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Bitwarden_RS auf einem Debian Buster 10 Server installieren!

Pinned Linux
  • Guten Morgen,

    Version 1.24.0 ist da!
    Update sollte problemlos funktioneren, wie immer.

    Ich wünsche euch ein schönes Wochenende!

  • Achtung: Die vorliegende Version funktioniert aktuell nicht unter Ubuntu 22.04!

  • Moin,
    wird auch ein aktualisiertes Update auf die Version 2.28.0 bereitgestellt?

  • @hase567 Ich glaube Du verwechselst da was. Die Bitwarden_RS (vaultwarden) Version 1.24.0 ist aktuell und dani-garcia hat noch keine neue Version veröffentlicht. https://github.com/dani-garcia/vaultwarden/releases

    Du meinst mit Version 2.28.0 das Original. Das wird dann vermutlich die Vorlage für das nächste Release vom dani-garcia.

    Ich denke, da müssen wir uns noch etwas in Geduld üben.

  • @FrankM
    ich meinte "Update web vault to 2.28.0"
    Habe mich falsch ausgedrückt 🙄

  • Es gibt mal wieder ein Update - aber keine neue Version!
    Was hat es damit auf sich?

    Das Paket "bitwarden-rs" ist jetzt nur noch ein Metapaket mit einer Abhängigkeit auf das neue Paket "vaultwarden". Beim nächsten Update ("apt update && apt upgrade") wird also Bitwarden_rs durch Vaultwarden ersetzt.

    Die Konfiguration und das Datenverzeichnis werden dabei vollständig migriert.
    Übrig bleiben lediglich die Verzeichnisse /etc/bitwarden_rs und /var/lib/bitwarden_rs, die nach erfolgreichem Test manuell gelöscht werden können.

    Neue Installationen (auch über das Paket "bitwarden-rs") installieren ab sofort immer Vaultwarden.

    Die Ubuntu 22.04 Kompatibilität ist nicht gelöst und damit meine nächste Baustelle...

  • @Nico sagte in Bitwarden_RS auf einem Debian Buster 10 Server installieren!:

    Es gibt mal wieder ein Update - aber keine neue Version!
    Was hat es damit auf sich?

    Das Paket "bitwarden-rs" ist jetzt nur noch ein Metapaket mit einer Abhängigkeit auf das neue Paket "vaultwarden". Beim nächsten Update ("apt update && apt upgrade") wird also Bitwarden_rs durch Vaultwarden ersetzt.

    Die Konfiguration und das Datenverzeichnis werden dabei vollständig migriert.
    Übrig bleiben lediglich die Verzeichnisse /etc/bitwarden_rs und /var/lib/bitwarden_rs, die nach erfolgreichem Test manuell gelöscht werden können.

    Neue Installationen (auch über das Paket "bitwarden-rs") installieren ab sofort immer Vaultwarden.

    Die Ubuntu 22.04 Kompatibilität ist nicht gelöst und damit meine nächste Baustelle...

    Ich habe es dann eben mal ausprobiert und es lief einwandfrei. Danke dafür. Außerdem habe ich den Eingangsthread an Vaultwarden angepasst. Den Titel lass ich mal so, evt. bau ich da am WE was zu.

  • Die Version 1.25.0 ist ab sofort im Repository verfügbar!

    Wurde die Migration von Bitwarden_rs zu Vaultwarden noch nicht mit Version 1.24 durchgeführt, kann es passieren, dass Vaultwarden 1.25 nicht startet.
    Dieser Fehler kann durch Löschen der Datei "/etc/vaultwarden/Rocket.toml" behoben werden:

    rm /etc/vaultwarden/Rocket.toml
    

    Die Rocket.toml wird nicht länger benötigt und kann gefahrlos entfernt werden.

    Schönes Wochenende!

