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Quartz64 - Manjaro Mai 2022

Verschoben Quartz64
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  • Ich möchte heute noch mal ein paar Zeilen zum aktuellen Stand des Manjaro Images schreiben.

    Die Images für den Quartz64 A & B bekommt man hier

    Von Manjaro gibt es folgende Desktops

    • Gnome
    • KDE Plasma
    • Mate
    • Sway
    • XFCE

    und ein Mnimalsystem.

    Hardware

    • Quartz64 Modell A

    Software

    KDE Plasma Desktop -> https://github.com/manjaro-arm/quartz64-a-images/releases/download/20220516/Manjaro-ARM-kde-plasma-quartz64-a-20220516.img.xz

    Installation

    Wie gewohnt, das Image auf die SD-Karte bügeln und die SD-Karte in den Quartz64 schieben. Danach den Quartz64 starten. Bei der Installation, wird jetzt als erstes das Filesystem erweitert. Also die Root-Partition auf den maximal möglichen Platz erweitert.

    Das kann je nach eingesetzter SD-Karte dauern. also bitte Geduld haben. Wenn das erfolgt ist, taucht der Calamares Installer Bildschirm auf.

    Dieser Installer hat aktuell einen blöden Fehler. Wenn man auf german language umstellt, wird diese nicht geladen. Das hat Auswirkungen wenn man Passwörter mit deutschen Umlauten benutzen möchte. Bei der Installation bitte diese Zeichen vermeiden!

    Manjaro setzt aber die Sprache korrekt, nach der erfolgreichen Installation wird die eingestellte Sprache benutzt. Sollte man Passwörter mit deutschen Sonderzeichen wünschen, kann man diese nach der erfolgreichen Installation dann ändern.

    Der Installer ist einfach zu bedienen und sollte auch einen unerfahrenen User nicht vor große Probleme stellen. Nach der Installation kommt ein Punkt, wo man neustarten muss. Wenn ich mich recht erinnere, funktioniert das nicht wirklich. Einmal den Reset-Button am Quartz64 betätigen, Problem gelöst 😉

    Start des Desktops

    Nach dem Neustart kommt man zum Login Screen. Dort kann man das voreingestellte Passwort eingeben. Aber, interessanter ist der Eintrag unten links.

    Wayland Session

    Unten links kann man zwischen einer Wayland und einer X11 Session umschalten. Lasst es auf Wayland, es ist das bessere Erlebnis. Ich habe dazu hier schon mal was getestet.

    Wenn man sich eingeloggt hat, sollte man als erstes unten rechts auf das Icon der Softwareaktualisierung achten und alles aktualisieren. Bei Manjaro wird sehr viel und regelmäßig aktualisiert. Wenn man von anderen Distributionen kommt, schaut man da meist etwas irritiert.

    Deswegen hat man bei Manjaro aber auch stets aktuellste Versionen, ob es der Kernel ist oder die Anwendungen. Manche mögen das, andere wieder nicht. Die Entscheidung liegt bei Euch.

    Manjaro nutzt folgenden Kernel.

    [root@frank-pc ~]# uname -a
    Linux frank-pc 5.18.0-rc7-2-MANJARO-ARM-RC #1 SMP PREEMPT Fri May 20 21:14:12 UTC 2022 aarch64 GNU/Linux
    

    Das ist der linux-rc Kernel im Manjaro Zweig. Dazu gibt es noch linux-quartz64, dieser Zweig basiert auf der Buildumgebung von Peter Geis und unterstützt aktuell besser die Hardware. linux-rc basiert auf dem Mainline Kernel.

    Wie mir der Maintainer des Manjaro Images, Dan Johansen eben schrieb, plant man ab dem Kernel 5.19-rc1 nur noch einen Kernel zu nutzen, weil dann die meisten Patches vom Peter im Mainline Kernel enthalten sind, auch sollte dann PCIe NVMe funktionieren 🍻

    Zusatz Infos

    Wenn man unter Manjaro auf der Konsole was aktualisieren möchte, benutzt man dafür pacman

    pacman -Syu
    

    aktualisiert das System. Ein Tool, hier die NFS Unterstützung installiert man mit

