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Proxmox - VE 6.0-4

Verschoben Proxmox
  • Durch den neuen Ryzen hatte ich ein wenig Hardware über 🙂 Die Preise, die man mir angeboten hatte, erzeugten bei mir das Gefühl etwas zu verschenken. Also habe ich beschlossen, die "alte" Kiste erst mal zu behalten. Zu diesem Zeitpunkt, hatte ich schon einen Plan im Kopf, was ich damit machen möchte.

    Hardware

    • MSI B350 Gaming Plus
    • AMD Ryzen 5 1600 (Sechs Cores, 12 Threads)
    • 16GB RAM
    • 500GB PCIe NVMe SSD
    • 240GB SSD SATA

    IMG_20190714_144731_800.jpg

    Software

    Installation

    Image ab auf den USB-Stick und das System gestartet. Ruckzuck war Proxmox auf der Kiste. Nach ein wenig umschauen, erstes Problem, wie füge ich eine HDD/SSD als Speicher dazu!?

    Unter Knoten/Disks sieht man die Festplatten. Dort kann man die Festplatte auswählen, dann auf Initialisiere mit GPT, danach ist die Platte einsatzbereit. Unter Disk/LVM-Thin auf Erstellen Thinpool klicken, Festplatte auswählen und Namen vergeben - fertig!

    42c08882-464d-4b4d-a1cb-b4b1f0b82ed7-grafik.png

    Virtuelle Maschine erstellen (VM)

    Nächster Step wäre dann wohl mal eine VM (Virtuelle Maschine) zu erstellen. Aber, da kommt ein Problem auf. Wie lade ich ein Image hoch!? Dazu klicken wir auf local

    af656cad-a360-42ad-a112-71e8a8ab5770-grafik.png

    Danach auf Hochladen, Image auswählen und ab auf die Maschine 🙂

    Jetzt können wir eine VM erstellen.Rechts oben auf Erstelle VM klicken. Ich gehe jetzt hier mal nicht auf die Einstellungen ein, ich hatte also so weit alles ausgewählt und eingestellt. Danach war die VM fertig. Beim Start der VM kam aber ein Fehler 😞

    TASK ERROR: KVM virtualisation configured, but not available. Either disable in VM configuration or enable in BIOS.
    

    Gut, das scheint einfach zu sein. Proxmox runtergefahren, ab ins BIOS. Suchen....suchen......aaahhhhh! Nennt sich auf dem Board SVM Mode (Secure Virtual Machine Mode). Eingeschaltet, Neustart, VM gestartet - Läuft!!

    Firewall

    Später im Netz muss ja zwingend eine Firewall auf der Kiste laufen. Dazu auf Rechenzentrum/Firewall/Optionen Hier kann man mit einem Klick auf Firewall, die Firewall einschalten! klicken.

    Achtung! Sperrt Euch nicht aus.

    Es kann nicht schaden, eine offene SSH aufrecht zu erhalten. Standardmäßig ist das Webinterface und der SSH Zugang aber wohl offen. Ich habe da im iptables Regeln für gefunden. Das ist aber bei den VM's nicht der Fall, hier ist alles zu.Dort muss man sich also erst den SSH-Port freischalten. Vorher die Firewall einschalten und dann folgendes eingeben.

    c55ef031-9ebd-4cc7-abe4-7a817dcdc816-grafik.png

    Danach kann man sich per SSH mit der VM verbinden. Ich gehe hier nicht weiter auf Sicherheit im Netz ein, draußen sieht das alles was anders aus. Hier zum Testen muss das im Moment reichen.

    bf60f345-7327-4e21-8b0d-8dc9778825bb-grafik.png

    Irgendwie gefällt mir das 🙂 Aber, ich stehe da erst ganz am Anfang!!

  • War eine schöne Zeit 🙂

    Der lokale Proxmox ging mir doch ein wenig auf die Nerven, die Lüfter 😞 Somit musste ich dieses Projekt einstampfen. Außerdem war der Stromverbrauch auch etwas zu viel, in der heutigen Zeit nicht zu vernachlässigender Faktor. Man hat ja schon genug am Laufen 😉

    Proxmox ist eine tolle Sache. Der Rechner bekommt jetzt einen anderen Standort und wird vermutlich einstauben. Abwarten, mir fällt sicherlich irgendwann wieder was nettes ein.

    Die pfSense, die ich virtualisiert hatte ist jetzt in mein altes NAS umgezogen. Da bin ich jetzt mit ca. 10W unterwegs. Das kann dann auch 24/7 an sein.

  • 0 Stimmen
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    FrankMF

    Hallo @wooshell , erst mal sehr schade das Du so einen Stress mit dem Board hast. Ich habe das jetzt schon Monate laufen, übrigens ohne einen Kühler. Ok, wird ordentlich warm aber ich hasse Lüfter 😉

    Ich kann leider nicht so richtig erkennen, wo dein Problem liegt. Wie groß ist dein Speicher? Ist der in der Liste der unterstützen RAM Riegel?

    Das habe ich verbaut.

    RAM: Corsair Vengeance SODIMM 32GB (2x16GB) DDR4 2400MHz CL16 https://www.corsair.com/de/de/Kategorien/Produkte/Arbeitsspeicher/VENGEANCE-DDR4-SODIMM/p/CMSX32GX4M2A2400C16

    Aus dem Bauch heraus, würde ich auf RAM tippen.

