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RGB LED mit dem RockPro64 kontrollieren

ROCKPro64
  • Hallo Leute (oder besser gesagt, Hallo Frank),

    Weiß jemand ob es eine Möglichkeit gibt, die RGB Led Lampen über die GPIO Ports auf RockPro64 anzuschlißen und ohne einer externen Stromversorgung zu betreiben?

    Ich würde es in meinem RockPro64 Gehäuse einbauen und bei verschiedenen Prozessen das Ambient Licht ändern.

    So etwas: (wäre das kompatibel mit dem RockPro64?)

    https://www.piborg.org/pis-and-peripherals-1139/ledborg
    https://shop.pimoroni.com/products/mini-black-hat-hack3r?variant=19448025991
    https://www.piborg.org/pis-and-peripherals-1139/tropi

    VG

  • Hallo @clariion ,

    ich habe mir deine Links mal kurz angeschaut. Was man dabei beachten sollte, sind die GPIOs kompatibel? Meines Wissens nach, gibt es leichte Abweichungen.Also, vorher genau Vergleichen!

    Dann habe ich auch ein paar Scripte gesehen, die sehr wahrscheinlich angepasst werden müssten.

    Fazit: Mit der nötigen Ausdauer, sollte sich das auch realisieren lassen. Es ist aber vermutlich ein Projekt, was etwas mehr Zeit benötigt.

    Fpr solche Projekte ist es vermutlich einfacher, sich einen passenden RaspberyyPi zuzulegen. Aber, dann ist es ja keine Herausforderung 😉

    Sorry, das die Antwort dich vermutlich nicht viel weiter bringt.

  • Hallo Frank,

    Danke für die Antwort!

    Raspberry passt im gegenteil zu RockPro64 für das NAS Konzept nicht.
    Werde mir das "RGB LED" Thema genauer unter der Luppe nehmen und das Ergebnis hier im Forum posten.

    P.S. Würde mich in der Zukunft, hier im Forum, mehr beteiligen und beitragen.

  • @clariion sagte in RGB LED mit dem RockPro64 kontrollieren:

    Werde mir das "RGB LED" Thema genauer unter der Luppe nehmen und das Ergebnis hier im Forum posten.

    P.S. Würde mich in der Zukunft, hier im Forum, mehr beteiligen und beitragen.

    Sehr gerne! Bin immer sehr interessiert daran, was andere so mit den kleinen Platinen machen.

  • Update:

    Habe das "Tropi" von Piborg gekauft.
    (https://www.piborg.org/pis-and-peripherals-1139/tropi)

    Leider kann ich die Tropi LEDs nicht direkt an die GPIO's verbinden, da ich einen Kühlkörper (Heatsink 20mm) auf dem RockPro64 montiert habe.

    Um das Problem zu vermeiden, habe ich ein Jumper Wire Kabel (F2M Female to Male) bestellt.
    (https://www.amazon.de/gp/product/B07K8PVKBP/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o04_s00?ie=UTF8&th=1)

    Hier ist die Python GPIO library für das RockPro64:

    git clone https://github.com/Angoosh/RockPro64-RP64.GPIO
    

    Hier der Driver für das Tropi:

    git clone https://github.com/piborg/tropi
    

    Im Ordner "RockPro64-RP64.GPIO" befindet sich ein "RP64" Ordner. Den muss man in der Tropi Ordner verschieben.
    Im Tropi Ordner befindet sich die Datei: tropy.py. In der Datei muss man die sechste Zeile bearbeiten:

    OLD: import RPi.GPIO as GPIO
    NEW: import RP64.GPIO as GPIO
    

    Dannach das Command absetzen: (testen)

    sudo python fuzz.py
    

    Bei mir funktioniert einwandfrei.

    Lights1.jpg
    Lights2.jpg

  • Hallo @clariion ,

    danke für den guten Beitrag! 👍

    Ich habe mir erlaubt, in deinem Beitrag ein paar Änderungen bzgl. der Formatierung vorzunehmen. Ich hoffe, das ist für Dich ok!?

    Codezeilen, kann man mit vier Leerzeichen voran kennzeichnen. Schau es dir mal an, ist ganz easy 😉 Und macht die Sache wesentlich besser lesbar.

