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Schon wieder mal: Problem mit SATA Karte Marvell 88SE9230 - mainline kernel installieren?

Gelöst Probleme?
  • Hallo!
    Nachdem ich nun schon lange mit meinem RockPro64 Board herumprobiere, und mein RAID einfach nicht will ... scheint hier ein guter Platz sein, wo man Hilfe bekommen könnte.

    Ich habe schon ganz viel über nicht funktionierende SATA Karten gelesen. Unter anderem hier: https://forum.frank-mankel.org/topic/485/problem-mit-sata-karte-marvell-88se9230-chipsatz/17
    Das klingt genauso wie mein Problem.

    Aber bevor ich mich im Detail darauf stürze brauch' ich offenbar "Basishilfe". Wie genau geht es wenn man einen mainline Kernel installieren soll? Ich habe auch hier schon darüber gelesen, aber ich kann die Anweisung nicht umsetzen (etwa hier: https://forum.frank-mankel.org/topic/299/sata-karte-marvell-88se9230-chipsatz/3)

    Vielen Dank
    Chris

  • Hallo Chris,

    ich habe jetzt schon länger nichts mehr an meiner SATA-Karte gemacht. Das NAS läuft und macht was es soll, aber natürlich nicht mit dem Mainline. Ich kann mich dunkel dran erinnern, das ich es damit nicht ans Laufen bekommen habe. Das ist jetzt aber schon auch verdammt lange her. Das sollte sich ja eigentlich mittlerweile was getan haben. Wo klemmt es denn? Welches System nutzt du denn?

  • Hallo Frank,
    Danke für die Antwort.
    Ich habe mir im Herbst einen Rockpro64 + Pine SATA Karte zugelegt, und will seither eine eigene NextCloud Instanz realisieren. Das sollte per NextCloudPi einfach funktionieren.
    Mit der Pine SATA Karte habe ich mir zuerst an einem KernelPanic Bug die Zähne ausgebissen: https://forum.pine64.org/showthread.php?tid=6932&pid=56076#pid56076
    Mit unterschiedlichen Images ließ sich niemals ein RAID erzeugen.
    Gestern kam dann eine neue SATA Karte mit Marvell Chipsatz. Nun wird die Karte gefunden, aber eben keine Disks. In einigen Threads hier wird gesagt, dass man den mainline Kernel benötigt.
    Ich habe gestern verschiedenste Images versucht, alle mit dem gleichen Ergebnis. Momentan ist das Armbian Buster / legacy kernel 4.4.y auf der SD.
    Mein Wissen über diese Dinge geht gegen Null. Ich habe zwar schon einige DesktopLinuxe installiert, aber auf diese Ebenen bin ich noch nicht vorgedrungen.

    Danke für deine Hilfe.
    Chris

  • Das bekommen wir hin. Ich habe jetzt erst mal noch in meiner Dokumentation nachschauen müssen, was ich aktuell so gemacht habe.

    Kurzfassung

    root@rockpro64:~# lspci
    00:00.0 PCI bridge: Fuzhou Rockchip Electronics Co., Ltd RK3399 PCI Express Root Port
    01:00.0 SATA controller: Marvell Technology Group Ltd. 88SE9230 PCIe SATA 6Gb/s Controller (rev 11)
    

    Kernel

    root@rockpro64:~# uname -a
    Linux rockpro64 4.4.202-1237-rockchip-ayufan-gfd4492386213 #1 SMP Sat Nov 23 13:55:47 UTC 2019 aarch64 GNU/Linux
    

    Das ist das Image vom Kamil. https://github.com/ayufan-rock64/linux-build/releases/download/0.9.16/buster-minimal-rock64-0.9.16-1163-arm64.img.xz
    https://github.com/ayufan-rock64/linux-build/releases/download/0.9.16/buster-minimal-rockpro64-0.9.16-1163-arm64.img.xz

    SATA-Karte

    nano /boot/extlinux/extlinux.conf
    

    und pci=nomsi ergänzen.

