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FTDI Support (ayufan Kernel 5.0)

Ungelöst Probleme?
  • Hallo zusammen,

    ich nutze einen RockPro64 zur Astrofotografie und hatte Probleme mit meiner Kamera am USB 3.0 Port weswegen ich vom standardmäßigen Kernel 4.4.190 auf Kernel 5.0 umgestiegen bin (aktuell 5.0.0-1092-ayufan-g58b7aac480ae), usprünglich installiert mit dem Image bionic-mate-rockpro64-0.9.14-1159-armhf.img

    Nun habe ich ein USB-Device das sich wie folgt per lsusb meldet:

    Bus 007 Device 003: ID 0403:6001 Future Technology Devices International, Ltd FT232 USB-Serial (UART) IC
    

    leider bekomme ich keine Verbindung hin, denn es gibt offenbar keine passenden Treiber und auch das ftdi_sio Modul ist nicht vorhanden.
    modprobe meldet:

    modprobe: FATAL: Module ftdi_sio not found in directory /lib/modules/5.0.0-1092-ayufan-g58b7aac480ae
    
    

    und dmesgsagt meldet beim anschließen:

    usb 7-1: new full-speed USB device number 3 using xhci-hcd
    

    Wie kann ich es hinbekommen, dass das Gerät erkannt wird?

    Gruß und Danke,
    Dominik

  • Was macht?

    /sbin/modprobe ftdi_sio
    
  • hallo,
    da hilft eigenen kernel bauen. ist nicht so schwer, das netz ist voll mit infos dazu.
    gruß

  • Man kann Kamil auch bitten, das Modul in den Kernel einzubauen. Das hat es schon öfter mal gemacht. Fragen kostet nichts 😉

  • das macht uns alle zu Astrofotografen, hurra 🙂

  • Wenn ich mir das hier mal auf meinem NAS anschaue, dann finde ich as Modul

    root@rp64v_2_1_NAS:/lib/modules/4.4.138-1094-rockchip-ayufan-gf13a8a9a4eee/kernel/drivers/usb/serial# ls -lha f*
    -rw-r--r-- 1 root root  19K Aug  9  2018 f81232.ko
    -rw-r--r-- 1 root root 136K Aug  9  2018 ftdi_sio.ko
    

    Ist uralt der Kernel, ich fahre da normalerweise einen 5er. Das aktuelle Image mal eben lokal eingehangen.

    root@debian:/media/frank/linux-root/lib/modules/4.4.190-1233-rockchip-ayufan-gd3f1be0ed310/kernel/drivers/usb/serial# ls -lha f*
    -rw-r--r-- 1 root root  19K Aug 28 11:00 f81232.ko
    -rw-r--r-- 1 root root 136K Aug 28 11:00 ftdi_sio.ko
    

    Ich bin da jetzt vorsichtig, bin nicht der Experte für Module 🙂 Das müsste in meinen Augen funktionieren. Im 5er Kernel habe ich das Modul nicht gefunden.

  • Hi, ich habe Kamil mal angeschrieben, ob er das in einem Update einbauen könnte. Benötige das auch für meine Arduinos. Laufe derzeit noch auf dem 4.4., aber würde auch gerne mal den 5er Kernel ausprobieren.
    Gruss

  • Hi, leider habe ich bisher keine Antwort von Kamil erhalten. So habe ich selbst mal einen Kernel kompiliert. Als Vorlage habe ich den Ayufan 5.3 rc4 1118 genommen. Also gleiche config nur zusätzlich den FTDI und den CH341 (Arduino clones) Treiber hinzugefügt. Könnt ihr ja mal bei Lust und Laune testen. Für meine Zwecke funktioniert er gut.
    Gruss
    https://drive.google.com/file/d/1kJarihL7bAqN9y6tK-m1V4zHCSEiEWtf/view?usp=sharing

