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Debian 10 - Terminal wechseln

Linux
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  • Nach der Neuinstallation meines Debian 10 mit Cinnamon hatte ich nur noch ein xterm und uxterm. Damit kann ich auf einem 4K-Monitor aber nicht glücklich werden, also muss was anderes her 😉

    frank@debian:~$ su root
    Passwort: 
    root@debian:/home/frank# update-alternatives --config x-terminal-emulator
    Es gibt 5 Auswahlmöglichkeiten für die Alternative x-terminal-emulator (welche /usr/bin/x-terminal-emulator bereitstellen).
    
      Auswahl      Pfad                    Priorität Status
    ------------------------------------------------------------
    * 0            /usr/bin/lxterm          30        automatischer Modus
      1            /usr/bin/koi8rxterm      20        manueller Modus
      2            /usr/bin/lxterm          30        manueller Modus
      3            /usr/bin/tilix.wrapper   30        manueller Modus
      4            /usr/bin/uxterm          20        manueller Modus
      5            /usr/bin/xterm           20        manueller Modus
    
    Drücken Sie die Eingabetaste, um die aktuelle Wahl[*] beizubehalten,
    oder geben Sie die Auswahlnummer ein: 3
    update-alternatives: /usr/bin/tilix.wrapper wird verwendet, um /usr/bin/x-terminal-emulator (x-terminal-emulator) im manuellen Modus bereitzustellen
    

    Damit habe ich tilix mal eine Chance gegeben.

  • Das eigentliche Problem scheint zu sein, das bei der Installation folgendes fehlte.

    root@debian:~# apt install gnome-terminal
    Paketlisten werden gelesen... Fertig
    Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut.       
    Statusinformationen werden eingelesen.... Fertig
    Die folgenden zusätzlichen Pakete werden installiert:
      gnome-terminal-data nautilus-extension-gnome-terminal
    Die folgenden NEUEN Pakete werden installiert:
      gnome-terminal gnome-terminal-data nautilus-extension-gnome-terminal
    0 aktualisiert, 3 neu installiert, 0 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert.
    Es müssen 2.867 kB an Archiven heruntergeladen werden.
    Nach dieser Operation werden 9.971 kB Plattenplatz zusätzlich benutzt.
    Möchten Sie fortfahren? [J/n] 
    

    Nach der Deinstallation von tilix ist jetzt alles wieder so, wie ich es gewohnt bin 😉

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  • Debian Bookworm 12.11 released

    Linux linux debian
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  • Podman - Forgejo Server aufsetzen

    Angeheftet Podman podman linux forgejo
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    FrankMF
    Und noch was sehr wichtiges! The Forgejo configuration is stored in the app.ini file as described in the Configuration Cheat Sheet. When using the Forgejo container image, this file is automatically created if it does not exist already. In addition it is possible to add settings using configuration variables. For instance: FORGEJO__repository__ENABLE_PUSH_CREATE_USER=true is the equivalent of adding the following to app.ini: [repository] ENABLE_PUSH_CREATE_USER = true NOTE: it is not possible to use environment variables to remove an existing value, it must be done by editing the app.ini file. NOTE: in case you are in a SELinux environment check the audit logs if you are having issues with containers. Quelle: https://forgejo.org/docs/latest/admin/installation-docker/
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    FrankMF
    Ich habe den Sonntag mal genutzt um ein wenig was einzubauen. Einmal habe ich mit datatables.net die Tabelle etwas funktionaler gestaltet. [image: 1736705735786-00a95363-1f41-4bbf-884a-34f21aea81e4-grafik.png] Man kann nun suchen, sortieren und wenn man mehr als 10 Datenpunkte hat, hat die Tabelle auch Pagination. Ein nettes Projekt, macht einiges einfacher Das nächste, ich hatte es im Video ja kurz erwähnt, mir fehlte ja noch die Restore Funktion von Restic. Ok, ist jetzt auch drin. Da die Benutzerverwaltung mittlerweile komplett eingebaut ist, werde ich demnächst meine Test Datenbanken und alles was damit zu tuen hat, aus dem Code entfernen. Brauch ich jetzt nicht mehr. Habe jetzt zwei Benutzer, einen Produktiven und einen zum Testen. Langfristig steht auch noch eine zweite Sprache auf dem Zettel. Aber, dafür muss ich Lust haben, das Thema juckt nicht so richtig
  • Semaphore - Die API