     timeout 10
     menu title select kernel
     
     label kernel-4.4.197-1236-rockchip-ayufan-g30faab37e339
         kernel /boot/vmlinuz-4.4.197-1236-rockchip-ayufan-g30faab37e339
         initrd /boot/initrd.img-4.4.197-1236-rockchip-ayufan-g30faab37e339
         devicetreedir /boot/dtbs/4.4.197-1236-rockchip-ayufan-g30faab37e339
         append rw panic=10 init=/sbin/init coherent_pool=1M ethaddr=${ethaddr} eth1addr=${eth1addr} serial=${serial#} cgroup_enable=cpuset cgroup_memory=1 cgroup_enable=memory swapaccount=1 pci=nomsi root=LABEL=linux-root rootwait rootfstype=ext4
     
     label kernel-4.4.197-1236-rockchip-ayufan-g30faab37e339-memtest
         kernel /boot/vmlinuz-4.4.197-1236-rockchip-ayufan-g30faab37e339
         initrd /boot/initrd.img-4.4.197-1236-rockchip-ayufan-g30faab37e339
         devicetreedir /boot/dtbs/4.4.197-1236-rockchip-ayufan-g30faab37e339
         append rw panic=10 init=/sbin/init coherent_pool=1M ethaddr=${ethaddr} eth1addr=${eth1addr} serial=${serial#} cgroup_enable=cpuset cgroup_memory=1 cgroup_enable=memory swapaccount=1 pci=nomsi root=LABEL=linux-root rootwait rootfstype=ext4 memtest
    

    Bis hierhin mal machen und dann schauen wir ob die Platten da sind. So sieht das bei mir aus.

     root@rockpro64:~# fdisk -l
     Disk /dev/ram0: 4 MiB, 4194304 bytes, 8192 sectors
     Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
     Sector size (logical/physical): 512 bytes / 4096 bytes
     I/O size (minimum/optimal): 4096 bytes / 4096 bytes
     
     
     Disk /dev/mtdblock0: 4 MiB, 4161536 bytes, 8128 sectors
     Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
     Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
     I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
     
     
     Disk /dev/mtdblock1: 32 KiB, 32768 bytes, 64 sectors
     Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
     Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
     I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
     
     
     Disk /dev/mtdblock2: 256 KiB, 262144 bytes, 512 sectors
     Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
     Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
     I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
     
     
     Disk /dev/sda: 3,7 TiB, 4000787030016 bytes, 7814037168 sectors
     Disk model: WDC WD40EZRZ-00G
     Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
     Sector size (logical/physical): 512 bytes / 4096 bytes
     I/O size (minimum/optimal): 4096 bytes / 4096 bytes
     Disklabel type: gpt
     Disk identifier: 196AB914-8A3A-49FE-A24D-CBB0D2DF910C
     
     Device     Start        End    Sectors  Size Type
     /dev/sda1   2048 7814037134 7814035087  3,7T Linux filesystem
     
     
     Disk /dev/sdb: 3,7 TiB, 4000787030016 bytes, 7814037168 sectors
     Disk model: WDC WD40EZRZ-00G
     Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
     Sector size (logical/physical): 512 bytes / 4096 bytes
     I/O size (minimum/optimal): 4096 bytes / 4096 bytes
     Disklabel type: gpt
     Disk identifier: CA2F3E47-6F64-4001-AD07-4BC36689F18C
     
     Device     Start        End    Sectors  Size Type
     /dev/sdb1   2048 7814037134 7814035087  3,7T Linux filesystem
     
     
     Disk /dev/sdc: 465,8 GiB, 500107862016 bytes, 976773168 sectors
     Disk model: Portable SSD T5 
     Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
     Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
     I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 33553920 bytes
     Disklabel type: gpt
     Disk identifier: 4252573B-53A6-4918-89A6-7802D8D8031F
     
     Device      Start       End   Sectors   Size Type
     /dev/sdc1      64      8063      8000   3,9M Linux filesystem
     /dev/sdc2    8064      8191       128    64K Linux filesystem
     /dev/sdc3    8192     16383      8192     4M Linux filesystem
     /dev/sdc4   16384     24575      8192     4M Linux filesystem
     /dev/sdc5   24576     32767      8192     4M Linux filesystem
     /dev/sdc6   32768    262143    229376   112M Microsoft basic data
     /dev/sdc7  262144 976773134 976510991 465,7G Linux filesystem
     
     
     Disk /dev/md0: 3,7 TiB, 4000650690560 bytes, 7813770880 sectors
     Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
     Sector size (logical/physical): 512 bytes / 4096 bytes
     I/O size (minimum/optimal): 4096 bytes / 4096 bytes
     root@rockpro64:~# 
    

    Ich hoffe du konntest bis hierhin folgen!?