    pacman -S nfs-utils
    

    Hardware Unterstützung

    Was aktuell nicht 'out of the box' geht

    Funktion OK Nicht OK Bemerkungen
    CPU
    Cores X 4 Cores
    cpufreq X Min. 408 MHz, Max. 1800 MHz
    NPU
    --- --- --- ---
    Boot
    Boot from SD-Card X
    Boot from eMMC X Meinem Board fehlt der SPI *3
    Boot from USB2 X Meinem Board fehlt der SPI *3
    Boot from USB3 X Meinem Board fehlt der SPI *3
    Boot from PCIe SATA X Meinem Board fehlt der SPI *3
    Boot from PCIe NVMe X Meinem Board fehlt der SPI *3
    u-boot im SPI X Meinem Board fehlt der SPI *3
    Netzwerk
    LAN X 923 / 895 Mbits/sec / zu viele Retr
    WLAN X
    Bluetooth X
    Storage
    USB2 X
    USB3 X
    SATA 3.0 6Gb/s Port X
    PCIe
    SATA X Aktuell nur mit linux-quartz64
    NVMe SSD X Aktuell nur mit linux-quartz64
    LAN X Aktuell nur mit linux-quartz64
    HDMI
    Ausgabe X Ohne VPU-Beschleunigung (nur CPU)
    u-boot über HDMI X
    Sound
    Sound über HDMI X
    Sound über Analog Buchse X
    Sound über SPDIF X Denke es geht, ich sehe rotes Licht 🙂
  • FrankMF FrankM verschob dieses Thema von Quartz64 am
  • FrankMF FrankM verschob dieses Thema von Quartz64 - A am
  • Quartz64 - Modell B - Was geht? (Peter Geis Image)

    Quartz64 - B quartz64
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    Niemand hat geantwortet
  • Quartz64 - Peter Geis Entwicklungsumgebung

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    FrankMF
    Das Ergebnis [image: 1638087100769-screenshot_20211128_090851.png] Peters Image benutzt ein Debian Buster 10 root@quartz64:~# lsb_release -a No LSB modules are available. Distributor ID: Debian Description: Debian GNU/Linux 10 (buster) Release: 10 Codename: buster Kernel root@quartz64:~# uname -a Linux quartz64 5.16.0-rc2 #1 SMP PREEMPT Sat Nov 27 03:43:14 UTC 2021 aarch64 GNU/Linux Gut an diesem Image vom Peter ist der funktionierende PCIe Port Nicht so gut ist das Image, wenn man längerfristig damit arbeiten möchte. Der Aufbau ist dafür nicht wirklich gut geeignet. Wenn man das möchte, dann benutzt man lieber das Manjaro Image. Das wird gepflegt und man bekommt alle Änderungen und Patches auch geliefert. Ich hoffe, das die PCIe Patches auch bald im Manjaro Image ankommen, doch dafür müssen diese Upstream sein weil das Manjaro diesen Kernel nutzt (linux-rc). Und wie ich heute Morgen gelesen habe, es besteht Hoffnung für einen funktionierenden USB3-Port
  • Quartz64 - Manjaro Image Aktuell!