    Verschoben Ansible ansible semaphore linux gitlab
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    FrankMF
    Ich hasse schlecht lesbaren Code, scheint man sich bei Python so anzugewöhnen. Habe da nochmal was mit der langen Zeile getestet. stages: - deploy deploy: stage: deploy script: # $SEMAPHORE_API_TOKEN is stored in gitlab Settings/ CI/CD / Variables - >- curl -v XPOST -H 'Content-Type: application/json' -H 'Accept: application/json' -H "Authorization: Bearer $SEMAPHORE_API_TOKEN " -d '{"template_id": 2}' https://<DOMAIN>/api/project/2/tasks only: - master # Specify the branch to trigger the pipeline (adjust as needed) Hier noch was Dr. ChatGPT dazu schreibt [image: 1692643209159-631de9d4-b04d-4043-bfff-c5f2d1b6eea7-grafik.png] Erledigt - läuft Und verstanden habe ich es auch.
  • Cockpit

    Linux linux
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  • Restic & Rclone & Nextcloud

    Linux nextcloud rclone linux restic
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    FrankMF
    Hier mal eine Ausgabe vom ersten Durchgang root@frank-MS-7C37:~# restic --password-file /root/passwd -r rclone:Nextcloud:HOME_UBUNTU backup --files-from /root/includes.txt repository 99xxxxa0 opened successfully, password is correct created new cache in /root/.cache/restic rclone: 2020/05/08 17:47:57 ERROR : locks: error listing: directory not found rclone: 2020/05/08 17:47:58 ERROR : index: error listing: directory not found rclone: 2020/05/08 17:47:58 ERROR : snapshots: error listing: directory not found Files: 3503 new, 0 changed, 0 unmodified Dirs: 2 new, 0 changed, 0 unmodified Added to the repo: 16.872 GiB processed 3503 files, 21.134 GiB in 1:02:56 snapshot fdxxxxec saved Der erste Durchgang hat also etwa eine Stunde benötigt. Durch die Deduplikation der Daten, ist der Vorgang beim zweiten Durchgang viel schneller weil nur neue oder geänderte Daten gesichert werden. Und außerdem sind alle Daten AES-256 verschlüsselt. Also perfekt zur Ablage in irgendeiner Cloud root@frank-MS-7C37:~# restic --password-file /root/passwd -r rclone:Nextcloud:HOME_UBUNTU backup --files-from /root/includes.txt repository 99xxxxa0 opened successfully, password is correct Files: 57 new, 41 changed, 3449 unmodified Dirs: 0 new, 2 changed, 0 unmodified Added to the repo: 22.941 MiB processed 3547 files, 21.137 GiB in 0:13 snapshot c6xxxxe4 saved Wie ihr seht, hat der zweite Durchgang nur ein paar neue und geänderte Daten gesichert. Der Rest ist ja schon vorhanden. Und das kann man dann auch problemlos täglich, wöchentlich oder was auch immer mal eben schnell durchführen. Eines meiner absoluten Lieblingstool
  • VS Code - entferntes Verzeichnis einbinden

    Linux vscode linux
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    FrankMF
    Mein kleines Projekt liegt auch noch auf gitlab.com. Man kann prima die beiden Dienste (VSCode & gitlab.com) verknüpfen. Eine Änderung, ein commit und dann git push origin master Und die Änderungen sind oben. Aber, ich stecke da noch ganz am Anfang der Lernkurve