  • Hallo!
    Danke für deine Antwort. Ich komm jetzt erst dazu, mir die Sachen anzusehen.
    Scheint ja kein so großes Ding zu sein.

    Leider geht bei mir grade aber gar nix. Der RockPro bootet nichtmal (mehr). Keine Ahnung. Ich habe mir das von dir verlinkte image auf die SD gegeben, und offenbar den Rock vorher nicht richtig runtergefahren. Jetzt gibt es kein booting mehr, auch kein weißes LED leuchtet wenn ich das Gerät unter Strom setze.
    Grmpf! Darum muss ich mich jetzt mal kümmern, erst dann kann ich deiner Anleitung folgen. Ich hatte das schon mal, weiß aber nicht, was ich dann gemacht habe, damit das Ding wieder gelaufen ist.

    Hast auch dafür einen Tipp?

    LG
    Chris

  • Könnte es sein, dass du mir das falsche image verlinkt hast? rock64 statt rockpro64?

  • Argh, ja hab ich. Ich hoffe du hast nicht zu viel Zeit verplempert. Sorry.

    Ich habe es oben korrigiert.

  • Danke.
    Naja, schon ein bisserl Zeit. Inzwischen hab ich die SATA Karte ausgebaut, um sicher zu gehen, alle Fehlerquellen auszuschließen. Richtiges images wird gerade geschrieben.
    Sag, kann der RockPro immer noch nicht von einer SATA Platte booten? (wie hier beschrieben: https://forum.frank-mankel.org/topic/76/howto-rockpro64-boot?_=1585509812320)

  • also bei mir gibt es folgende Ausgabe:

    lspci
    00:00.0 PCI bridge: Fuzhou Rockchip Electronics Co., Ltd RK3399 PCI Express Root Port
    01:00.0 SATA controller: Marvell Technology Group Ltd. 88SE9230 PCIe SATA 6Gb/s Controller (rev 11)
    
    uname -a
    Linux rockpro64 4.4.190-1233-rockchip-ayufan-gd3f1be0ed310 #1 SMP Wed Aug 28 08:59:34 UTC 2019 aarch64 GNU/Linux
    

    Wie krieg ich das, was du hast?

  • Tja und auch nachdem ich das pci=nomsi geschrieben und neu gebootet habe, bringt es nicht das gewünschte Ergebnis

    fdisk -l
    Disk /dev/ram0: 4 MiB, 4194304 bytes, 8192 sectors
    Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
    Sector size (logical/physical): 512 bytes / 4096 bytes
    I/O size (minimum/optimal): 4096 bytes / 4096 bytes
    
    Disk /dev/mtdblock0: 4 MiB, 4161536 bytes, 8128 sectors
    Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
    Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
    I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
    
    Disk /dev/mtdblock1: 32 KiB, 32768 bytes, 64 sectors
    Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
    Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
    I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
    
    Disk /dev/mtdblock2: 256 KiB, 262144 bytes, 512 sectors
    Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
    Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
    I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
    
    Disk /dev/mmcblk0: 59.5 GiB, 63864569856 bytes, 124735488 sectors
    Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
    Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
    I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
    Disklabel type: gpt
    Disk identifier: 0A5B9081-9F09-4B66-A3E6-87B85C9893B1
    
  • @rockverynew Nein, kann er nicht. Nach meinen Informationen kann das zur Zeit kein u-boot.

  • @rockverynew Du meinst die aktuelle Kernel-Version?

    root@rockpro64:~# uname -a
    Linux rockpro64 4.4.202-1237-rockchip-ayufan-gfd4492386213 #1 SMP Sat Nov 23 13:55:47 UTC 2019 aarch64 GNU/Linux
    

    Die vier Files von hier runterladen https://github.com/ayufan-rock64/linux-kernel/releases/

    wget https://github.com/ayufan-rock64/linux-kernel/releases/download/4.4.202-1237-rockchip-ayufan/linux-firmware-image-4.4.202-1237-rockchip-ayufan-gfd4492386213_4.4.202-1237-rockchip-ayufan_arm64.deb
    

    usw.