  • @Nico ,
    Update erfolgreich durchgeführt 👍

    Vielen Dank für das Update!
    Andreas

  • Hallo,

    ich hatte eben einmal auf die neueste Version geupdatet und erhalte von meinem Reverseproxy den Fehler 500 und vom Vaultwarden Debian Server einen Server ist nicht erreichbar zurück.

    Mein derzeitiges System ist ein Debian 11.3 mit Vaultwarden 1.24.0.

    Wie gesagt nach dem Update bekomme ich keinen Seitenaufbau hin. Hat sich irgendetwas hinsichtlich des Webservers geändert? Ich habe auf dem Vaultwardenserver kein Nginx oder Apache laufen. Bisher hatte dies auch gut funktioniert.

    Weiß langsam nicht mehr wo ich suchen soll. Vielleicht kann mir ja jemand helfen...

    Grüße
    jascha

  • @skyacer Moin Jascha,
    sorry für die späte Rückmeldung. Existiert das Problem noch?

    Wenn ja, poste doch bitte einmal den Output der folgenden Befehle:

    ls -lha /etc/vaultwarden
    ps aux | grep warden
    netstat -tulpen | grep warden
    systemctl status vaultwarden.service
    
    

    Danke und beste Grüße!

  • Vaultwarden ist auf Version 1.25.2 aktualisiert. Danke @Nico

    vaultwarden -v
    vaultwarden 1.25.2
    

  • Moin,
    seit dem letzten Update hatte ich enorm viele Fehlermeldungen in den Logs. Nach etwas Recherche habe einen Hinweis gefunden.

    In der Nginx Vhost habe ich einen Eintrag hinzugefügt und somit waren die Fehlermeldungen verschwunden.

    proxy_http_version 1.1;

    Leider bin ich nicht der große Profi, vielleicht kann Nico oder jemand anderes das ganze mal anpassen!?

  • @hase567 Moin,

    wie lautete denn die Fehlermeldung? Kannst du die bitte mal posten?

    Gab es dadurch auch funktionelle Einschränkungen oder bist du lediglich über das Log darauf gestoßen?

    Beste Grüße und ein schönes Wochenende!
    Nico

  • @Nico
    es gab keine funktionellen Einschränkungen, bin nur über die Logfiles drauf gestoßen.
    Leider ist das Logfile nicht mehr vorhanden 😞
    Kann mich nur dran erinnern, das fast bei jedem Zugriff der Fehler aufgeführt wurde...

  • @hase567 Moin,

    ich verwende "leider" Apache und kann den Fehler daher nach reproduzieren. Vielleicht kannst du die genannte Option einmal auskommentieren, den Fehler reproduzieren und hier posten? Dann schaue ich mir das gerne mal an.

    Beste Grüße!

  • Die letzten Wochen etwas viel mit Python & PyWebIO beschäftigt, fast vergessen das hier zu erwähnen.

    Vaultwarden ist auf Version 1.26.0 aktualisiert. Danke @Nico

    :~# vaultwarden -v
    vaultwarden 1.26.0
    
  • Moin,
    danke fürs Update, werde es morgen einmal Updaten!

  • @Nico fleißig 😊 👍

    root@:~# vaultwarden -v
    vaultwarden 1.27.0
    
  • Moin!
    Update verlief ohne Probleme... Danke!

  • Star64 - Bootvorgang

    Hardware
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    FrankMF

    Es geht weiter, der erste ☕ und ich bin mit der Lösung nicht so richtig zufrieden, also suchen.

