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AtomicPi - pfSense

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  • Mit dem AtomicPi muss man ja auch was anfangen, für einen Linux Server ist mir das Ding zu unkomfortabel. Aber da ich mal langsam hier im Netz mit IPv6 starten möchte, wird es Zeit eine Firewall zu installieren die das von zu Hause aus kann. IPFire kann das leider nicht, so werden wir dann mal pfSense einsetzen.

    pfSense Download

    eb3e83a9-aff4-43e8-acd3-69ad3e36e090-grafik.png

    Das Image auf den USB-Stick und ab an den AtomicPi. Ich habe zum Starten folgendes an meinem USB-Hub angeschlossen.

    • USB-Stick
    • Tastatur
    • Samsung 750 EVO 120Gb
    • USB-to-LAN Adapter

    So mit erhalte ich dann nach erfolgreicher Installation folgende Netze.

    • WAN (interne LAN des AtomicPi)
    • LAN (USB-to-LAN Adapter)
    • WLan

    So weit der Plan;)

    Nach dem Booten startet das Ding nicht weiter als bis zu dieser Zeile

    ppc0: cannot reserve I/O port range
    

    Kurze Recherche im Netz, das kann man mit diesen beiden Zeilen beheben.

    set hint.uart.0.disabled="1"
    set hint.uart.1.disabled="1"
    

    Eingeben kann man diese, wenn man im Boot Menü die Taste 3 "[Esc]ape to loader prompt" drückt. Danach erscheint eine Eingabezeile.

    IMG_20190610_112725_ergebnis.jpg

    Danach startet das Image vom USB-Stick und man kann pfSense auf der angeschlossenen Festplatte installieren. Nach erfolgreicher Installation startet das System nicht von der Platte. Ok, kein großes Problem, im BIOS das richtige Device einstellen und es startet von der Platte. Aber! Nun haben wir wieder das oben beschriebene Problem. Gut, das muss dauerhaft hinterlegt werden. Kurz suchen......

    Die beiden Befehle nochmal von Hand eingeben, so das das System erfolgreich starten kann. Wenn wir nun gestartet haben, wählen wir aus dem pfSense Menü die Shell-Taste Nr.8 aus.

    cd /boot
    

    Datei device.hints suchen

    ls
    

    Die Datei wollen wir ändern

    edit device.hints
    

    IMG_20190610_113819_ergebnis.jpg

    Die beiden Zeilen eintragen. Editor beenden und speichern. Danach startet das System einwandfrei, auch ein Reboot funktioniert einwandfrei. Nun kann ich mich in Ruhe an die Konfiguration machen.

  • Firewall läuft mit

    • WAN
    • LAN GREEN
    • LAN ORANGE
    • WLan

    IMG_20190610_181422_ergebnis.jpg

    WLan Antennen verbaut, muss morgen noch konfiguriert werden. Jetzt ist erst mal Feierabend.

    Und nicht am Aufkleber stören 🙂

  • @FrankM sagte in AtomicPi - pfSense:

    für einen Linux Server ist mir das Ding zu unkomfortabel

    wieso? ich komm damit gut zurecht 🙂 einzig die Gpio´s fehlen mir damit leider
    aber interessant was du damit so anstellst, weiter so 👍

  • Ich bevorzuge m.2 Anschlußmöglichkeiten 😉

    Nein, Spaß beiseite. Für das wenige Geld bekommt man ein nettes leistungsfähiges Intel SOC. Kann man viel mit machen, wenn man weiß wie es geht.

    Ich denke, das meine Experimente mit dem Board hier aber zu Ende sind. Wenn die pfSense stabil läuft, hat der AtomicPi seine Bestimmung hier gefunden 🙂

  • Schon fast traurig wie schnell der Atomic gegen den Raspberry ist, als kleiner Server perfekt, klar der Raspberry hat andere ziele eigentlich aber wird dafür ja auch gerne genutzt 🙂

  • @pedator92 RaspberryPi ist eine tolle Sache, wenn man mit Servern erste Erfahrungen sammeln möchte. Oder was zusammenbaut mit GPIo und es dann zum Laufen bringt. Aber als Server in meinen Augen, also so als NAS, nicht zu gebrauchen. LAN Schnittstelle keine volle Geschwindigkeit, keine vernünftige USB Performance. Ok, wenn man nur ab und an mal was auf eine HDD schubsen will, geht auch das.

    Hier steht schon lange keiner mehr rum. Irgendwo liegt noch einsam ein BananaPi rum, mit dem Betriebssystem Bananian 🙂 Ja, das läuft immer noch. Der hat einen Spezialauftrag, den der immer schön nachts erledigt. Ok, hoffe ich. Sollte da mal wieder nachsehen.

    Aber, Hauptsache man spielt mit den Dingern rum und probiert mal was aus. Dabei habe ich so unheimlich viel gelernt. Und am Wichtigsten, es muss Spaß machen sonst lieber was anderes machen.

