Ich habe den NanoPi R5S heute Morgen in Betrieb genommen und den Proxmox mal geparkt.
Die LAN-Buchsen sind getrennt, hatte ich schon geschrieben. Einmal LAN, einmal DMZ.
Dazu ein Samba-Server, der am LAN hängt und mir eine USB-Platte als NAS zur Verfügung stellt. Warum Samba? Der NFS-Server war aus Geschwindigkeitsgründen nicht nutzbar. Der Samba-Server ist auch nicht so doll, da ich aber das NAS nur als Datengrab benutze, sollte das passen.
Außerdem ist noch eine NVMe-SSD verbaut, die mir als Datensicherung des Samba-Verzeichnisses dient. Gesichert werden die Daten mittels Restic und eines Cron Jobs vollautomatisch. So wie ich das schon Jahre mache.
Die Firewall habe ich so eingestellt, wie ich mir das wünsche. Von DMZ kein Zugriff aufs LAN, aber gerne anders rum. Ansonsten nicht so viel. Die Regeln zum Zugriff über WAN muss ich noch raus werfen!
Jetzt werde ich das die Woche mal ausgiebig testen, ob das so für mich passt. Wenn das läuft, werde ich an einem WE die Version auf ein aktuelleres Image upgraden, natürlich mit der Docker-Version
Bis jetzt gefällt mir das, auch wenn es natürlich deutlich Einschränkungen gegenüber eines vollwertigen Rechners hat. Aber, in heutigen Zeiten ist jedes gesparte Watt wichtig - für die Geldbörse!