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    FrankMF
    Gestern hatte ich nach langer Zeit mal wieder das Bedürfnis zu schauen, was Manjaro so macht Dieses Image habe ich ausgewählt. Manjaro-ARM-kde-plasma-quartz64-a-20220418.img.xz Nach der Installation bemerkt, das jetzt beim Login steht, das man eine Wayland Session startet [image: 1650567294138-20220421_205322-resized.jpg] Man merkt dem KDE Plasma direkt an, das er wesentlich weniger Latenzen hat, als das olle X11. Ich musste dann dem Dan wieder auf die Nerven gehen, weil ich doch von dem Thema Grafik, 3D-Beschleunigung usw. NULL Ahnung habe. Er meinte dann zu mir, das Panfrost mittlerweile aktiv ist. Panfrost? Schauen wir mal nach. https://docs.mesa3d.org/drivers/panfrost.html The Panfrost driver stack includes an OpenGL ES implementation for Arm Mali GPUs based on the Midgard and Bifrost microarchitectures. Im Quartz64 ist folgende GPU verbaut Mali-G52 2EE Bifrost GPU@800MHz Diese wird von Panfrost unterstützt. Jetzt stand da noch OpenGLS ES, was ist das? OpenGL for Embedded Systems (OpenGL ES or GLES) is a subset[2] of the OpenGL computer graphics rendering application programming interface (API) for rendering 2D and 3D computer graphics such as those used by video games, typically hardware-accelerated using a graphics processing unit (GPU). Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/OpenGL_ES Ich habe dann mal geschaut, wie man Panfrost testen kann. Hier bin ich gelandet. Ich habe zwei Test gemacht, einmal mit X11 und das andere Mal mit Wayland. Von dem X11 Test habe ich ein kleines Video angefertigt. https://www.youtube.com/watch?v=_1LLwkJ3xD0 Am Ende könnt ihr den glmark Score erkennen 112 Und hier mal das Ergebnis mit Wayland 365 Ich würde jetzt als Noob sagen, Wayland ist 3,3 mal schneller. Da ich aber eingangs schon erwähnte, das ich von dem Thema keine Ahnung habe, überlasse ich den Menschen mit Fachkenntnissen die Einschätzung. [image: 1650567132321-2022-04-21_20-49.png] Mein subjektiver Eindruck ist, Wayland läuft wesentlich besser. Das habe ich auch auf meinem Haupt-PC schon festgestellt. Vor allen Dingen die Latenz ist um ein vielfaches besser. Aber wir dürfen auch nicht verschweigen, bei Wayland geht vieles noch immer nicht. Zum Beispiel konnte ich das Video nur auf X11 mit SimpleScreenRecorder machen. Leider sind wir immer noch nicht an dem Punkt, wo z.B. Youtube Videos im FF einwandfrei laufen. Von der HArdware Unterstützung brauchen wir auch nicht zu sprechen, da geht immer noch nicht so richtig viel. Die PCIe Schnittstelle habe ich noch kurz mit einer NVMe getestet. [frank@frank-pc e5f97e94-0e45-4fa6-b8fb-373e35c708f8]$ iozone -e -I -a -s 100M -r 4k -r 16k -r 512k -r 1024k -r 16384k -i 0 -i 1 -i 2 Iozone: Performance Test of File I/O Version $Revision: 3.489 $ Compiled for 64 bit mode. Build: linux Contributors:William Norcott, Don Capps, Isom Crawford, Kirby Collins Al Slater, Scott Rhine, Mike Wisner, Ken Goss Steve Landherr, Brad Smith, Mark Kelly, Dr. Alain CYR, Randy Dunlap, Mark Montague, Dan Million, Gavin Brebner, Jean-Marc Zucconi, Jeff Blomberg, Benny Halevy, Dave Boone, Erik Habbinga, Kris Strecker, Walter Wong, Joshua Root, Fabrice Bacchella, Zhenghua Xue, Qin Li, Darren Sawyer, Vangel Bojaxhi, Ben England, Vikentsi Lapa, Alexey Skidanov, Sudhir Kumar. Run began: Thu Apr 21 21:49:06 2022 Include fsync in write timing O_DIRECT feature enabled Auto Mode File size set to 102400 kB Record Size 4 kB Record Size 16 kB Record Size 512 kB Record Size 1024 kB Record Size 16384 kB Command line used: iozone -e -I -a -s 100M -r 4k -r 16k -r 512k -r 1024k -r 16384k -i 0 -i 1 -i 2 Output is in kBytes/sec Time Resolution = 0.000001 seconds. Processor cache size set to 1024 kBytes. Processor cache line size set to 32 bytes. File stride size set to 17 * record size. random random bkwd record stride kB reclen write rewrite read reread read write read rewrite read fwrite frewrite fread freread 102400 4 53221 74745 76900 77656 46983 73982 102400 16 135113 181063 182235 183108 131535 180494 102400 512 354092 361813 357888 362080 351316 361385 102400 1024 368909 373104 374076 378286 372179 372881 102400 16384 384251 378963 376150 377334 376874 377929 iozone test complete.
  • Quartz64 - Image von Peter Geis