    Danach

    dpkg -i *.deb
    

    Danach die Änderungen pci=nomsi nicht vergessen.

    reboot
    
  • Keine Änderungen. Immer noch keine HDs da.

    uname -a
    Linux rockpro64 4.4.202-1237-rockchip-ayufan-gfd4492386213 #1 SMP Sat Nov 23 13:55:47 UTC 2019 aarch64 GNU/Linux
    
    lsblk -o NAME,SIZE,FSTYPE,TYPE,MOUNTPOINT
    NAME         SIZE FSTYPE TYPE MOUNTPOINT
    mtdblock0      4M        disk 
    mtdblock1     32K        disk 
    mtdblock2    256K        disk 
    mmcblk0     59.5G        disk 
    |-mmcblk0p1  3.9M        part 
    |-mmcblk0p2   64K        part 
    |-mmcblk0p3    4M        part 
    |-mmcblk0p4    4M        part 
    |-mmcblk0p5    4M        part 
    |-mmcblk0p6  112M vfat   part /boot/efi
    `-mmcblk0p7 59.4G ext4   part /
    

    keine sda oder sbd.
    Schade. Hast noch Ideen. Oder kann ich die Karte als "die falsche Karte" sehen? Wie in dieser Diskussion : https://forum.frank-mankel.org/topic/485/problem-mit-sata-karte-marvell-88se9230-chipsatz
    (habe eh schon oben verlinkt..)

    Aber auch nochmal für mich zum besseren Verständnis: Woran liegt das jetzt eigentlich? Und: Könnte ein Standard ARM debian die Karte bzw. die HDs doch erkennen?
    Ich frage deswegen, weil die "kaputte" Karte von Pine in einem stinknormalen StandardPC unter Debian 10 problemlos funktioniert. Also ging es zumindest in diesem Fall um das Zusammenspiel der Hardware. Oder nur der richtige Treiber?
    Tut mir Leid, das ist für mich komplettes Neuland. Ich bin eigentlich gewöhnt, dass solche Standarddinge gleich funktionieren.

    Danke in jedem Fall für deine Zeit!

    P.S.: Ich überlege mir ja schon sehr stark ob ich nochmal zwischen 50 und 100 Euro für eine Karte investiere, nur damit ich dann wieder Stunden damit zubringen, zu verstehen, das es nicht funktioniert. Eigentlich sollte das ein Produktivsystem werden ...

  • Morgen 🙂

    Schade, das es bei Dir nicht funktioniert. Das Thema ARM und diese kleine Platinen ist leider noch Lichtjahre davon entfernt, ganz normal zu funktionieren. Da gibt es Entwickler wie den Kamil, der da ganz gute Arbeit geleistet hat, aber seit Monaten nichts mehr macht 😞

    Da gibt es Armbian, die machen einen guten Job, aber ich finde deren Systeme immer als völlig unstabil.

    Da gibt es viele Eingaben an den Linux Kernel, also das worauf wir eigentlich warten müssen, damit es normal funktioniert.

    Diese Boards sind für Leute mit viel Zeit und guten Nerven 😉

    Mein NAS läuft genauso, schon seit vielen Monaten ohne ein Problem. Also, diese Platinen kann man schon sehr gut produktiv einsetzen, wenn man die Hardware irgendwie ans Laufen bekommt. Warum das jetzt an deiner Karte nicht geht, weiß ich nicht. Noch zwei Fragen.

    • Welche HDDs werden eingesetzt?
    • Welches Netzteil benutzt du?

    Und ein Angebot von mir in Zeiten von Corona und HomeOffice, schick mir die Karte zu und ich teste ob es läuft. Den Rückversand bezahle ich auch. So kann man aktiv was gegen die Langeweile machen.

  • Guten Morgen!

    • HDDs: 2x Toshiba DT01 ACA050
    • Das "normale" Netzteil von Pine ist in Verwendung.

    Die Pine PCIe Karte hat die HDDs erkannt, aber leider keinen mdadm RAID erzeugen können (-> Kernel panic)
    Nun schnurren die HDDs auch an und drehen sich hörbar, nur werden sie nicht erkannt.

