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Zwei WD RED 2TB Disken (3.5 Zoll)

ROCKPro64
  • Hallo Frank,

    Hast du schon vielleicht Probleme mit den 3.5 Zoll Disken gehabt? (WD RED 2TB)
    Nach ein paar Minuten verabschiedet sich eine Disk bei mir. (meistens die /dev/sda)

    (Beide Disken funktionieren einwandfrei. Wenn ich die Disken einzeln anschließe, dann habe ich keine Probleme.
    Verwende vom Kamil die ältere Version, wegen dem ZFS Feature)

    Linux RockPro64 4.4.190-1233-rockchip-ayufan-gd3f1be0ed310 #1 SMP Wed Aug 28 08:59:34 UTC 2019 aarch64 GNU/Linux
    

    Kann das an dem Stromverbrauch liegen?
    Mit 2x SAEGATE 1TB (3.5 Zoll) hatte ich keine Probleme.

    WD Red WD20EFRX - hard drive - 2 TB - SATA-600 Series Specs
    POWER CONSUMPTION

    Mode: idle, read, sleep, write
    Value: 0.4 Watt, 2.7 Watt, 4.1 Watt

    **Verwende das 12V/5A Netzteil.

  • Hallo @clariion,

    wie sind die beiden Platten an den ROCKPro64 angeschlossen? Welcher PCIe SATA Controller?

  • Hallo Frank,

    Habe mir das Dual SATA Power Kabel und die SATA Karte direkt vom Pine Store gekauft.

    ROCKPro64 Power Cable For Dual SATA Drives
    +
    ROCKPro64 PCI-E To Dual SATA-II Interface Card

    ImagePCIe.jpeg

  • Ich habe ja den ROCKPro64 schon verdammt lange und am Anfang auch mit der SATA-Karte aus dem Pineshop. Die war nicht der Knaller. Sie lief, aber nach einiger Zeit hatte ich immer wieder Probleme. Das kann man hier irgendwo im Forum auch nachlesen.

    Ob deine Karte ähnlich / baugleich ist weiß ich nicht. Sollte Geld ein kleineres Problem sein, würde ich eine PCIe SATA-Karte mit JMicron JMS585- Chip empfehlen. Läuft hier völlig problemlos in einem NAS, mit fünf angeschlossenen Platten.

    Sollte Geld eher nicht so viel vorhanden sein, würde ich mal ein aktuelleres System ausprobieren. Neuerer u-boot, schönes Debian Bullseye evt.

  • Vielen Dank Frank!

    Werde mich noch ein bisschen mit den Disken beschäftigen, vielleicht lässt sich etwas aus den Logs herauslesen.

    Werde wahrscheinlich auf die PCIe Karte von JMicron umsteigen, obwohl ich nur zwei Disken im Raid-1 betreibe. Auf der JMicron Webseite sehe ich, dass es auch eine "PCIe Gen3x1 to Dual SATA 6Gbps" Karte gibt. (Muss man sehenn ob es einen Preis Unterschied gibt)

    Ich probiere es mal aus mit dem "Debian Bullseye" & "JMicron PCIe".

    **Werde diesen Post in ein paar Wochen updaten.

  • Ich freue mich über jeden Bericht. Viel Erfolg.

  • Hallo Frank,

    Habe mir die Karte von DeLock gekauft.
    Delock 2 Port SATA PCI Express Karte - Low Profile Formfaktor

    Habe keinerlei Probleme mehr. ✔

    Mit der PCIe Karte von Pine64, habe ich maximal die Übertragungsrate von 150 MB/s geschafft.

    Mit der DeLock Karte geht es locker über 200 MB/s.

    rock64@RockPro64:/$ sudo dd if=/dev/zero of=/pool0/test_file1.img bs=1M count=1024
    
    1073741824 bytes (1.1 GB, 1.0 GiB) copied, 5.09487 s, 211 MB/s
    

    Danke dir für den Tipp! 👍

  • RockPro64 - Mainline Kernel 6.8.0-rc3

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    Niemand hat geantwortet
  • Kernel 6.0.0-rc7

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    FrankMF

    Geht 🙂

    fb1bc176-5c57-48bf-8d75-1834b5548552-grafik.png

    Link Preview Image Releases · ayufan-rock64/linux-mainline-kernel

    Linux kernel source tree. Contribute to ayufan-rock64/linux-mainline-kernel development by creating an account on GitHub.

    favicon

    GitHub (github.com)

    Altes Image installieren, die zwei .deb Files vom Kamil herunterladen.

    dpkg -i *.deb

    und neustarten.

