Skip to content

Recover Button

Hardware
  • In der Version v2.0 fehlte dieser Button noch, er war einfach nicht bestückt.

    0_1532793266131_DSC_0040_ergebnis.JPG

    Wenn jemand den vermisst, zur Not kann man da was dran löten. Sollte machbar sein.

    v2.1

    0_1532793316445_DSC_0039_ergebnis.JPG

    Die Frage, was macht das Ding? Gehen wir mal auf die Suche.....

    Kamil hat auf seiner Release Seite einen Link zu u-boot recovery selection

    Kamil erklärt das so

    ayufan: introduce recovery button mode selection

    Press and hold recovery button to choose suitable boot mode.
    When given mode is selected release the button.
    Each mode exposes device over USB-OTG and can be connected via USB A-to-A cable

    1 blink: share eMMC or SD as virtual disk
    2 blinks: enter fastboot (Android's)
    3 blinks: enter RockUSB download mode
    4 blinks: enter MaskROM download mode

    Ob das so funktioniert kann ich nicht sagen, da ich nicht 100% weiß wofür das ist.

    Spekulation

    An die USB-C Buchse kann man ein USB A-to-A Kabel anschliessen, damit kann man dann mit verschiedenen Programmen auf das Board zugreifen.

    Für Entwickler vermutlich total wichtig, denke ich das es für den durchschnittlichen Anwender unwichtig ist.

  • Ich hab das mal ausprobiert.

    Den Recover Button so lange drücken, bis folgendes erscheint.

    In:    serial@ff1a0000                                                          
    Out:   serial@ff1a0000                                                          
    Err:   serial@ff1a0000                                                          
    Model: Pine64 RockPro64                                                         
    rockchip_dnl_mode = 1 mode                                                      
    rockchip_dnl_mode = 2 mode                                                      
    rockchip_dnl_mode = 3 mode                                                      
    rockchip_dnl_mode = 4 mode                                                      
    entering maskrom mode...
    

    RKFlashTool clonen

     root@thinkpad:/home/frank/test# git clone https://github.com/rockchip-linux/rkflashtool
     Klone nach 'rkflashtool' ...
     remote: Counting objects: 663, done.
     remote: Total 663 (delta 0), reused 0 (delta 0), pack-reused 663
     Empfange Objekte: 100% (663/663), 114.94 KiB | 0 bytes/s, Fertig.
     Löse Unterschiede auf: 100% (367/367), Fertig.
    

    In das Verzeichnis wechseln

    root@thinkpad:/home/frank/test# cd rkflashtool/
    

    Inhalt

    root@thinkpad:/home/frank/test/rkflashtool# ls
    doc	       Makefile    rkcrc.h	  rkflashtool.h  rkparametersblock
    examples       README	   rkflashall	  rkmisc	 rkunpack.c
    fixversion.sh  release.sh  rkflashloader  rkpad		 rkunsign
    flashuboot     rkcrc.c	   rkflashtool.c  rkparameters	 version.h
    

    RKFlashtool bauen

    root@thinkpad:/home/frank/test/rkflashtool# make
    gcc -O2 -W -Wall -I/usr/include/libusb-1.0 rkflashtool.c -o rkflashtool  -lusb-1.0
    gcc -O2 -W -Wall -I/usr/include/libusb-1.0 rkcrc.c -o rkcrc  -lusb-1.0
    gcc -O2 -W -Wall -I/usr/include/libusb-1.0 rkunpack.c -o rkunpack  -lusb-1.0
    

    Ich habe ein USB-A to USB-A Kabel vom USB-C Port des ROCKPro64 zu meinem Notebook hergestellt.

    root@thinkpad:/home/frank/test/rkflashtool# sudo ./rkflashtool v
    rkflashtool: info: rkflashtool v5.2
    rkflashtool: info: Detected RK3399...
    rkflashtool: info: interface claimed
    rkflashtool: info: MASK ROM MODE
    rkflashtool: info: chip version: -..-
    

    Ok, Verbindung steht.

    Eine Übersicht der Befehle

    root@thinkpad:/home/frank/test/rkflashtool# sudo ./rkflashtool
    rkflashtool: info: rkflashtool v5.2
    rkflashtool: fatal: usage:
    	rkflashtool b [flag]            	reboot device
    	rkflashtool l <file             	load DDR init (MASK ROM MODE)
    	rkflashtool L <file             	load USB loader (MASK ROM MODE)
    	rkflashtool v                   	read chip version
    	rkflashtool n                   	read NAND flash info
    	rkflashtool i offset nsectors >outfile 	read IDBlocks
    	rkflashtool j offset nsectors <infile  	write IDBlocks
    	rkflashtool m offset nbytes   >outfile 	read SDRAM
    	rkflashtool M offset nbytes   <infile  	write SDRAM
    	rkflashtool B krnl_addr parm_addr      	exec SDRAM
    	rkflashtool r partname >outfile 	read flash partition
    	rkflashtool w partname <infile  	write flash partition
    	rkflashtool r offset nsectors >outfile 	read flash
    	rkflashtool w offset nsectors <infile  	write flash
    	rkflashtool p >file             	fetch parameters
    	rkflashtool P <file             	write parameters
    	rkflashtool e partname          	erase flash (fill with 0xff)
    	rkflashtool e offset nsectors   	erase flash (fill with 0xff)
    