  • ROCKPro64 - Debian Bullseye Teil 1

    ROCKPro64 debian linux rockpro64
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    FrankMF
    Durch diesen Beitrag ist mir mal wieder eingefallen, das wir das erneut testen könnten Also die aktuellen Daten von Debian gezogen. Das Image gebaut, könnt ihr alles hier im ersten Beitrag nachlesen. Da die eingebaute Netzwerkschnittstelle nicht erkannt wurde, habe ich mal wieder den USB-to-LAN Adapter eingesetzt. Bus 005 Device 002: ID 0b95:1790 ASIX Electronics Corp. AX88179 Gigabit Ethernet Die Installation wollte ich auf einem NVMe Riegel installieren. Die Debian Installation durchgezogen und nach erfolgreicher Installation neugestartet. Und siehe da, ohne das man alles möglich ändern musste, bootete die NVMe SSD Eingesetzter uboot -> 2020.01-ayufan-2013...... Die nicht erkannte LAN-Schnittstelle müsste an nicht freien Treibern liegen, hatte ich da irgendwo kurz gelesen. Beim Schreiben dieses Satzes kam die Nacht und ich konnte noch mal drüber schlafen. Heute Morgen, beim ersten Kaffee, dann noch mal logischer an die Sache ran gegangen. Wir schauen uns mal die wichtigsten Dinge an. root@debian:~# ip a 1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo valid_lft forever preferred_lft forever inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST> mtu 1500 qdisc noop state DOWN group default qlen 1000 link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff 3: enx000acd26e2c8: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc pfifo_fast state UP group default qlen 1000 link/ether 00:0a:cd:26:e2:c8 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.3.208/24 brd 192.168.3.255 scope global dynamic enx000acd26e2c8 valid_lft 42567sec preferred_lft 42567sec inet6 fd8a:6ff:2880:0:20a:cdff:fe26:e2c8/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft forever preferred_lft forever inet6 2a02:908:1260:13bc:20a:xxxx:xxxx:xxxx/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft 5426sec preferred_lft 1826sec inet6 fe80::20a:cdff:fe26:e2c8/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever Ok, er zeigt mir die Schnittstelle eth0 ja an, dann kann es an fehlenden Treibern ja nicht liegen. Lässt dann auf eine fehlerhafte Konfiguration schließen. Nächster Halt wäre dann /etc/network/interfaces Das trägt Debian ein # This file describes the network interfaces available on your system # and how to activate them. For more information, see interfaces(5). source /etc/network/interfaces.d/* # The loopback network interface auto lo iface lo inet loopback # The primary network interface allow-hotplug enx000acd26e2c8 iface enx000acd26e2c8 inet dhcp # This is an autoconfigured IPv6 interface iface enx000acd26e2c8 inet6 auto Gut, bei der Installation hat Debian ja nur die zusätzliche Netzwerkschnittstelle erkannt, folgerichtig ist die auch als primäre Schnittstelle eingetragen. Dann ändern wir das mal... # This file describes the network interfaces available on your system # and how to activate them. For more information, see interfaces(5). source /etc/network/interfaces.d/* # The loopback network interface auto lo iface lo inet loopback # The primary network interface #allow-hotplug enx000acd26e2c8 allow-hotplug eth0 #iface enx000acd26e2c8 inet dhcp iface eth0 inet dhcp # This is an autoconfigured IPv6 interface #iface enx000acd26e2c8 inet6 auto iface eth0 inet6 auto Danach einmal alles neu starten bitte systemctl status networking Da fehlte mir aber jetzt die IPv4 Adresse, so das ich einmal komplett neugestartet habe. Der Ordnung halber, so hätte man die IPv4 Adresse bekommen. dhclient eth0 Nachdem Neustart kam dann das root@debian:/etc/network# ip a 1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo valid_lft forever preferred_lft forever inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc mq state UP group default qlen 1000 link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.3.172/24 brd 192.168.3.255 scope global dynamic eth0 valid_lft 42452sec preferred_lft 42452sec inet6 fd8a:6ff:2880:0:6003:b0ff:fed6:dcb3/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft forever preferred_lft forever inet6 2a02:908:1260:13bc:6003:xxxx:xxxx:xxxx/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft 5667sec preferred_lft 2067sec inet6 fe80::6003:b0ff:fed6:dcb3/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever 3: enx000acd26e2c8: <BROADCAST,MULTICAST> mtu 1500 qdisc noop state DOWN group default qlen 1000 link/ether 00:0a:cd:26:e2:c8 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff Fertig, eth0 läuft. Nun kann man den zusätzlichen Adapter entfernen oder halt konfigurieren, wenn man ihn braucht. Warum der Debian Installer die eth0 nicht erkennt verstehe ich nicht, aber vielleicht wird das irgendwann auch noch gefixt. Jetzt habe ich erst mal einen Workaround um eine Installation auf den ROCKPro64 zu bekommen.
  • ROCKPro64 - RTL8111/8168/8411 Netzwerkkarte

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    K
    na denn, tippe ich mal so auf default konfiguriert per dhcp
  • ROCKPro64 Übersicht - was geht?

    ROCKPro64 rockpro64
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    FrankMF
    WIFI Seit dem Release des Images 0.7.13 ist WiFi auch möglich. Weiterhin ungelöst ist das Problem PCIe & WiFi (also bei mir).
  • Armbian für den ROCKPro64

    Angeheftet Armbian armbian rockpro64
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  • ROCKPro64 - Reset per SSH funktioniert nicht (Kernel 4.4.x)

    ROCKPro64 rockpro64
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    K
    halli hallo & zusammen, in Allgemeinen lässt sich selten empfehlen, auf verdacht alles zu updaten, sobald irgend etwas nicht tut. Oftmals holt man sich lediglich neue Ungewissheit ins Boot. Es hilft eher zu wissen, wo es (denn ungefähr) hakt. Wie Frank in etwa bereits angesprochen hat ist es ungemein hilfreich zu sehen "was ab geht". Sprich die serielle "Schnitte" anzuklemmen. Das ist wirklich kein Hexenwerk, braucht aber einen Pegelwandler. Andernfalls ist die Gefahr hoch, dass man mit Rätselraten einen Abend ohne Ergebnis in den Sand setzt. Hab ich einmal mit diesem Board hinter mir, dann die serielle Komm angeklemmt. Ein ResetProb hab ich zumindest mit eMMC noch nicht beobachtet. Dabei habe ich viel Kernel gewechselt (nie den uboot) und 'reboot' getippt. Ab und an hängt er anscheinend bei Initialisierung der tty's, aber ich mag mich irren. Für das Prob von @killlah78 fehlt für mehr einfach ein output gruß
  • Tehuti Networks Ltd. TN9710P 10GBase-T/NBASE-T Ethernet Adapter

    Hardware hardware rockpro64
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    FrankMF
    This repo contains the tn40xx Linux driver for 10Gbit NICs based on the TN4010 MAC from Tehuti Networks. This driver enables the following 10Gb SFP+ NICs: D-Link DXE-810S Edimax EN-9320SFP+ StarTech PEX10000SFP Synology E10G15-F1 ... as well as the following 10GBase-T/NBASE-T NICs: D-Link DXE-810T Edimax EN-9320TX-E EXSYS EX-6061-2 Intellinet 507950 StarTech ST10GSPEXNB Quelle: https://github.com/ayufan-rock64/tn40xx-driver/tree/master
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  • ROCKPro64 wieder vorbestellbar

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    FrankMF
    Meine Lieferung ist unterwegs Hello Mr. Frank Mankel, Order 62068 just shipped on July 18, 2018 from Shenzhen transit to Hong Kong DHL.