    Und hochgezogen auf Debian Bullseye

    root@rockpro64:~# cat /etc/debian_version 11.5
  • Keine Bildschirmausgabe

    ROCKPro64
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    W

    Hallo zusammen,
    das Image "Armbian 22.02 Jammy XFCE" funktioniert. Danke!
    Somit bin ich erstmal froh, dass die BS-Ausgabe i.O. ist.
    Auch das Booten vom USB-Stick klappt nun.
    Jetzt werde ich mal sehen, dass ich die SATA-Karte eingebunden bekomme und von SSD booten kann.
    Bis dann

  • ROCKPro64 - Debian 11 installieren

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    Niemand hat geantwortet
  • ROCKPro64: NAS mit PCI-e SATA-III Aufrüsten

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    N

    @frankm Alles Klar!
    Wie schon erwähnt, für meine Zwecke rechts! Die Jahre über hat gute Dienste geleistet (PCI-e und HDD) und wird hoffentlich auch noch ein paar Jahre bis zum nächsten Umbau tun!
    Vielen Dank!

  • RGB LED mit dem RockPro64 kontrollieren

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    C

    Hallo Frank,

    Danke für die Formatierung. (der Beitrag ist natürlich viel übersichtlicher geworden)
    Die Bilder sind ein paar MB groß, wahrscheinlich hat deswegen das Hochladen nicht funktioniert. Werde die Bilder auf 400-600 KB reduzieren und dann zum Beitrag hinzufügen.

    ** Ich arbeite an einer speziellen Backup Software die auf dem RP64 laufen soll. Das Licht ist eigentlich als Ambient Light für das Gehäuse geplant. Beim Backup Prozess sollte die Box (RockPro64 NAS Device) grün leuchten, beim Restore - orange oder gelb, bei einem Hardware Defekt- rot usw... 👨‍💻 ☺

  • ROCKPro64 - Debian Bullseye Teil 1

    ROCKPro64
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    FrankMF

    Durch diesen Beitrag ist mir mal wieder eingefallen, das wir das erneut testen könnten 😉

    Also die aktuellen Daten von Debian gezogen. Das Image gebaut, könnt ihr alles hier im ersten Beitrag nachlesen. Da die eingebaute Netzwerkschnittstelle nicht erkannt wurde, habe ich mal wieder den USB-to-LAN Adapter eingesetzt.

    Bus 005 Device 002: ID 0b95:1790 ASIX Electronics Corp. AX88179 Gigabit Ethernet

    Die Installation wollte ich auf einem NVMe Riegel installieren.

    Die Debian Installation durchgezogen und nach erfolgreicher Installation neugestartet. Und siehe da, ohne das man alles möglich ändern musste, bootete die NVMe SSD 🤓

    Eingesetzter uboot -> 2020.01-ayufan-2013......

    Die nicht erkannte LAN-Schnittstelle müsste an nicht freien Treibern liegen, hatte ich da irgendwo kurz gelesen. Beim Schreiben dieses Satzes kam die Nacht und ich konnte noch mal drüber schlafen. Heute Morgen, beim ersten Kaffee, dann noch mal logischer an die Sache ran gegangen.