    Als erstes habe ich heute Morgen ein frisches SD-Karten Image mit Docker von FreindlyWrt genommen und auf meinem Test NanoPi R5S installiert. Dort mal die Config angeschaut um zu sehen, ob der Eintrag standardmäßig gesetzt ist. Doch dort taucht dann einmal eine ganz ander Config auf 🙄

    # The following settings require a restart of docker to take full effect, A reload will only have partial or no effect: # bip # blocked_interfaces # extra_iptables_args # device config globals 'globals' # option alt_config_file '/etc/docker/daemon.json' option enable '1' option data_root '/mnt/nvme_part2/docker' option log_level 'warn' option iptables '1' #list hosts 'unix:///var/run/docker.sock' # option bip '172.18.0.1/24' # option fixed_cidr '172.17.0.0/16' # option fixed_cidr_v6 'fc00:1::/80' # option ipv6 '1' # option ip '::ffff:0.0.0.0' # list dns '172.17.0.1' # list registry_mirrors 'https://<my-docker-mirror-host>' list registry_mirrors 'https://hub.docker.com' option remote_endpoint '0' # option bridge 'br-container' # Docker ignores fw3 rules and by default all external source IPs are allowed to connect to the Docker host. # See https://docs.docker.com/network/iptables/ for more details. # firewall config changes are only additive i.e firewall will need to be restarted first to clear old changes, # then docker restarted to load in new changes. config firewall 'firewall' option device 'docker0' list blocked_interfaces 'wan' option extra_iptables_args '--match conntrack ! --ctstate RELATED,ESTABLISHED' # allow outbound connections

    Das interessiert uns jetzt

    list blocked_interfaces 'wan' option extra_iptables_args '--match conntrack ! --ctstate RELATED,ESTABLISHED' # allow outbound connections

    Wenn ich das jetzt alles richtig verstehe, muss WAN geblockt sein, weil sonst der Docker Host offen im Netz steht (Hierbei bin ich mir nicht 100% sicher)
    Die zweite Zeile ist eine iptables Regel, die es den Containern dann ermöglicht das Internet zu erreichen.

    Das habe ich jetzt so eingestellt und getestet.

    root@b9ffae24913a:/# ping 1.1.1.1 PING 1.1.1.1 (1.1.1.1): 56 data bytes 64 bytes from 1.1.1.1: icmp_seq=0 ttl=57 time=17.151 ms 64 bytes from 1.1.1.1: icmp_seq=1 ttl=57 time=16.553 ms 64 bytes from 1.1.1.1: icmp_seq=2 ttl=57 time=20.630 ms 64 bytes from 1.1.1.1: icmp_seq=3 ttl=57 time=13.948 ms ^C--- 1.1.1.1 ping statistics --- 4 packets transmitted, 4 packets received, 0% packet loss round-trip min/avg/max/stddev = 13.948/17.071/20.630/2.382 ms root@b9ffae24913a:/# ping google.de PING google.de (142.250.185.195): 56 data bytes 64 bytes from 142.250.185.195: icmp_seq=0 ttl=58 time=23.797 ms 64 bytes from 142.250.185.195: icmp_seq=1 ttl=58 time=16.953 ms 64 bytes from 142.250.185.195: icmp_seq=2 ttl=58 time=19.441 ms ^C--- google.de ping statistics --- 3 packets transmitted, 3 packets received, 0% packet loss round-trip min/avg/max/stddev = 16.953/20.064/23.797/2.829 ms

    Ich hoffe mal das ich diese Thema jetzt zu den Akten legen kann.

    Wenn was falsch ist, bitte hier kommentieren, damit ich das ändern kann.

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    FrankMF

    Ich kann im Manjaro keine WPA3 Sicherheit auswählen, dann bekomme ich keine Verbindung. Es geht nur WPA2 Personal. Gegenstelle ist eine FRITZ!Box 6591 Cable.

    2021-11-28_16-37.png

    In der Fritzbox sieht das so aus

    50d23aa8-5f67-485e-a994-244ef4f6a270-image.png

    Das kam als Fehlermeldung

    Nov 28 11:03:07 frank-pc wpa_supplicant[700]: wlan0: Trying to associate with SSID 'FRITZ!Box 6591 Cable AK' Nov 28 11:03:07 frank-pc wpa_supplicant[700]: wlan0: WPA: Failed to select authenticated key management type Nov 28 11:03:07 frank-pc wpa_supplicant[700]: wlan0: WPA: Failed to set WPA key management and encryption suites

    Ich denke, der Treiber unterstützt das nicht.