  • FrankMF FrankM hat am auf dieses Thema verwiesen

  • NVMe - Booten jetzt möglich

    Angeheftet ROCKPro64
    7
    0 Stimmen
    7 Beiträge
    732 Aufrufe
    FrankMF

    Hallo @mabs,

    ja. Der uboot wird in den SPI Speicher geladen. Der sucht dann beim Starten nach einem bootfähigem Device. So wie auf einem ganz normalen PC. Eine richtig coole Sache, wo ich mich freue, das das langsam mal funktioniert.

    Die Performance wird ja dann sicherlich von dem Device bestimmt. Dazu gibt es ja genug Messungen. Ich würde eine NVMe SSD immer einer SATA Platte vorziehen. Es kommt aber auf den Anwendungsfall an.

    Für ein NAS dann eher zwei oder mehr SATA Platten, und von USB3 HDD booten 🙂 So wie ich das schon lange betreibe.

    Aber, da hat auch jeder andere Vorstellungen und Vorlieben für.

  • ROCKPro64 - Secondary IP entfernen

    ROCKPro64
    5
    0 Stimmen
    5 Beiträge
    638 Aufrufe
    FrankMF

    Hallo @mabs,

    es ging bei meinem Post gar nicht um den dhcpd, also den Daemon der die Adressen verteilt. Hintergrund, ich versuche gerade mal wieder einen Router auf Basis eines ROCKPro64 zu bauen. Dabei bin ich in Kamils Debian Minimal über die zweite IP-Adresse gestolpert.

    Danke aber für deine Anregungen.

    Es gibt da aber wohl mit dem Debian Minimal irgendwelche Probleme mit dem Forwarding, so das ich das jetzt auf einem Bionic mache, dort klappt das einwandfrei. Aber dazu später ausführlich in einem anderen Thread.

  • FTDI Support (ayufan Kernel 5.0)

    Ungelöst Probleme?
    8
    0 Stimmen
    8 Beiträge
    554 Aufrufe
    K

    Hi, leider habe ich bisher keine Antwort von Kamil erhalten. So habe ich selbst mal einen Kernel kompiliert. Als Vorlage habe ich den Ayufan 5.3 rc4 1118 genommen. Also gleiche config nur zusätzlich den FTDI und den CH341 (Arduino clones) Treiber hinzugefügt. Könnt ihr ja mal bei Lust und Laune testen. Für meine Zwecke funktioniert er gut.
    Gruss
    https://drive.google.com/file/d/1kJarihL7bAqN9y6tK-m1V4zHCSEiEWtf/view?usp=sharing

  • Ubuntu Bionic - Namen der Interfaces umstellen

    ROCKPro64
    1
    0 Stimmen
    1 Beiträge
    569 Aufrufe
    Niemand hat geantwortet
  • RockPro64 - Firewall mit zwei LAN Schnittstellen!

    Verschoben ROCKPro64
    1
    0 Stimmen
    1 Beiträge
    801 Aufrufe
    Niemand hat geantwortet
  • NAS/Server/Desktop Gehäuse

    Hardware
    6
    0 Stimmen
    6 Beiträge
    2k Aufrufe
    FrankMF

    Nettes Video

  • [HOWTO] ROCKPro64 - PCIe NVMe Karte mit Samsung 960 EVO m.2

    Verschoben Hardware
    2
    0 Stimmen
    2 Beiträge
    2k Aufrufe
    FrankMF
    Ergänzung

    Eine andere SATA-Karte und eine Riser-Karte mit angeschlossener GPU startet nicht.

    rock64@rockpro64v2_1:~$ uname -a Linux rockpro64v2_1 4.4.132-1075-rockchip-ayufan-ga83beded8524 #1 SMP Thu Jul 26 08:22:22 UTC 2018 aarch64 aarch64 aarch64 GNU/Linux
  • bionic-containers-rockpro64

    Verschoben Linux
    2
    0 Stimmen
    2 Beiträge
    902 Aufrufe
    FrankMF

    Ich habe das jetzt mal endlich getestet 🙂

    https://forum.frank-mankel.org/topic/296/rockpro64-docker-image