    Ich werden nun mal andere SATA Ports benutzen. Nur eben noch ein Versuch...

  • @rockverynew sagte in Schon wieder mal: Problem mit SATA Karte Marvell 88SE9230 - mainline kernel installieren?:

    Toshiba DT01 ACA050

    Steck auch nur mal eine an, dann kann man Stromprobleme evt. ausschließen.

  • Andere Ports helfen natürlich nicht ...
    Und andere Platten (2.5 500GB WD) auch nicht, auch dann nicht, wenn nur eine einzige dranhängt.

    Hilft das vielleicht was für einen nächsten Schritt?

    SATA controller: Marvell Technology Group Ltd. 88SE9230 PCIe SATA 6Gb/s Controller (rev 11) (prog-if 01 [AHCI 1.0])
    	Subsystem: Marvell Technology Group Ltd. 88SE9230 PCIe SATA 6Gb/s Controller
    	Control: I/O+ Mem+ BusMaster- SpecCycle- MemWINV- VGASnoop- ParErr- Stepping- SERR- FastB2B- DisINTx-
    	Status: Cap+ 66MHz- UDF- FastB2B- ParErr- DEVSEL=fast >TAbort- <TAbort- <MAbort- >SERR- <PERR- INTx-
    	Interrupt: pin A routed to IRQ 231
    	Region 0: I/O ports at 0000
    	Region 1: I/O ports at 0000
    	Region 2: I/O ports at 0000
    	Region 3: I/O ports at 0000
    	Region 4: I/O ports at 0000
    	Region 5: Memory at fa040000 (32-bit, non-prefetchable) [size=2K]
    	Expansion ROM at fa000000 [size=256K]
    	Capabilities: [40] Power Management version 3
    		Flags: PMEClk- DSI- D1- D2- AuxCurrent=0mA PME(D0-,D1-,D2-,D3hot+,D3cold-)
    		Status: D0 NoSoftRst- PME-Enable- DSel=0 DScale=0 PME-
    	Capabilities: [50] MSI: Enable- Count=1/1 Maskable- 64bit-
    		Address: 00000000  Data: 0000
    	Capabilities: [70] Express (v2) Legacy Endpoint, MSI 00
    		DevCap:	MaxPayload 512 bytes, PhantFunc 0, Latency L0s <1us, L1 <8us
    			ExtTag- AttnBtn- AttnInd- PwrInd- RBE+ FLReset-
    		DevCtl:	Report errors: Correctable- Non-Fatal- Fatal- Unsupported-
    			RlxdOrd+ ExtTag- PhantFunc- AuxPwr- NoSnoop-
    			MaxPayload 128 bytes, MaxReadReq 512 bytes
    		DevSta:	CorrErr- UncorrErr- FatalErr- UnsuppReq- AuxPwr- TransPend-
    		LnkCap:	Port #0, Speed 5GT/s, Width x2, ASPM L0s L1, Exit Latency L0s <512ns, L1 <64us
    			ClockPM- Surprise- LLActRep- BwNot- ASPMOptComp-
    		LnkCtl:	ASPM Disabled; RCB 64 bytes Disabled- CommClk-
    			ExtSynch- ClockPM- AutWidDis- BWInt- AutBWInt-
    		LnkSta:	Speed 5GT/s, Width x2, TrErr- Train- SlotClk+ DLActive- BWMgmt- ABWMgmt-
    		DevCap2: Completion Timeout: Not Supported, TimeoutDis+, LTR-, OBFF Not Supported
    		DevCtl2: Completion Timeout: 50us to 50ms, TimeoutDis-, LTR-, OBFF Disabled
    		LnkCtl2: Target Link Speed: 5GT/s, EnterCompliance- SpeedDis-
    			 Transmit Margin: Normal Operating Range, EnterModifiedCompliance- ComplianceSOS-
    			 Compliance De-emphasis: -6dB
    		LnkSta2: Current De-emphasis Level: -6dB, EqualizationComplete-, EqualizationPhase1-
    			 EqualizationPhase2-, EqualizationPhase3-, LinkEqualizationRequest-
    	Capabilities: [e0] SATA HBA v0.0 BAR4 Offset=00000004
    	Capabilities: [100 v1] Advanced Error Reporting
    		UESta:	DLP- SDES- TLP- FCP- CmpltTO- CmpltAbrt- UnxCmplt- RxOF- MalfTLP- ECRC- UnsupReq- ACSViol-
    		UEMsk:	DLP- SDES- TLP- FCP- CmpltTO- CmpltAbrt- UnxCmplt- RxOF- MalfTLP- ECRC- UnsupReq- ACSViol-
    		UESvrt:	DLP+ SDES+ TLP- FCP+ CmpltTO- CmpltAbrt- UnxCmplt- RxOF+ MalfTLP+ ECRC- UnsupReq- ACSViol-
    		CESta:	RxErr- BadTLP- BadDLLP- Rollover- Timeout- NonFatalErr-
    		CEMsk:	RxErr- BadTLP- BadDLLP- Rollover- Timeout- NonFatalErr+
    		AERCap:	First Error Pointer: 00, GenCap- CGenEn- ChkCap- ChkEn-
    
