: I/O ports at 0000
Region 3: I/O ports at 0000
Region 4: I/O ports at 0000
Region 5: Memory at fa040000 (32-bit, non-prefetchable) [size=2K]
Expansion ROM at fa000000 [size=256K]
Capabilities: [40] Power Management version 3
Flags: PMEClk- DSI- D1- D2- AuxCurrent=0mA PME(D0-,D1-,D2-,D3hot+,D3cold-)
Status: D0 NoSoftRst- PME-Enable- DSel=0 DScale=0 PME-
Capabilities: [50] MSI: Enable- Count=1/1 Maskable- 64bit-
Address: 00000000 Data: 0000
Capabilities: [70] Express (v2) Legacy Endpoint, MSI 00
DevCap: MaxPayload 512 bytes, PhantFunc 0, Latency L0s <1us, L1 <8us
ExtTag- AttnBtn- AttnInd- PwrInd- RBE+ FLReset-
DevCtl: Report errors: Correctable- Non-Fatal- Fatal- Unsupported-
RlxdOrd+ ExtTag- PhantFunc- AuxPwr- NoSnoop-
MaxPayload 128 bytes, MaxReadReq 512 bytes
DevSta: CorrErr- UncorrErr- FatalErr- UnsuppReq- AuxPwr- TransPend-
LnkCap: Port #0, Speed 5GT/s, Width x2, ASPM L0s L1, Exit Latency L0s <512ns, L1 <64us
ClockPM- Surprise- LLActRep- BwNot- ASPMOptComp-
LnkCtl: ASPM Disabled; RCB 64 bytes Disabled- CommClk-
ExtSynch- ClockPM- AutWidDis- BWInt- AutBWInt-
LnkSta: Speed 5GT/s, Width x2, TrErr- Train- SlotClk+ DLActive- BWMgmt- ABWMgmt-
DevCap2: Completion Timeout: Not Supported, TimeoutDis+, LTR-, OBFF Not Supported
DevCtl2: Completion Timeout: 50us to 50ms, TimeoutDis-, LTR-, OBFF Disabled
LnkCtl2: Target Link Speed: 5GT/s, EnterCompliance- SpeedDis-
Transmit Margin: Normal Operating Range, EnterModifiedCompliance- ComplianceSOS-
Compliance De-emphasis: -6dB
LnkSta2: Current De-emphasis Level: -6dB, EqualizationComplete-, EqualizationPhase1-
EqualizationPhase2-, EqualizationPhase3-, LinkEqualizationRequest-
Capabilities: [e0] SATA HBA v0.0 BAR4 Offset=00000004
Capabilities: [100 v1] Advanced Error Reporting
UESta: DLP- SDES- TLP- FCP- CmpltTO- CmpltAbrt- UnxCmplt- RxOF- MalfTLP- ECRC- UnsupReq- ACSViol-
UEMsk: DLP- SDES- TLP- FCP- CmpltTO- CmpltAbrt- UnxCmplt- RxOF- MalfTLP- ECRC- UnsupReq- ACSViol-
UESvrt: DLP+ SDES+ TLP- FCP+ CmpltTO- CmpltAbrt- UnxCmplt- RxOF+ MalfTLP+ ECRC- UnsupReq- ACSViol-
CESta: RxErr- BadTLP- BadDLLP- Rollover- Timeout- NonFatalErr-
CEMsk: RxErr- BadTLP- BadDLLP- Rollover- Timeout- NonFatalErr+
AERCap: First Error Pointer: 00, GenCap- CGenEn- ChkCap- ChkEn-
Ich kenn' mich ja sowas von nicht aus
oder das:
dmesg | grep "ahci"
[ 3.138575] ahci 0000:01:00.0: version 3.0
[ 3.138668] ahci 0000:01:00.0: controller can do FBS, turning on CAP_FBS
[ 4.146638] ahci 0000:01:00.0: controller reset failed (0x80000001)
[ 4.147281] ahci: probe of 0000:01:00.0 failed with error -5
Hab ich aus dem anderen Thread..
Ich sehe hier einen deutlichen Unterschied zu meiner Karte.
01:00.0 SATA controller: Marvell Technology Group Ltd. 88SE9230 PCIe SATA 6Gb/s Controller (rev 11) (prog-if 01 [AHCI 1.0])
Subsystem: Marvell Technology Group Ltd. 88SE9230 PCIe SATA 6Gb/s Controller
Control: I/O+ Mem+ BusMaster+ SpecCycle- MemWINV- VGASnoop- ParErr- Stepping- SERR- FastB2B- DisINTx-
Status: Cap+ 66MHz- UDF- FastB2B- ParErr- DEVSEL=fast >TAbort- <TAbort- <MAbort- >SERR- <PERR- INTx-
Latency: 0
Interrupt: pin A routed to IRQ 231
Region 0: I/O ports at 0000
Region 1: I/O ports at 0000
Region 2: I/O ports at 0000
Region 3: I/O ports at 0000
Region 4: I/O ports at 0000
Region 5: Memory at fa010000 (32-bit, non-prefetchable) [size=2K]
Expansion ROM at fa000000 [disabled] [size=64K]
Besonders interessant finde ich
Expansion ROM at fa000000 [disabled] [size=64K]
Deine hat
Expansion ROM at fa000000 [size=256K]
Und wenn ich mich jetzt noch erinnern könnte, das es eine Begrenzung der PCIe Schnittstelle gab, wie viel Speicher die verwalten konnte!? Da gab es ein Limit. Aber, ob das damit was zu tuen hat, weiß ich auch nicht 100%.
Und zu dem anderen hier meine Ausgabe
root@rockpro64:~# dmesg | grep "ahci"
[ 3.133436] ahci 0000:01:00.0: version 3.0
[ 3.133504] ahci 0000:01:00.0: controller can do FBS, turning on CAP_FBS
[ 3.258811] ahci 0000:01:00.0: AHCI 0001.0200 32 slots 8 ports 6 Gbps 0xff impl SATA mode
[ 3.259593] ahci 0000:01:00.0: flags: 64bit ncq fbs pio
[ 3.265058] scsi host0: ahci
[ 3.265984] scsi host1: ahci
[ 3.266839] scsi host2: ahci
[ 3.267596] scsi host3: ahci
[ 3.268320] scsi host4: ahci
[ 3.269041] scsi host5: ahci
[ 3.269794] scsi host6: ahci
[ 3.270552] scsi host7: ahci