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    FrankMF

    @thrakath1980 Ich wollte noch auf ein Thema zurück kommen. Das Original OpenWRT auf dem R2S ist ja ein Snapshot. Den kann man ohne Probleme aktualisieren. Unten ist dann ein Haken mit "Keep settings...."

    Gerade probiert, ging einwandfrei. Netzwerkeinstellungen und Firewall Settings blieben erhalten.

  • Debian Buster 10.7 released

    Linux
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  • Kopia - HTTP/S Server

    Moved Kopia
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    FrankMF

    Ich hatte ein paar Probleme, die ich mir teilweise nicht erklären kann 🤔

    Ich möchte den Kopia Server gerne über systemd steuern.

    SystemD [Unit] Description=Kopia Server After=syslog.target After=network.target [Service] Type=simple User=kopia Group=kopia ExecStart=/usr/bin/kopia server --tls-cert-file /home/kopia-server/fullchain.pem --tls-key-file /home/kopia-server/privkey.pem --htpasswd-file /home/kopia-server/.htpasswd --address <IPv4>:51515 Restart=always RestartSec=5 [Install] WantedBy=multi-user.target

    Danach

    systemctl daemon-reload systemctl start kopia-server

    Mit

    systemctl status kopia-server

    kann man sich den Status anzeigen lassen.

    Client Rechner

    Auf dem Client, der das Backup zum Server schicken soll, machen wir dann folgendes.

    USER@HOSTNAME:~$ kopia repo connect server --url=https://<DOMAIN>:51515 --override-username=USER --override-hostname=HOSTNAME Enter password to open repository: Connected to repository API Server. NOTICE: Kopia will check for updates on GitHub every 7 days, starting 24 hours after first use. To disable this behavior, set environment variable KOPIA_CHECK_FOR_UPDATES=false Alternatively you can remove the file "/home/frank/.config/kopia/repository.config.update-info.json".

    Danach steht die Verbindung und wir können Backups hochschieben.

    kopia snapshot create $HOME

    Damit wird das Homeverzeichnis gesichert. Das initiale Backup, hat 30 Minuten gebraucht.

    created snapshot with root kb9e50ff5xxxxxxxxxx265d40a5d0861 and ID cda5c0ffxxxxxxxxxxxxxxa4cb4a367b in 30m28s

    Ein späteres Backup, sieht so aus.

    USER@HOSTNAME:~$ kopia snapshot create $HOME Snapshotting USER@HOSTNAME:/home/frank ... * 0 hashing, 51 hashed (324.8 MB), 8524 cached (6.6 GB), 0 uploaded (0 B), 0 errors 100.0% Created snapshot with root kc20a4xxxxxxxxxxxx745c6c7b37c and ID d7a96eaxxxxxxxxxxx0961018eacffa in 3m12s

    Nach 3 Minuten durch. Zu diesem Zeitpunkt hat sich aber auch nicht wirklich was geändert!

    Fazit

    Das Tool macht immer noch einen sehr guten Eindruck. Die Geschwindigkeit ist sehr gut. Die Anleitung ist leider unzureichend. Da gibt es so viele Möglichkeiten, da braucht es sehr lange, bis man da mal durchsteigt. Zum Glück, ist das was man normalerweise braucht, recht überschaubar. Bis zum produktiven Einsatz braucht das aber bei mir noch eine Menge mehr Tests.

    Was ich noch testen möchte

    Verzeichnis mounten Backup testweise wieder herstellen (zumindestens teilweise)

    Der Test läuft mit Standard Einstellungen, also z.B. ohne Kompression. Das sollte man dann auch mal testen..

    Bitte achtet auf gleiche Versionen auf dem Clienten, wie auf dem Server. Ich meine da ein paar Probleme festgestellt zu haben...

  • MariaDB installieren

    Moved MariaDB
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