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Ist das mit einem RockPro64 realisierbar.....?

ROCKPro64
  • Ich habe folgenden Anwendungsfall...

    der Urlaub steht mal wieder an, für 1, 2 oder mehr Wochen. Ich nehme hier grundsätzlich viel Foto und Film Equipment mit. Grundsätzlich fallen hier große Datenmengen an die ich auslagern muss. Das hat damit zu tun, das ich die Dauer im Urlaub im Verhältnis zu den Vorhandenen Datenträgern ohne solch ein Auslagern überbrücken kann. Und weil das quantiativ gesehen recht viel ist, kommt nur ein lokales auslagern, also auf einem Datengrab, oder mehrere dessen in Frage.
    Beispiel: an einer Filmkamera werkelt ein externer Rekorder der Daten auf eine SSD schaufelt. Die 500GB sind u.U. in 2,x Stunden voll.
    Das Könnte ich jetzt auch auf ein 43MP FF Pixelschubser ausdehen oder andere Geräte die nicht weniger Material produzieren.
    Bisher war es immer so, ein Notebook wurde mitgenommen, aber nur um z.B. die 2,5" SSD anzuschließen, und darüber hinaus z.B. eine 2,5" 3TB HDD um die Daten auf die HDD via USB3 zu schaufeln.
    Totaler overkill, in Sinne von Gewicht, Dimension und Nutzfaktor.

    Ich benötige also ein Gerät das nichts anderes tut, als mir eine Plattform zu bieten wo ich je zwei Datenträger anschließen, und die Daten von der einen, auf die andere, am liebsten noch mit einem file browser in der GUI, Verzeichnisbasierend mit Zeitstempel "WICHTIG" -> über USB3 übertragen kann.
    USB2 fällt raus da es vom Volumen viel zu lange dauert.

    Deshalb interessiere ich mich für ein RockPro64 (2 oder 4GB) + touch Panel im möglichst kompaktem enclosure. Sowas wie BT oder WLAN wird meienrseits nicht benötigt. Prinzipiell würde mir schon ein 5" Panel reichen, aber hier scheint es von Pine keine kompakte Lösung zu geben außer die 7" Variante. Als enclosure ist mir dieses hier ins Auge gefallen: https://www.c4labs.com/product/zebra-screen-case-pine-a64/
    Eine Leistungsstarke PSU, nicht zu klobig, müsste auch her um das board + touch Panel + beide Datenträger gleichzeitig betreiben zu können.

    Technisch habe ich mir beide 2,5" Datenträger geschaut. Die 512GB Samsung 850Pro SSD möchte gerne bei 5V 1,5A. Die 3TB Toshiba HDD bei 5V 1A. Üblicherweise ist aber bekannt, das zumindest dass das mechanische Pondont beim hochdrehen gerne mal kurzzeitig mehr als angegeben zieht. Es könnte auch sein das ich ein USB3 Cardreader anstatt die SSD anschließe um ebenso Daten auf die HDD zu schieben, aber das dürfte weniger das Problem sein. Der Anschluss des Cardreaders erfolgt genau so wie die Toshiba HDD nativ über dessen USB3 Kabel. Nur bei der SSD ist logischerweise ein SATA -> USB3 converter dazwischen. Alle Geräte sind und müssen Bus powered sein, weshalb die primäre PSU genug Saft für alles liefern muss. Die Datenträger mit Y-Kabel oder eigenen PSUs zu versehen steht nicht zur Debatte da kontraproduktiv.

    eigentlich ist mir egal welches OS, ob Tux oder Android. Obwohl ich tendentiell eher zu Linux tendiere. Als Dateisysteme kommen exFAT und HPFS+ zum tragen. Letzteres kann ich bei bei filesystem Inkompatibilität auch zu exFAT drehen. Dieses ist aber dann die Grundlage für die meisten Geräte die Material auf ihren jeweiligen Datenträgern produzieren. Somit müsste r/w support vom OS gewährleistet sein.

    Mittelfristig bis Langfristig ist angedacht (aber kein muss falls die Idee wie eine Seifenblase zerplatzen sollte) das Gerät falls man keine Steckdose in der Pampa hätte, anstatt mit PSU, dann mit einem Leistungsstarken Akku zu betreiben. Aber das muss hier jetzt nicht unbedingt Thema sein.