    Vielleicht magst Du noch das Bild direkt einfügen? Einfach in den Editor ziehen und fertig. (vorausgesetzt, es ist nicht zu groß)

    Noch eine Frage, wofür brauchst Du das bei einem NAS? Das würde mich aktuell am meisten interessieren 😉

  • Hallo Frank,

    Danke für die Formatierung. (der Beitrag ist natürlich viel übersichtlicher geworden)
    Die Bilder sind ein paar MB groß, wahrscheinlich hat deswegen das Hochladen nicht funktioniert. Werde die Bilder auf 400-600 KB reduzieren und dann zum Beitrag hinzufügen.

    ** Ich arbeite an einer speziellen Backup Software die auf dem RP64 laufen soll. Das Licht ist eigentlich als Ambient Light für das Gehäuse geplant. Beim Backup Prozess sollte die Box (RockPro64 NAS Device) grün leuchten, beim Restore - orange oder gelb, bei einem Hardware Defekt- rot usw... 👨‍💻 ☺

  • Kernel 6.0.0-rc7

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    FrankMF

    Geht 🙂

    fb1bc176-5c57-48bf-8d75-1834b5548552-grafik.png

    Link Preview Image Releases · ayufan-rock64/linux-mainline-kernel

    Linux kernel source tree. Contribute to ayufan-rock64/linux-mainline-kernel development by creating an account on GitHub.

    favicon

    GitHub (github.com)

    Altes Image installieren, die zwei .deb Files vom Kamil herunterladen.

    dpkg -i *.deb

    und neustarten.

    Und hochgezogen auf Debian Bullseye

    root@rockpro64:~# cat /etc/debian_version 11.5
  • Keine Bildschirmausgabe

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    W

    Hallo zusammen,
    das Image "Armbian 22.02 Jammy XFCE" funktioniert. Danke!
    Somit bin ich erstmal froh, dass die BS-Ausgabe i.O. ist.
    Auch das Booten vom USB-Stick klappt nun.
    Jetzt werde ich mal sehen, dass ich die SATA-Karte eingebunden bekomme und von SSD booten kann.
    Bis dann

  • ROCKPro64 - Debian 11 installieren

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    Niemand hat geantwortet
  • ROCKPro64: NAS mit PCI-e SATA-III Aufrüsten

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    N

    @frankm Alles Klar!
    Wie schon erwähnt, für meine Zwecke rechts! Die Jahre über hat gute Dienste geleistet (PCI-e und HDD) und wird hoffentlich auch noch ein paar Jahre bis zum nächsten Umbau tun!
    Vielen Dank!

  • Zwei WD RED 2TB Disken (3.5 Zoll)

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    C

    Hallo Frank,

    Habe mir die Karte von DeLock gekauft.
    Delock 2 Port SATA PCI Express Karte - Low Profile Formfaktor

    Habe keinerlei Probleme mehr. ✔

    Mit der PCIe Karte von Pine64, habe ich maximal die Übertragungsrate von 150 MB/s geschafft.

    Mit der DeLock Karte geht es locker über 200 MB/s.

    rock64@RockPro64:/$ sudo dd if=/dev/zero of=/pool0/test_file1.img bs=1M count=1024 1073741824 bytes (1.1 GB, 1.0 GiB) copied, 5.09487 s, 211 MB/s

    Danke dir für den Tipp! 👍

  • ROCKPro64 - USB3 Boot von bestimmten Adapter

    ROCKPro64
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    Niemand hat geantwortet
  • ROCKPro64 - Debian Bullseye Teil 1

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    FrankMF

    Durch diesen Beitrag ist mir mal wieder eingefallen, das wir das erneut testen könnten 😉

    Also die aktuellen Daten von Debian gezogen. Das Image gebaut, könnt ihr alles hier im ersten Beitrag nachlesen. Da die eingebaute Netzwerkschnittstelle nicht erkannt wurde, habe ich mal wieder den USB-to-LAN Adapter eingesetzt.

    Bus 005 Device 002: ID 0b95:1790 ASIX Electronics Corp. AX88179 Gigabit Ethernet

    Die Installation wollte ich auf einem NVMe Riegel installieren.

    Die Debian Installation durchgezogen und nach erfolgreicher Installation neugestartet. Und siehe da, ohne das man alles möglich ändern musste, bootete die NVMe SSD 🤓

    Eingesetzter uboot -> 2020.01-ayufan-2013......

    Die nicht erkannte LAN-Schnittstelle müsste an nicht freien Treibern liegen, hatte ich da irgendwo kurz gelesen. Beim Schreiben dieses Satzes kam die Nacht und ich konnte noch mal drüber schlafen. Heute Morgen, beim ersten Kaffee, dann noch mal logischer an die Sache ran gegangen.