    Ich habe beim AtomicPi mal wieder bemerkt, wie gut dafür die Softwareunterstützung im Gegensatz zu ARM ist. Eigentlich schade. Wenn man sich nicht mit Software rumärgern möchte, ist so eine Intelplattform schon was richtig feines..

    pfSense läuft 🙂

    e96511a1-ae59-4332-9e94-0d60e287522f-grafik.png

  • kann ich so unterschreiben deine aussagen 😄

  • pfSense - Release 2.7.2

    pfSense
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    Niemand hat geantwortet
  • Fritzbox - Proxmox - pfSense - IPv6

    Verschoben Linux
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  • IPv6 - Fritzbox - pfSense

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  • Proxmox - pfSense einrichten

    Verschoben pfSense
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    FrankMF

    Als kleine Ergänzung. Von einer VM aus zum Hauptrechner.

    frank@debian:~$ iperf3 -R -c 192.168.3.8 Connecting to host 192.168.3.8, port 5201 Reverse mode, remote host 192.168.3.8 is sending [ 5] local 192.168.3.213 port 42102 connected to 192.168.3.8 port 5201 [ ID] Interval Transfer Bitrate [ 5] 0.00-1.00 sec 112 MBytes 943 Mbits/sec [ 5] 1.00-2.00 sec 112 MBytes 941 Mbits/sec [ 5] 2.00-3.00 sec 112 MBytes 941 Mbits/sec [ 5] 3.00-4.00 sec 112 MBytes 941 Mbits/sec [ 5] 4.00-5.00 sec 112 MBytes 941 Mbits/sec [ 5] 5.00-6.00 sec 112 MBytes 941 Mbits/sec [ 5] 6.00-7.00 sec 112 MBytes 941 Mbits/sec [ 5] 7.00-8.00 sec 112 MBytes 941 Mbits/sec [ 5] 8.00-9.00 sec 112 MBytes 941 Mbits/sec [ 5] 9.00-10.00 sec 112 MBytes 941 Mbits/sec - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - [ ID] Interval Transfer Bitrate Retr [ 5] 0.00-10.04 sec 1.10 GBytes 940 Mbits/sec 10 sender [ 5] 0.00-10.00 sec 1.10 GBytes 941 Mbits/sec receiver iperf Done. frank@debian:~$ iperf3 -c 192.168.3.8 Connecting to host 192.168.3.8, port 5201 [ 5] local 192.168.3.213 port 42106 connected to 192.168.3.8 port 5201 [ ID] Interval Transfer Bitrate Retr Cwnd [ 5] 0.00-1.00 sec 114 MBytes 953 Mbits/sec 0 281 KBytes [ 5] 1.00-2.00 sec 112 MBytes 940 Mbits/sec 0 293 KBytes [ 5] 2.00-3.00 sec 112 MBytes 944 Mbits/sec 0 293 KBytes [ 5] 3.00-4.00 sec 112 MBytes 938 Mbits/sec 0 293 KBytes [ 5] 4.00-5.00 sec 113 MBytes 945 Mbits/sec 0 293 KBytes [ 5] 5.00-6.00 sec 112 MBytes 939 Mbits/sec 0 293 KBytes [ 5] 6.00-7.00 sec 112 MBytes 944 Mbits/sec 0 305 KBytes [ 5] 7.00-8.00 sec 112 MBytes 939 Mbits/sec 0 305 KBytes [ 5] 8.00-9.00 sec 113 MBytes 945 Mbits/sec 0 305 KBytes [ 5] 9.00-10.00 sec 113 MBytes 947 Mbits/sec 0 438 KBytes - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - [ ID] Interval Transfer Bitrate Retr [ 5] 0.00-10.00 sec 1.10 GBytes 943 Mbits/sec 0 sender [ 5] 0.00-10.04 sec 1.10 GBytes 938 Mbits/sec receiver iperf Done.
  • AtomicPi - Images - Allgemeine Info's

    Angeheftet Images
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    FrankMF

    Da hat jemand einen Mirror angelegt.

    https://atomicpi.systemonachip.net/

  • AtomicPi - WLan Geschwindigkeit

    AtomicPi
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    FrankMF

    Ok, manche Dinge MUSS man einfach lösen 😂

    So, der Networkmanager kaspert immer rum und will die WiFi-Verbindung nicht starten.

    dmesg [ 3702.126994] wlx0007324c973d: aborting authentication with 44:4e:6d:a1:19:66 by local choice (Reason: 3=DEAUTH_LEAVING)

    Mal was suchen

    Lösung

    Re: Jessie to Stretch Upgrade: Enable Predictable Network Interface Names

    favicon

    (lists.debian.org)

    Umsetzung nano /etc/default/grub

    In die Zeile GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT folgendes ergänzen

    GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="net.ifnames=0 console=ttyS0,115200n8"

    Das net.ifnames=0 verhindert das die Interfaces die neuen langen Bezeichnungen bekommen. Einige Treiber scheinen das nicht zu mögen, so auch der Treiber auf diesem AtomicPi Board.

    Danach noch kurz den Bootloader aktualisieren.

    sudo update-grub

    Neustarten. Problem gelöst!

  • AtomicPi - LAN Geschwindigkeit

    AtomicPi
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    FrankMF

    @tkaiser Sorry leider nicht mehr zur Hand. Habe ihn in andere Hände abgegeben, die mehr Spaß daran haben.

  • AtomicPi - CPU- / Speichertest

    AtomicPi
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    T

    @FrankM

    Ich hab vor paar Tagen ein Atomic Pi Ergebnis (der zweite x5-Z8350-Eintrag) zur sbc-bench-Liste hinzugefügt: https://github.com/ThomasKaiser/sbc-bench/blob/master/Results.md

    CPU ist übrigens auf 1680MHz limitiert (UEFI/BIOS).