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    FrankMF
    Nach langer Zeit habe ich mich mal wieder mit diesem Image beschäftigt. Peter hat da mittlerweile viel dran gearbeitet und jetzt schau ich mal, was so wie funktioniert. Also, das Image wie gewohnt auf eine SD-Karte und starten. Gewählt habe ich dieses Image -> rk3566-quartz64-a.dtb.img Wenn man das Image startet, wird man hiermit begrüßt [image: 1645953366715-screen01.png] Punkt 1Buildroot-recovery startet ein Minimalsystem, womit man verschiedene Dinge auf der Konsole durchführen kann. Das brauchen wir gleich noch. Punkt 2 startet den Debian Installer Punkt 3 startet ein installiertes Debian von der SD-Karte Punkt 4 startet ein installiertes Debian vom eMMC-Modul Ich möchte heute mal schauen, ob man ein Minimal-System auf die PCIe-NVMe-Karte installieren kann. Peter hat nämlich den PCIe-Treiber mittlerweile im Kernel mit eingebaut. Dazu starte ich den Debian-Installer und führe die Installation durch. Für mich nichts besonderes, das mache ich ja sehr oft. Nach erfolgreicher Installation startet die Installation nicht, weil Peter in seinem Image das so nicht vorgesehen hat. Es gibt mehrere Möglichkeiten, das jetzt zu ändern. Wir machen das über UART direkt auf dem Quartz64. Die Struktur von Peters Image sieht so aus. [image: 1645954203148-e50bf2fe-723c-41f8-acba-227e148374ed-image.png] Ich gehe nicht auf alles ein, die wichtigsten Partitionen haben einen Namen. Uns interessiert hier die Partition Nummer 5 mit dem Namen efi. (Auf der SD-Karte!!) Der Inhalt [image: 1645954314513-3c5cbf5f-811d-4c1f-95e9-cd007a37155c-image.png] Im Ordner extlinux liegt die Konfigurationsdatei, die wir bearbeiten müssen. extlinux.config default l0 menu title Quartz64 Installer prompt 0 timeout 50 label l0 menu label Buildroot-recovery linux /vmlinuz initrd /rootfs.cpio.zst fdt /dtbs/rockchip/rk3566-quartz64-a.dtb append earlycon=uart8250,mmio32,0xfe660000 console=ttyS2,1500000n8 label l1 menu label Debian-Installer linux /vmlinuz initrd /initrd.gz fdt /dtbs/rockchip/rk3566-quartz64-a.dtb append earlycon=uart8250,mmio32,0xfe660000 console=ttyS2,1500000n8 label l6 menu label Boot Root SDMMC linux /vmlinuz fdt /dtbs/rockchip/rk3566-quartz64-a.dtb append earlycon=uart8250,mmio32,0xfe660000 console=ttyS2,1500000n8 root=/dev/mmcblk0p7 rootwait label l9 menu label Boot Root eMMC linux /vmlinuz fdt /dtbs/rockchip/rk3566-quartz64-a.dtb append earlycon=uart8250,mmio32,0xfe660000 console=ttyS2,1500000n8 root=/dev/mmcblk1p7 rootwait Ich nehme den Eintrag label l9 und passe ihn ein wenig an. label l9 menu label Boot Root NVMe linux /dev/nvme0n1p1/vmlinuz fdt /dtbs/rockchip/rk3566-quartz64-a.dtb append earlycon=uart8250,mmio32,0xfe660000 console=ttyS2,1500000n8 root=/dev/nvme0n1p2 rootwait Das wird abgespeichert, danach kann man den Quartz64 neustarten und mit Eingabe der Taste 4 startet man dann das Debian von der NVMe SSD. root@debian:~# df -h Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on /dev/root 457G 926M 432G 1% / devtmpfs 1.9G 0 1.9G 0% /dev tmpfs 2.0G 0 2.0G 0% /dev/shm tmpfs 2.0G 17M 1.9G 1% /run tmpfs 5.0M 0 5.0M 0% /run/lock tmpfs 2.0G 0 2.0G 0% /sys/fs/cgroup /dev/nvme0n1p1 472M 49M 400M 11% /boot tmpfs 391M 0 391M 0% /run/user/1000 PCIe root@debian:~# lspci 00:00.0 PCI bridge: Fuzhou Rockchip Electronics Co., Ltd Device 3566 (rev 01) 01:00.0 Non-Volatile memory controller: Samsung Electronics Co Ltd NVMe SSD Controller SM981/PM981 Es handelt sich um ein Debian Buster 10 VERSION="10 (buster)" Wollen wir das? Nö # deb http://deb.debian.org/debian/ buster main deb http://deb.debian.org/debian/ bullseye main deb-src http://deb.debian.org/debian/ bullseye main deb http://security.debian.org/debian-security bullseye-security main deb-src http://security.debian.org/debian-security bullseye-security main # buster-updates, previously known as 'volatile' deb http://deb.debian.org/debian/ bullseye-updates main deb-src http://deb.debian.org/debian/ bullseye-updates main Danach ein apt update && apt upgrade Neustarten und wir haben ein Debian Bullseye 11 Dieses Debian nutzt so jetzt nicht den Kernel von Debian, sondern Peters root@debian:/etc# uname -a Linux debian 5.17.0-rc3 #1 SMP PREEMPT Wed Feb 16 00:41:25 UTC 2022 aarch64 GNU/Linux Die Entscheidung überlasse ich Euch, ob ihr das Ändern wollt. Ich lasse das jetzt mal so. Wenn ihr wollt, das die Installation von alleine startet, dann müsst ihr Label 0 anpassen, das startet nach einem Timeout automatisch.
  • Quartz64 - Manjaro wöchentliche Builds

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    FrankMF
    Mit Kernel [root@frank-pc ~]# uname -a Linux frank-pc 5.16.0-rc2-4-MANJARO-ARM #1 SMP PREEMPT Thu Nov 25 11:15:05 UTC 2021 aarch64 GNU/Linux hat man jetzt eine Audioausgabe über HDMI. [root@frank-pc ~]# cat /proc/asound/cards 0 [RK817 ]: simple-card - Analog RK817 Analog RK817 1 [SPDIF ]: simple-card - SPDIF SPDIF 2 [hdmisound ]: simple-card - hdmi-sound hdmi-sound Das ist jetzt zur Zeit noch ein Patch, den Dan vom Manjaro-Team benutzt hat. Dürfte noch nicht Upstream sein, kommt aber sicherlich.
  • Quartz64 - Images

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    FrankMF
    Manjaro Images -> https://github.com/manjaro-arm/quartz64-bsp-images/releases Ab Dev 20211117 mit HDMI-Ausgabe!
  • Quartz64 - Boot Order

    Angeheftet Hardware quartz64 pine64
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  • Wichtige Links zum Quartz64

    Angeheftet Verschoben Quartz64 quartz64
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