    Zuvor habe ich mir die Odroid XU-4 Plattform angeschaut, aber hier kam ich in Sinne der Module die zusammengebaut werden müssten, schnell an die Grenzen. Das lag daran, das es z.b. kein Angebot eines Gehäuses gab wo man hätte touch Panel + das Board unterbringen können. Hinzu kommt noch das Thermische Problem sowie dessen Geräuschkulisse und die Aussicht das die Plattform mit höchster Vorraussicht bald EOL sein wird. Bei Pine habe ich hiermit genau das Gegenteil sehen können.

    Hier bin ich mir allerdings aufgrund der USB3 TypA und TypC OTG Buchse nicht sicher, ob ich, vorausgesetzt ich besorge mir einen Adapter oder ähnlich um ein 2,5" Datenträger von USB3 TypA auf TypC zu konvertieren und gehe dann über die USB3 TypC OTG Buchse wieder rein um zwei USB3 Geräte anschließen und wie oben beschrieben im kopierprozess mit USB3 Geschwindigkeit betreiben zu können. Ach ja und dann noch die Stromfrage.

    Evtl. könnte man mir hierzu valide Auskunft geben oder die Sache bei vorhandenen System gegentesten bevor ich monetär gesehen nen Griff ins Klo mache?

  • Hallo @Impact

    Puh, ganz schön viel auf einmal 🙂 Da ich leider heute nicht so viel Zeit habe nur eine ganz grobe Einschätzung - Geht! Aber das muss man sich nochmal in aller Ruhe ansehen. Meine Erfahrung mit Desktopoberflächen ist ziemlich genau ca. 2%. Ich nutze die Dinger eigentlich nur als Headless-Server.

    Und 0% Erfahrung mit Bildschirmen. Ich muss da nochmal drüber nachdenken.

  • Ich denke dass, die Desktop Oberflächen, egal ob Android oder Linux nicht das Thema sein sollten da diese ja durch die OS releases gedekelt sind. Ferner denke ich auch das es, sei es auch durch ein script hinzubiegen wäre ein Autologin bis zum Desktop nach einschalten des Geräts hinzubekommen.

    Größere Gedanken mache ich mir eher mit den zwei benötigten USB3 Ports + Stromversorgung für das Gesamtsystem (PSU).

  • Ich denke du setzt wegen der Menge der Daten 3,5 Zoll HDD's ein?

    Dann würde ich eigentlich zu einem aktiven USB3-Hub greifen. Dann hätte man das Stromproblem locker im Griff, der Rest ist gar kein Problem. Wie man das dann ohne Stromnetz macht, ist eine andere Baustelle. Da die USB3-Schnittstelle aber erst in letzter Zeit gut funktioniert, müßte man das ggf. mal intensiv testen mit Daten schaufeln usw.

  • Nein, Ziel-Auslagerungsdatenträger sind 3TB große externe 2,5" USB3 HDDs von Toshiba die lt. label bei 5V 1A wollen. Ursprungs Volume ist eine 2,5" 512GB Samsung 850Pro SSD, über SATA -> USB3 converter. Die SSD möchte lt. label bei 5V 1,5A.

    3,5" HDDs sind für diesen Einsatz kontraproduktiv.

    Kannst du bitte testen ob man eine externe 2,5" HDD die ebenso 1A benötigt über den USB3 port betreiben kann, ebenso eine SSD? Ich laß in irgend einen thread dass du ja eh eine Samsung 860 Pro getestet hast. Das ist ja der Nachfolger meiner und dürfte wenn du das umseitige label anschaust denke ich ebenso 1,5A haben wollen. Hier wäre es interessant diese am USB-C OTG port parallel zu HDD am USB Typ-A Port betrieben werden kann, und beide im USB3 Modi bei akzeptabler USB3 Geschwindigkeit Daten von einer auf die andere schaufeln kann. Soweit ich verstanden habe teilen sich Typ-A und Typ-C einen einen USB3 host controller.

    Das mit dem Akku Betrieb soll hier noch kein Thema sein. Ich wäre heil froh wenn ich das so über die Steckdose hinbekäme. Was die PSU angeht, da muss ich mich noch mal informieren was das Board bei der Last bei ich glaube 12V warns, denn so an Basis Strom garantiert bekommen will. Von da aus kann ich das touch Panel und den Strombedarf der Datenträger aufaddieren und ein Natzteil ermitteln. Ich habe schon PSUs mit 12V bei 8A gesehen. Das sollte kein Problem sein.

  • Schnell mal was für Dich getestet.