  • Proxmox - VM killen

    Proxmox
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    FrankMF

    Und wenn das auch nicht geht, dann geht das 🙂

    ps aux | grep "/usr/bin/kvm -id VMID" kill -9 PID
  • MSI B550I Gaming Edge WiFi

    Linux
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    FrankMF

    Einige Tage später, bin ich mit meinem neuen Projekt (grob) fertig. Der Rechner hostet jetzt eine Proxmox VE auf der eine VM mit pfSense läuft, die meinem Netzwerk als Sicherung dient. Dazu ist eine zusätzliche Netzwerkkarte in den freien Grafikkartenslot verbaut worden.

    Jo, es hatte schon seinen Grund einen AMD Ryzen5 5600G zu nehmen 😉

    10:00.0 Ethernet controller: Intel Corporation 82576 Gigabit Network Connection (rev 01) 10:00.1 Ethernet controller: Intel Corporation 82576 Gigabit Network Connection (rev 01)

    Somit hatte ich die benötigten Netzwerkkarten für mein Setup.

    WAN - Netzwerkschnittstelle auf dem Bord LAN - Intel Corporation 82576 OPT1 - Intel Corporation 82576

    LAN ist das Netzwerk für meine Geräte, OPT1 ist mein Netzwerk für alle Geräte denen ich nicht besonders vertraue.

    TV FireTV PS5
    usw.

    Das läuft auch mit guter Geschwindigkeit.

    speed.png

    Was mir hier richtig Zeit gekostet hatte, war ein Denkfehler im Konzept. Ich habe ja mein aktuelles NAS aufgelöst und hatte den ZFS-Pool des Proxmox dafür benutzt. Das ging auch, aber mir gefielen da einige Aspekte nicht.

    lief im falschen Netz auf dem Proxmox Host lief der NFS

    Suboptimal, das musste besser gehen. Also habe ich mich damit beschäftigt, wie man Festplatten an eine VM durchreicht. Das Ergebnis

    4ad18f09-4098-41c8-a92d-bb5fd3392999-grafik.png

    Aus diesen beiden Platten habe ich dann einen ZFS-Pool gemacht.

    root@debian1:~# zpool status pool: NAS state: ONLINE scan: resilvered 232K in 00:00:01 with 0 errors on Sun Oct 17 16:38:46 2021 config: NAME STATE READ WRITE CKSUM NAS ONLINE 0 0 0 mirror-0 ONLINE 0 0 0 scsi-0QEMU_QEMU_HARDDISK_drive-scsi1 ONLINE 0 0 0 scsi-0QEMU_QEMU_HARDDISK_drive-scsi2 ONLINE 0 0 0 errors: No known data errors

    Warum ZFS? Kann ich auch nicht beantworten, da immer mehr das nutzen (Ubuntu, pfSense usw.) habe ich gedacht, wir probieren es mal aus. Da ZFS sehr speicherhungrig ist, was ich vorher wusste, hat die Kiste auch 64GB RAM (Host). Ich hoffe das langt. Die Debian VM läuft zur Zeit mit 4GB. Mal sehen, ob das in Zukunft ausreicht.

    root@debian1:~# free gesamt benutzt frei gemns. Puffer/Cache verfügbar Speicher: 4025628 119896 3801808 508 103924 3732976 Swap: 998396 0 998396

    Das Ganze ist jetzt fertig aufgebaut und das Gehäuse ist zugeschraubt. Verbaut sind aktuell

    2 * 4TB HDD ZFS-Pool Host 2 * 2TB HDD ZFS-Pool für NAS (VM100)

    Nächster Schritt ist die Datensicherung des NAS und grundsätzlich die Vervollständigung der Konfiguration. Da habe ich bei der Testerei doch einiges ignoriert....

    20211018_111551_ergebnis.jpg

  • Proxmox Backup Server

    Proxmox
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    FrankMF

    Wichtig, wenn man im PBS einen User anlegt, dann funktioniert der User erst dann, wenn dieser auf der Konsole auch angelegt wurde!

    user.png

  • Proxmox - Backup Server WakeOnLan

    Proxmox
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    Niemand hat geantwortet
  • Proxmox - Partition einer VM vergrößern

    Proxmox
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  • Proxmox - Neue HDD hinzufügen

    Verschoben Proxmox
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    FrankMF

    Hoppla, da passt was nicht.

    root@frank-mankel:~# pvesm status Name Type Status Total Used Available % VM lvmthin active 488136704 23284120 464852583 4.77% backup dir active 57278576 3501916 50837372 6.11% local dir active 57278576 3501916 50837372 6.11% local-lvm lvmthin active 147275776 0 147275776 0.00%

    Hier sieht man, das backup ca. 50GB groß ist. Da die Partition deutlich größer ist, fehlt da was!?? Kurz mal nachgedacht und gesucht..... 😉

    Der Eintrag in /etc/fstab muss natürlich auch vorhanden sein, so wie gewohnt. Danach

    root@frank-mankel:~# pvesm status Name Type Status Total Used Available % VM lvmthin active 488136704 23284120 464852583 4.77% backup dir active 1921797220 77856 1824027568 0.00% local dir active 57278576 3502984 50836304 6.12% local-lvm lvmthin active 147275776 0 147275776 0.00%

    e9b52dbe-dc81-4bec-a4e8-a26885f57d84-grafik.png

    Mein vorhin erstelltes Backup war weg. Also aufpassen!!

  • Proxmox - TOTP

    Verschoben Proxmox
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    FrankMF

    Als Ergänzung, nein das darf nicht die einzige Maßnahme sein.

    Firewall fail2ban usw.