    Wir schauen uns mal die wichtigsten Dinge an.

    root@debian:~# ip a 1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo valid_lft forever preferred_lft forever inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST> mtu 1500 qdisc noop state DOWN group default qlen 1000 link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff 3: enx000acd26e2c8: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc pfifo_fast state UP group default qlen 1000 link/ether 00:0a:cd:26:e2:c8 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.3.208/24 brd 192.168.3.255 scope global dynamic enx000acd26e2c8 valid_lft 42567sec preferred_lft 42567sec inet6 fd8a:6ff:2880:0:20a:cdff:fe26:e2c8/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft forever preferred_lft forever inet6 2a02:908:1260:13bc:20a:xxxx:xxxx:xxxx/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft 5426sec preferred_lft 1826sec inet6 fe80::20a:cdff:fe26:e2c8/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever

    Ok, er zeigt mir die Schnittstelle eth0 ja an, dann kann es an fehlenden Treibern ja nicht liegen. Lässt dann auf eine fehlerhafte Konfiguration schließen. Nächster Halt wäre dann /etc/network/interfaces

    Das trägt Debian ein

    # This file describes the network interfaces available on your system # and how to activate them. For more information, see interfaces(5). source /etc/network/interfaces.d/* # The loopback network interface auto lo iface lo inet loopback # The primary network interface allow-hotplug enx000acd26e2c8 iface enx000acd26e2c8 inet dhcp # This is an autoconfigured IPv6 interface iface enx000acd26e2c8 inet6 auto

    Gut, bei der Installation hat Debian ja nur die zusätzliche Netzwerkschnittstelle erkannt, folgerichtig ist die auch als primäre Schnittstelle eingetragen. Dann ändern wir das mal...

    # This file describes the network interfaces available on your system # and how to activate them. For more information, see interfaces(5). source /etc/network/interfaces.d/* # The loopback network interface auto lo iface lo inet loopback # The primary network interface #allow-hotplug enx000acd26e2c8 allow-hotplug eth0 #iface enx000acd26e2c8 inet dhcp iface eth0 inet dhcp # This is an autoconfigured IPv6 interface #iface enx000acd26e2c8 inet6 auto iface eth0 inet6 auto

    Danach einmal alles neu starten bitte 😉

    systemctl status networking

    Da fehlte mir aber jetzt die IPv4 Adresse, so das ich einmal komplett neugestartet habe. Der Ordnung halber, so hätte man die IPv4 Adresse bekommen.

    dhclient eth0

    Nachdem Neustart kam dann das

    root@debian:/etc/network# ip a 1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo valid_lft forever preferred_lft forever inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc mq state UP group default qlen 1000 link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.3.172/24 brd 192.168.3.255 scope global dynamic eth0 valid_lft 42452sec preferred_lft 42452sec inet6 fd8a:6ff:2880:0:6003:b0ff:fed6:dcb3/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft forever preferred_lft forever inet6 2a02:908:1260:13bc:6003:xxxx:xxxx:xxxx/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft 5667sec preferred_lft 2067sec inet6 fe80::6003:b0ff:fed6:dcb3/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever 3: enx000acd26e2c8: <BROADCAST,MULTICAST> mtu 1500 qdisc noop state DOWN group default qlen 1000 link/ether 00:0a:cd:26:e2:c8 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff

    Fertig, eth0 läuft. Nun kann man den zusätzlichen Adapter entfernen oder halt konfigurieren, wenn man ihn braucht.

    Warum der Debian Installer die eth0 nicht erkennt verstehe ich nicht, aber vielleicht wird das irgendwann auch noch gefixt. Jetzt habe ich erst mal einen Workaround um eine Installation auf den ROCKPro64 zu bekommen.

  • ROCKPro64 - USB-C -> HDMi

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    FrankMF

    @hannescam Hallo! Das ist ja schon ein paar Tage her, gut das wir den Screenshot haben. Du könntest genau diese Kernel-Version vom Kamil suchen und benutzen. Da musste man kein Linux Held sein, Kable einstecken - Bild da.

    Ob das mit was Aktuellerem geht, weiß ich nicht. Debian kann man ja so installieren, wie findest Du hier im Forum. Ob Debian die USB-C Schnittstelle nutzt weiß ich nicht. muss man ausprobieren.

    Da für mich die Platinen immer nur ohne Desktop Sinn gemacht haben, habe ich so was immer nur ganz kurz angetestet. Nutze die SOCs eigentlich ausschließlich Headless.