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IPTables dauerhaft speichern

Angeheftet Linux
  • Nehmen wir an, wir haben ein Script was iregndwelche IPTables Regeln erstellt.

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    # SSH zur Firewall erlauben (IN)
    #=========================
    iptables -A INPUT -p tcp --dport 22 -j ACCEPT
    ip6tables -A INPUT -p tcp --dport 22 -j ACCEPT
    

    Nach Aufruf des Scriptes, sind diese Regeln geladen. Kann man sich mit

    iptables -L
    

    anzeigen lassen. Diese sind aber nicht dauerhaft, ein Server-Neustart und sie sind weg. Das kann man mit iptables-persistent ändern.

    Installation

    apt install iptables-persistent
    

    Bei der Installation werden geladene Regeln erkannt und er fragt einmal für IPv4 und einmal für IPv6 nach, ob diese dauerhaft gespeichert werden sollen. Wenn man beides bejaht, sind beim nächsten Neustart die Regeln geladen.

    Wenn man jetzt in seinem Script was ändert, muss man diese Regeln ja dauerhaft speichern. Das macht man hiermit.

    iptables-save > /etc/iptables/rules.v4
    ip6tables-save > /etc/iptables/rules.v6
    

    Man könnte auch direkt die Dateien in /etc/iptables editieren. Kommt drauf an, wie Ihr gerne so arbeitet. Und immer schön aufpassen, das man sich nicht aussperrt. 🙂

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  • nano - Zeilennummern dauerhaft anzeigen

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  • 2,5G

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    FrankMF

    Gutes Video zum Zyxel Switch, was ich vorher gar nicht kannte. Hätte meine Entscheidung aber auch nicht verändert.

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  • LUKS verschlüsselte Platte mounten

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    FrankMF

    So, jetzt das ganze noch einen Ticken komplizierter 🙂

    Ich habe ja heute, für eine Neuinstallation von Ubuntu 20.04 Focal eine zweite NVMe SSD eingebaut. Meinen Bericht zu dem Thema findet ihr hier. Aber, darum soll es jetzt hier nicht gehen.

    Wir haben jetzt zwei verschlüsselte Ubuntu NVMe SSD Riegel im System. Jetzt klappt die ganze Sache da oben nicht mehr. Es kommt immer einen Fehlermeldung.

    unbekannter Dateisystemtyp „LVM2_member“.

    Ok, kurz googlen und dann findet man heraus, das es nicht klappen kann, weil beide LVM Gruppen, den selben Namen benutzen.

    root@frank-MS-7C37:/mnt/crypthome/root# vgdisplay --- Volume group --- VG Name vgubuntu2 System ID Format lvm2 Metadata Areas 1 Metadata Sequence No 4 VG Access read/write VG Status resizable MAX LV 0 Cur LV 2 Open LV 1 Max PV 0 Cur PV 1 Act PV 1 VG Size <464,53 GiB PE Size 4,00 MiB Total PE 118919 Alloc PE / Size 118919 / <464,53 GiB Free PE / Size 0 / 0 VG UUID lpZxyv-cNOS-ld2L-XgvG-QILa-caHS-AaIC3A --- Volume group --- VG Name vgubuntu System ID Format lvm2 Metadata Areas 1 Metadata Sequence No 3 VG Access read/write VG Status resizable MAX LV 0 Cur LV 2 Open LV 2 Max PV 0 Cur PV 1 Act PV 1 VG Size <475,71 GiB PE Size 4,00 MiB Total PE 121781 Alloc PE / Size 121781 / <475,71 GiB Free PE / Size 0 / 0 VG UUID jRYTXL-zjpY-lYr6-KODT-u0LJ-9fYf-YVDna7

    Hier oben sieht man das schon mit geändertem Namen. Der VG Name muss unterschiedlich sein. Auch dafür gibt es ein Tool.

    root@frank-MS-7C37:/mnt/crypthome/root# vgrename --help vgrename - Rename a volume group Rename a VG. vgrename VG VG_new [ COMMON_OPTIONS ] Rename a VG by specifying the VG UUID. vgrename String VG_new [ COMMON_OPTIONS ] Common options for command: [ -A|--autobackup y|n ] [ -f|--force ] [ --reportformat basic|json ] Common options for lvm: [ -d|--debug ] [ -h|--help ] [ -q|--quiet ] [ -v|--verbose ] [ -y|--yes ] [ -t|--test ] [ --commandprofile String ] [ --config String ] [ --driverloaded y|n ] [ --nolocking ] [ --lockopt String ] [ --longhelp ] [ --profile String ] [ --version ] Use --longhelp to show all options and advanced commands.

    Das muss dann so aussehen!

    vgrename lpZxyv-cNOS-ld2L-XgvG-QILa-caHS-AaIC3A vgubuntu2 ACHTUNG Es kann zu Datenverlust kommen, also wie immer, Hirn einschalten!

    Ich weiß, das die erste eingebaute Platte mit der Nummer /dev/nvme0n1 geführt wird. Die zweite, heute verbaute, hört dann auf den Namen /dev/nvme1n1. Die darf ich nicht anpacken, weil sonst das System nicht mehr startet.

    /etc/fstab

    # /etc/fstab: static file system information. # # Use 'blkid' to print the universally unique identifier for a # device; this may be used with UUID= as a more robust way to name devices # that works even if disks are added and removed. See fstab(5). # # <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass> /dev/mapper/vgubuntu-root / ext4 errors=remount-ro 0 1 # /boot was on /dev/nvme1n1p2 during installation UUID=178c7e51-a1d7-4ead-bbdf-a956eb7b754f /boot ext4 defaults 0 2 # /boot/efi was on /dev/nvme0n1p1 during installation UUID=7416-4553 /boot/efi vfat umask=0077 0 1 /dev/mapper/vgubuntu-swap_1 none swap sw 0 0

    Jo, wenn jetzt die Partition /dev/mapper/vgubuntu2-root / anstatt /dev/mapper/vgubuntu-root / heißt läuft nichts mehr. Nur um das zu verdeutlichen, auch das könnte man problemlos reparieren. Aber, ich möchte nur warnen!!

    Nachdem die Änderung durchgeführt wurde, habe ich den Rechner neugestartet. Puuh, Glück gehabt, richtige NVMe SSD erwischt 🙂

    Festplatte /dev/mapper/vgubuntu2-root: 463,58 GiB, 497754832896 Bytes, 972177408 Sektoren Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes

    Nun können wir die Platte ganz normal, wie oben beschrieben, mounten. Nun kann ich noch ein paar Dinge kopieren 😉

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  • IPTables Logging

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  • tmate - Instant terminal sharing

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    FrankMF

    Heute mal wieder benutzt, um bei meinem Bruder auf der Kiste nach dem Rechten zu schauen. Absolut genial.

    Sollte man evt. nicht zu "geheime" Sachen drüber schicken (meine die Leitung), aber für ein wenig Service ist das Tool wirklich super zu gebrauchen. 👍