    IMG_20190207_222322_ergebnis.jpg

    Eine Samsung 750 EVO am USB3-Port. Angabe 5V, 1,2A. Heute noch gelesen, das der USB3-Port am ROCKPro64 maximal 0,9A liefert.

    Ich habe dann mal 6 Objekte, mit insgesamt 45,2 GB verschoben. Dazu irgendeinen Adapter, der hier rumlag und angeschlossen. Ich hatte nur so ca. 45 MB/s, ok kann am Adapter liegen!? Egal, die Daten wurden ohne Probleme transferiert. Ich denke nicht das die Platte so viel braucht. Aber das Problem wird sein eine zweite anzuschließen. Das dürfte dann ziemlich eng werden. Deshalb die Idee von mir mit dem aktiven USB-Hub.

  • Danke für die Rückmeldung!

    Ich hoffe das es am Adapter lag, denn ~45MB/s klingen doch recht ernüchternd.
    Also entweder stimmen dann die Angaben von Samsung auf dem SSD label nicht, oder das RockPro64 kann doch mehr Saft über den Port übertragen.

    Ja das wäre natürlich interessant zu wissen einen weiteren Datenträger neben der SSD anzuschließen, in diesem Fall eine HDD und dann den Kopierprozess von beiden USB3 Ports (Typ-A und -C) anzustoßen.

  • Morgen,

    ich hätte erwähnen sollen, das ich das mit meinem Linux Mint Cinnamon Desktop kopiert habe. Also Ordner auf usw. Warum auch immer scheint das nicht die beste Idee zu sein.

    Hier mal ein schneller Test um zu schauen, was da so geht.

    rock64@rockpro64:/media$ sudo dd if=/dev/zero of=sd.img bs=1M count=4096 conv=fdatasync
    4096+0 records in
    4096+0 records out
    4294967296 bytes (4.3 GB, 4.0 GiB) copied, 19.7078 s, 218 MB/s
    

    Ich teste schon lange am ROCKPro64 rum, die USB3 Schnittstelle war lange Zeit fast unbenutzbar. So langsam wird das was. Das da oben sieht gut aus und dürfte so das Limit sein. Ich mache den Test heute Nachmittag mal an meinem Haupt-PC.

  • Danke für deine Unterstützung soweit, ich habe mich anders umentschieden und einen anderen Weg zu gehen.

  • Ähm, interessiert mich. Darf man erfahren, welche Lösung du jetzt einsetzen möchtest?

  • auch wenn es hier ein rockpro64 forum ist .. für so etwas .. würde ich eher in richtung qnap .. z.b. https://www.qnap.com/de-de/product/ts-251%2B tendieren .. (darf man hier externe links setzen ..) .. habe mit der firma nichts zu tun .. 🙂

  • @webstudio Ich habe mit externen Links kein Problem, so lange damit keiner versucht Geld zu verdienen 😉

  • @FrankM
    ich bin mit 175€ den für mich einfachsten und günstigsten Weg gegangen: https://www.chuwi.com/product/items/Chuwi-SurBook-mini.html

    Ein weitaus kleineres Display hätte auch gereicht, aber gab es nicht.

    An allen anderen Einplatinen Architekturen scheiterte es an der Thermischen Eigenschaft in Verbindung mit dem enclosure, der Display Kompatibilität, und Alpha bzw. Betastadium der Software<->Hardware ASIC Enwicklungsstände bzw vorliegenden deployments was sich dann in der, wenn überhaupt vorhandenen Performance niederschlug.
    Es muss einfach funktionieren, das device ist bei mir ein reines Übertragungsmedium, nichts weiter. Für Fummelarbeiten hab ich aufm set oder "in field" keine Zeit.

    Deshalb bin ich da recht pragmatisch, in so fern das Ergebnis gemessen an der Zeit das erwünschte Ziel hervorbringt.

  • @webstudio ich bin fest davon überzeugt, dass du den ganzen Sachverhalt in Sinne der Anforderungsparameter nicht verstanden hast.

    Rechts von mir guckt mich selbst ein bis Oberkante Unterlippe aufgebohrtes TS-853A an. Wie du nun auf den Gedanken kommst ein two bay DAS/NAS für den Einsatzzweck in der Pampa, wohlmöglich noch auf Akkubetrieb zu empfehlen, entzieht sich zumindest für mich jeglicher Logik.

    Bitte lese den backlog en detail noch mal und reflektiere dich selbst. Evtl. erkennst du dann weshalb das Gerät definitiv deplatziert ist 😉

  • @Impact ... ich hatte deine postings sehr genau durchgelesen und parallel hierzu auch an meinem rockpro64 gerade das 14te Image getestet ...