    Wir schauen uns mal die wichtigsten Dinge an.

    root@debian:~# ip a 1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo valid_lft forever preferred_lft forever inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST> mtu 1500 qdisc noop state DOWN group default qlen 1000 link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff 3: enx000acd26e2c8: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc pfifo_fast state UP group default qlen 1000 link/ether 00:0a:cd:26:e2:c8 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.3.208/24 brd 192.168.3.255 scope global dynamic enx000acd26e2c8 valid_lft 42567sec preferred_lft 42567sec inet6 fd8a:6ff:2880:0:20a:cdff:fe26:e2c8/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft forever preferred_lft forever inet6 2a02:908:1260:13bc:20a:xxxx:xxxx:xxxx/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft 5426sec preferred_lft 1826sec inet6 fe80::20a:cdff:fe26:e2c8/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever

    Ok, er zeigt mir die Schnittstelle eth0 ja an, dann kann es an fehlenden Treibern ja nicht liegen. Lässt dann auf eine fehlerhafte Konfiguration schließen. Nächster Halt wäre dann /etc/network/interfaces

    Das trägt Debian ein

    # This file describes the network interfaces available on your system # and how to activate them. For more information, see interfaces(5). source /etc/network/interfaces.d/* # The loopback network interface auto lo iface lo inet loopback # The primary network interface allow-hotplug enx000acd26e2c8 iface enx000acd26e2c8 inet dhcp # This is an autoconfigured IPv6 interface iface enx000acd26e2c8 inet6 auto

    Gut, bei der Installation hat Debian ja nur die zusätzliche Netzwerkschnittstelle erkannt, folgerichtig ist die auch als primäre Schnittstelle eingetragen. Dann ändern wir das mal...

    # This file describes the network interfaces available on your system # and how to activate them. For more information, see interfaces(5). source /etc/network/interfaces.d/* # The loopback network interface auto lo iface lo inet loopback # The primary network interface #allow-hotplug enx000acd26e2c8 allow-hotplug eth0 #iface enx000acd26e2c8 inet dhcp iface eth0 inet dhcp # This is an autoconfigured IPv6 interface #iface enx000acd26e2c8 inet6 auto iface eth0 inet6 auto

    Danach einmal alles neu starten bitte 😉

    systemctl status networking

    Da fehlte mir aber jetzt die IPv4 Adresse, so das ich einmal komplett neugestartet habe. Der Ordnung halber, so hätte man die IPv4 Adresse bekommen.

    dhclient eth0

    Nachdem Neustart kam dann das

    root@debian:/etc/network# ip a 1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo valid_lft forever preferred_lft forever inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc mq state UP group default qlen 1000 link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.3.172/24 brd 192.168.3.255 scope global dynamic eth0 valid_lft 42452sec preferred_lft 42452sec inet6 fd8a:6ff:2880:0:6003:b0ff:fed6:dcb3/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft forever preferred_lft forever inet6 2a02:908:1260:13bc:6003:xxxx:xxxx:xxxx/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft 5667sec preferred_lft 2067sec inet6 fe80::6003:b0ff:fed6:dcb3/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever 3: enx000acd26e2c8: <BROADCAST,MULTICAST> mtu 1500 qdisc noop state DOWN group default qlen 1000 link/ether 00:0a:cd:26:e2:c8 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff

    Fertig, eth0 läuft. Nun kann man den zusätzlichen Adapter entfernen oder halt konfigurieren, wenn man ihn braucht.

    Warum der Debian Installer die eth0 nicht erkennt verstehe ich nicht, aber vielleicht wird das irgendwann auch noch gefixt. Jetzt habe ich erst mal einen Workaround um eine Installation auf den ROCKPro64 zu bekommen.

  • ROCKPro64 - USB-C -> HDMi

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    FrankMF

    @hannescam Hallo! Das ist ja schon ein paar Tage her, gut das wir den Screenshot haben. Du könntest genau diese Kernel-Version vom Kamil suchen und benutzen. Da musste man kein Linux Held sein, Kable einstecken - Bild da.

    Ob das mit was Aktuellerem geht, weiß ich nicht. Debian kann man ja so installieren, wie findest Du hier im Forum. Ob Debian die USB-C Schnittstelle nutzt weiß ich nicht. muss man ausprobieren.

    Da für mich die Platinen immer nur ohne Desktop Sinn gemacht haben, habe ich so was immer nur ganz kurz angetestet. Nutze die SOCs eigentlich ausschließlich Headless.