    

    Ich kenn' mich ja sowas von nicht aus 😞

  • oder das:

    dmesg | grep "ahci"
    [    3.138575] ahci 0000:01:00.0: version 3.0
    [    3.138668] ahci 0000:01:00.0: controller can do FBS, turning on CAP_FBS
    [    4.146638] ahci 0000:01:00.0: controller reset failed (0x80000001)
    [    4.147281] ahci: probe of 0000:01:00.0 failed with error -5
    

    Hab ich aus dem anderen Thread..

  • Ich sehe hier einen deutlichen Unterschied zu meiner Karte.

    01:00.0 SATA controller: Marvell Technology Group Ltd. 88SE9230 PCIe SATA 6Gb/s Controller (rev 11) (prog-if 01 [AHCI 1.0])
    	Subsystem: Marvell Technology Group Ltd. 88SE9230 PCIe SATA 6Gb/s Controller
    	Control: I/O+ Mem+ BusMaster+ SpecCycle- MemWINV- VGASnoop- ParErr- Stepping- SERR- FastB2B- DisINTx-
    	Status: Cap+ 66MHz- UDF- FastB2B- ParErr- DEVSEL=fast >TAbort- <TAbort- <MAbort- >SERR- <PERR- INTx-
    	Latency: 0
    	Interrupt: pin A routed to IRQ 231
    	Region 0: I/O ports at 0000
    	Region 1: I/O ports at 0000
    	Region 2: I/O ports at 0000
    	Region 3: I/O ports at 0000
    	Region 4: I/O ports at 0000
    	Region 5: Memory at fa010000 (32-bit, non-prefetchable) [size=2K]
    	Expansion ROM at fa000000 [disabled] [size=64K]
    

    Besonders interessant finde ich

    Expansion ROM at fa000000 [disabled] [size=64K]
    

    Deine hat

    Expansion ROM at fa000000 [size=256K]
    

    Und wenn ich mich jetzt noch erinnern könnte, das es eine Begrenzung der PCIe Schnittstelle gab, wie viel Speicher die verwalten konnte!? Da gab es ein Limit. Aber, ob das damit was zu tuen hat, weiß ich auch nicht 100%.

    Und zu dem anderen hier meine Ausgabe

    root@rockpro64:~# dmesg | grep "ahci"
    [    3.133436] ahci 0000:01:00.0: version 3.0
    [    3.133504] ahci 0000:01:00.0: controller can do FBS, turning on CAP_FBS
    [    3.258811] ahci 0000:01:00.0: AHCI 0001.0200 32 slots 8 ports 6 Gbps 0xff impl SATA mode
    [    3.259593] ahci 0000:01:00.0: flags: 64bit ncq fbs pio 
    [    3.265058] scsi host0: ahci
    [    3.265984] scsi host1: ahci
    [    3.266839] scsi host2: ahci
    [    3.267596] scsi host3: ahci
    [    3.268320] scsi host4: ahci
    [    3.269041] scsi host5: ahci
    [    3.269794] scsi host6: ahci
    [    3.270552] scsi host7: ahci
    

  • RockPro64: Raid fehlt nach Absturz

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    R

    @FrankM
    Lieber Frank!
    Vielen Dank für deine Geduld! War ein echter Segen für mich!
    Lösung war, wie du vorgeschlagen hast: Kaputte Platte raus, neustarten, alles da!
    Was für eine Erleichterung.
    Jetzt mach ich noch ne neue HDD rein, repariere das Raid; und fertig. Hoffentlich für die nächsten Jahre.