    Zitate aus deinen Postings:

    -> Größere Gedanken mache ich mir eher mit den zwei benötigten USB3 Ports + Stromversorgung für das Gesamtsystem (PSU).

    -> Das mit dem Akku Betrieb soll hier noch kein Thema sein. Ich wäre heil froh wenn ich das so über die Steckdose hinbekäme.

    -> Es muss einfach funktionieren, das device ist bei mir ein reines Übertragungsmedium, nichts weiter. Für Fummelarbeiten hab ich aufm set oder "in field" keine Zeit.

    Ein kleines Qnap ist eine Appliance die genau für (d)eine Datenübertragung und Datensicherung optimiert ist.

    Nichts anderes wird eine Rockpro64 mit einer externen PSU als Stromversorgung für die anzuschliessenden Festplatten und ggf. Adaptern für einen weiteren USB 3 Anschluss oder SATA oder ... eben auch sein. Auch die kleine Qnap wird mit 12 Volt , 5 Ampere betrieben, und gibt es auch Lüfterlos (Type HS glaube ich )...

    Prinzipiell gibt es auch reine USB -> USB "Kopiergeräte"...

    Ein älterer Artikel (ca. 5 Jahre alt)

    (der genau dein Thema hier behandelt - Zitat :
    .... If you are on a holiday and your photo/video camera is filling up, you do not need to spend your time searching for a suitable recording media, just plug in both ...)

    ...

    Btw. .. ich finde Deinen Umgangston - u.a. "reflektiere dich selbst" in einem freundlichen Helfer-Forum die hierfür nicht bezahlt werden definitiv deplaziert.

  • @webstudio

    es ist nicht notwendig, dass du den backlog per copy & paste in Sinne einer Lückenfüller-Maßnahme rezitierst. Dieser ist einzusehen, den kenne ich als Verfasser bestens, und verschwendet nur unnötig Bytes.
    Fragwürdig ist, warum dein gekünsteltes Addendum in 1v3. Zitate aus meinem letzten Beitrag dieses threads stammt. Um dies zu kaschieren, hätte ich mir doch an deiner Stelle die Mühe gemacht so viel wie möglich aus dem Ursprung zu kopieren. 🙃

    Allerdings stelle ich fest, dass du den backlog nicht aufmerksam gelesen, und zielführende Schlüsse da heraus gezogen hast, was im Idealzustand zu weniger kontraproduktiven Vorschlägen geführt hätte, deshalb bleibe ich dabei "reflektiere dich selbst".

    Wenn dem so wäre, würde dir aufgefallen sein, das hier mehrmals Worte wie "Urlaub, vorhandene 2,5" Datenträger, Mobilität, einfacher Kopierprozess, Übertragungsmedium, Display, Pampa,....... // ....... ferner würdest du, wenn du ein klein wenig weiter gedacht hättest, zu der zielführenden Erkenntnis gekommen sein:"hey, der ist wirklich in der Pampa unterwegs, mit aller Wahrscheinlichkeit mit einem Rucksack. Dort erwähnte er auch noch so einiges von viel Foto und Film Equipment, also wird alles eng bepackt und schwer sein." - nun mentales Engagement kann nun wirklich nicht vorausgesetzt werden. Wie kann ich nur, mea culpa 😩

    Auch dein letzter Vorschlag ist nicht minder kontraproduktiv als der Erste mit dem Vorschlag eine NAS Büchse mitzuschleppen. Auch hier würde dir aufgefallen sein, das nicht weniger als 4x die zwingende Voraussetzung "USB3" aufgeführt wurde. In so fern ist es erneut erstaunlich wie du auf Gerätschaften mit USB2 verweisst? Und rein präventiv, will ich hier schon vorbeugend klarstellen, das ich über semi-professionelle block based USB3 (sei es auch portable) SATA,USB3,whatsoever devices wie z.B. von StarTech® hinweg bin. Genau so wie Hyperdrive™ oder Konsorten.

    So langsam aber sicher drängt sich bei mir der Verdacht auf, dass du, im übertragenen Sinne, "etwas sagst - ohne etwas zu sagen zu haben" - oder "eine Meinung propagierst, ohne wirklich eine zu besitzen".
    Das gepaart mit dem schon überschwelmenden Hinweis bzgl. des externen link, keine affiliate marketing Verbindungen inne zu haben, und nonStop Kontraproduktivität, hinterlässt den faden Beigeschmack von ..... ja genau - nichts!

