BPI M1 NextcloudPiImage auf SSD legen
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Servus zusammen, ich habe ebenfalls einen Banana Pi M1.
Möchte als Image das Nextcloudpi Image verwenden um meine Nextcloud darauf zu betreiben. Habe ebenfalls eine SSD rummliegen die ich verwenden möchte.
Gemäß der Anleitung hier im Forum müsste ich in die config von bananian die es ja so nicht gibt bei meinem Image (nextcloudpiimage basiert auf raspbian). In anderen Foren habe ich gelesen, dass man den Inhalt der SD Karte auf die SSD kopieren kann und die uEnv.txt editieren muss.
Allerdings besitzt die SD Karte bei mir nur eine Partition wenn ich über lsblk draufschaue und somit am Punktmount /dev/mmcblk0p1 /tmp/boot
scheitere. Ich hoffe die Fragestellung ist verständlich, sorry für meine amateurhafte Fragestellung.
Vielen Dank
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@banek Kurze Nachfrage. Das NextcloudPiImage ist auf der SD-Karte und funktioniert? Und nun möchtest Du das vorhandene Image auf die SSD bügeln um von der SD-Karte zu starten, das Root-System soll aber auf der SSD sein!? Habe ich das so richtig verstanden?
Der Befehl kopiert ja nur die
/dev/mmcblk0p1
nach
/tmp/boot
Welche Fehlermeldung kommt denn? SD-Karte groß genug?
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@frankm Hi, ja ich habe mich nun gegen das Nextcloudpi Image entschieden und setze nextcloud "händisch" auf. Habe Armbian auf die SD Karte geschrieben und in Armbian-Config eingestellt, boot SD und root SSD. Das hat soweit geklappt. Nun möchte ich die Festplatte nachträglich neu Partitionieren, damit die root Partition separat läuft von /home und von dem Nextclouddateiverzeichnis.
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@frankm
das hier?Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on udev 442M 0 442M 0% /dev tmpfs 100M 4,6M 95M 5% /run /dev/sda1 234G 1,4G 221G 1% / tmpfs 496M 0 496M 0% /dev/shm tmpfs 5,0M 4,0K 5,0M 1% /run/lock tmpfs 496M 0 496M 0% /sys/fs/cgroup tmpfs 496M 4,0K 496M 1% /tmp /dev/mmcblk0p1 30G 968M 28G 4% /media/mmcboot /dev/zram0 49M 1,7M 44M 4% /var/log tmpfs 100M 0 100M 0% /run/user/1000
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@banek Ich habe mir da jetzt ein paar Gedanken zu gemacht und ich persönlich sehe da keinen Sinn drin. Aber, das musst Du selber entscheiden. Sicherlich kann man die SSD anders partitionieren, aber wofür der Aufwand? Home ist nachträglich auch nicht ganz so einfach.
Wofür auf dem Nextcloud Server überhaupt Home separat, der Ordner interessiert mich auf einem Headless Server überhaupt nicht.
Ich setze PHP, MariaDB, nginx usw. auf, lege für Nextcloud das Datenverzeichnis fest. Das kann ja überall liegen.
Zur Datensicherung wird dann die DB gesichert und das DATA Verzeichnis der Nextcloud Installation und fertig. Das mache ich schon länger und ich habe das auch schon öfter so umgezogen. Eine spannende Aufgabe
Viel Spaß beim Tüfteln.
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@frankm
Ich dachte hierbei an ein Sicherheitsplus und im Fall der Fälle zb Betriebssystem neu aufsetzen, die Dateien des Homeverzeichnisses nicht separat wiederherstellen muss. (Aber Du hast recht, solange das Data Verzeichnis der Nextcloud und die Daten der Nextcloudnutzer wo anders liegen erübrigt sich der Gedanke)