    Vielen, vielen Dank!

  • RockPro64 Netzwerkprobleme

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    FrankMF

    @EricG Ja, das hatte ich schon fast bergessen. Ich nutze zur Installation dann einen USB-to-LAN Adapter. Danach geht eth0, wenn man sie konfiguriert. Aber das hast Du ja sicherlich auch schon gelesen.

    Ich sollte das evt. mal wieder testen 🤔

  • RockPro64 bootet nicht mehr von sdcard und/oder emmc

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    FrankMF

    @gabs5807 Danke für das ausführliche Feedback.

    Das mit Pin 10 habe ich schon lange nicht mehr gehabt, benutze aber auch nur noch selten den SPI.

    Was wäre es doch für ein Traum, wenn man einen vernünftigen uboot hätte und man einfach ein Device anhängen könnte und die Kiste davon bootet...

    Bin aber beim ROCKPro64 auch nicht mehr auf der Höhe der Zeit, ich teste da nur noch selten.

  • RockPro64 als Backup Server

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    T

    @mabs sagte in RockPro64 als Backup Server:

    Ich versteh nicht wie der PCI-E<=>NVMe Adapter im Odroid H2+ laufen soll

    Er sprach vom JMB585 im M.2-Format. 2 x SATA vom Intel-SoC plus 5 vom JMB585 macht dann 7 SATA-Anschlüsse. Der JMB585 im H2+ ist natürlich auch ausgebremst, weil Intels Gemini Lake (Refresh) auch nur PCIe Gen2 kann und so die 5 SATA-Ports des JMB585 nur hinter zwei Gen2 Lanes hängen.

  • Installationsprobleme wegen unkenntnis

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    C

    @frankm
    Hallo Frank,
    ich habe mir das was ich habe mal so angeschaut und festgestellt das ich einen Avira AV Blocker aufgespielt habe von daher denke ich ich lass das Gesummse mit VPN . Hat der Anbieter 58 € Gewinn gemacht ohne Leistung , auch nicht schlecht.
    Meinen herzlichsten Dank für Deine Mühe , ist ernst gemeint !
    Der alte Mann mit dem Rocker Rollstuhl
    Uli

  • Probleme mit RockPro64 ASMedia Technology Inc. ASM1062 Serial ATA Controller

    Probleme?
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    FrankMF

    Freut mich, das es jetzt so problemlos klappt. Das ist echt immer ein Problem mit Linux und Hardware. Es ist zwar besser geworden aber noch nicht optimal. Und auf den kleinen Platinen ist das auch noch eine ganz andere Sache.

    Ich kann die auch heute noch immer wieder empfehlen. Läuft und läuft....

    root@NASrp64:~# uptime 18:58:29 up 66 days, 2:54, 1 user, load average: 0,00, 0,00, 0,00

    Mein NAS läuft 24/7

    Viel Spaß damit!

  • bootconsole [uart8250] disabled

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    gabs5807G

    @gabs5807 sagte in bootconsole [uart8250] disabled:

    @FrankM sagte in bootconsole [uart8250] disabled:

    Hast Du dein Image auf das eMMC Modul installiert?

    Wenn ja, das Modul beim Booten der Images bitte abschalten.
    Vielen Dank für den Hinweis. Habe gelesen aber leider vergessen 😯.
    Werde ich machen, ich das Gehäuse noch mal öffnen muss und die SSD weil ich noch austauschen muss.
    Viele Grüße

    Das flashen des SPI hat jetzt wie beschrieben funktioniert 😊. Vielen Dank.

  • hdparm / SATA Platten spindown und Energiemanagement

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    FrankMF

    Sorry, das Wissen hatte ich vorausgesetzt. Aber schön, das es funktioniert.

    Dann viel Spaß mit deinem NAS 👍