    Wieso du im letzten Satz deines Ausklangs nun von dir selbst im Plural sprichst, erklärt sich für mich genau so wenig wie die Tatsache das du an deinem Empörungsmanagement noch arbeiten musst.
    Wohlmöglich ist die Masche, stets für sich den Plural zu reklamieren, auch dem geschuldet, dass du dir insg. selbst zu unsicher bist, und es deshalb als Mentale Rückversicherung gegenüber der Masse nutzt, falls der Vorstoß, mit "sich zu weit aus dem Fenster zu lehen" - schief gehen sollte nicht wahr? 😘

    Nun, wie auch immer, wohlmöglich hat das Eine in deiner Taktikverfehlung mit dem anderen genau so viel zu tun wie Fußpilz mit Herzinfarkt - aber ich finde dein pre-ejakulatives Handeln recht niedlich. Am Ende muss man dann allerdings dann doch vorne wissen, was hinten raus kommt 😬

  • Ok, ich denke ihr habt jetzt Eure Gedanken ausgetauscht und das Thema ist damit erledigt.

    Weitere Gedanken dürft Ihr dann gerne per PN austauschen.

  • RockPro64 - Mainline Kernel 6.8.0-rc3

    ROCKPro64
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    Niemand hat geantwortet
  • Kernel 6.0.0-rc7

    ROCKPro64
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    FrankMF

    Geht 🙂

    fb1bc176-5c57-48bf-8d75-1834b5548552-grafik.png

    Link Preview Image Releases · ayufan-rock64/linux-mainline-kernel

    Linux kernel source tree. Contribute to ayufan-rock64/linux-mainline-kernel development by creating an account on GitHub.

    favicon

    GitHub (github.com)

    Altes Image installieren, die zwei .deb Files vom Kamil herunterladen.

    dpkg -i *.deb

    und neustarten.

    Und hochgezogen auf Debian Bullseye

    root@rockpro64:~# cat /etc/debian_version 11.5
  • Keine Bildschirmausgabe

    ROCKPro64
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    W

    Hallo zusammen,
    das Image "Armbian 22.02 Jammy XFCE" funktioniert. Danke!
    Somit bin ich erstmal froh, dass die BS-Ausgabe i.O. ist.
    Auch das Booten vom USB-Stick klappt nun.
    Jetzt werde ich mal sehen, dass ich die SATA-Karte eingebunden bekomme und von SSD booten kann.
    Bis dann

  • ROCKPro64 - Debian 11 installieren

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  • ROCKPro64: NAS mit PCI-e SATA-III Aufrüsten

    ROCKPro64
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    N

    @frankm Alles Klar!
    Wie schon erwähnt, für meine Zwecke rechts! Die Jahre über hat gute Dienste geleistet (PCI-e und HDD) und wird hoffentlich auch noch ein paar Jahre bis zum nächsten Umbau tun!
    Vielen Dank!

  • ROCKPro64 - USB3 Boot von bestimmten Adapter

    ROCKPro64
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  • ROCKPro64 - Debian Bullseye Teil 1

    ROCKPro64
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    FrankMF

    Durch diesen Beitrag ist mir mal wieder eingefallen, das wir das erneut testen könnten 😉

    Also die aktuellen Daten von Debian gezogen. Das Image gebaut, könnt ihr alles hier im ersten Beitrag nachlesen. Da die eingebaute Netzwerkschnittstelle nicht erkannt wurde, habe ich mal wieder den USB-to-LAN Adapter eingesetzt.

    Bus 005 Device 002: ID 0b95:1790 ASIX Electronics Corp. AX88179 Gigabit Ethernet

    Die Installation wollte ich auf einem NVMe Riegel installieren.

    Die Debian Installation durchgezogen und nach erfolgreicher Installation neugestartet. Und siehe da, ohne das man alles möglich ändern musste, bootete die NVMe SSD 🤓

    Eingesetzter uboot -> 2020.01-ayufan-2013......

    Die nicht erkannte LAN-Schnittstelle müsste an nicht freien Treibern liegen, hatte ich da irgendwo kurz gelesen. Beim Schreiben dieses Satzes kam die Nacht und ich konnte noch mal drüber schlafen. Heute Morgen, beim ersten Kaffee, dann noch mal logischer an die Sache ran gegangen.

    Wir schauen uns mal die wichtigsten Dinge an.

    root@debian:~# ip a 1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo valid_lft forever preferred_lft forever inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST> mtu 1500 qdisc noop state DOWN group default qlen 1000 link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff 3: enx000acd26e2c8: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc pfifo_fast state UP group default qlen 1000 link/ether 00:0a:cd:26:e2:c8 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.3.208/24 brd 192.168.3.255 scope global dynamic enx000acd26e2c8 valid_lft 42567sec preferred_lft 42567sec inet6 fd8a:6ff:2880:0:20a:cdff:fe26:e2c8/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft forever preferred_lft forever inet6 2a02:908:1260:13bc:20a:xxxx:xxxx:xxxx/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft 5426sec preferred_lft 1826sec inet6 fe80::20a:cdff:fe26:e2c8/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever

    Ok, er zeigt mir die Schnittstelle eth0 ja an, dann kann es an fehlenden Treibern ja nicht liegen. Lässt dann auf eine fehlerhafte Konfiguration schließen. Nächster Halt wäre dann /etc/network/interfaces

    Das trägt Debian ein

    # This file describes the network interfaces available on your system # and how to activate them. For more information, see interfaces(5). source /etc/network/interfaces.d/* # The loopback network interface auto lo iface lo inet loopback # The primary network interface allow-hotplug enx000acd26e2c8 iface enx000acd26e2c8 inet dhcp # This is an autoconfigured IPv6 interface iface enx000acd26e2c8 inet6 auto

    Gut, bei der Installation hat Debian ja nur die zusätzliche Netzwerkschnittstelle erkannt, folgerichtig ist die auch als primäre Schnittstelle eingetragen. Dann ändern wir das mal...

    # This file describes the network interfaces available on your system # and how to activate them. For more information, see interfaces(5). source /etc/network/interfaces.d/* # The loopback network interface auto lo iface lo inet loopback # The primary network interface #allow-hotplug enx000acd26e2c8 allow-hotplug eth0 #iface enx000acd26e2c8 inet dhcp iface eth0 inet dhcp # This is an autoconfigured IPv6 interface #iface enx000acd26e2c8 inet6 auto iface eth0 inet6 auto

    Danach einmal alles neu starten bitte 😉

    systemctl status networking

    Da fehlte mir aber jetzt die IPv4 Adresse, so das ich einmal komplett neugestartet habe. Der Ordnung halber, so hätte man die IPv4 Adresse bekommen.

    dhclient eth0

    Nachdem Neustart kam dann das

    root@debian:/etc/network# ip a 1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo valid_lft forever preferred_lft forever inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc mq state UP group default qlen 1000 link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.3.172/24 brd 192.168.3.255 scope global dynamic eth0 valid_lft 42452sec preferred_lft 42452sec inet6 fd8a:6ff:2880:0:6003:b0ff:fed6:dcb3/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft forever preferred_lft forever inet6 2a02:908:1260:13bc:6003:xxxx:xxxx:xxxx/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft 5667sec preferred_lft 2067sec inet6 fe80::6003:b0ff:fed6:dcb3/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever 3: enx000acd26e2c8: <BROADCAST,MULTICAST> mtu 1500 qdisc noop state DOWN group default qlen 1000 link/ether 00:0a:cd:26:e2:c8 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff

    Fertig, eth0 läuft. Nun kann man den zusätzlichen Adapter entfernen oder halt konfigurieren, wenn man ihn braucht.

    Warum der Debian Installer die eth0 nicht erkennt verstehe ich nicht, aber vielleicht wird das irgendwann auch noch gefixt. Jetzt habe ich erst mal einen Workaround um eine Installation auf den ROCKPro64 zu bekommen.

  • ROCKPro64 - USB-C -> HDMi

    ROCKPro64
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    FrankMF

    @hannescam Hallo! Das ist ja schon ein paar Tage her, gut das wir den Screenshot haben. Du könntest genau diese Kernel-Version vom Kamil suchen und benutzen. Da musste man kein Linux Held sein, Kable einstecken - Bild da.

    Ob das mit was Aktuellerem geht, weiß ich nicht. Debian kann man ja so installieren, wie findest Du hier im Forum. Ob Debian die USB-C Schnittstelle nutzt weiß ich nicht. muss man ausprobieren.

    Da für mich die Platinen immer nur ohne Desktop Sinn gemacht haben, habe ich so was immer nur ganz kurz angetestet. Nutze die SOCs eigentlich ausschließlich Headless.