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SPI funktioniert

ROCKPro64
  • Kamil hat dann mal erste Erfolge mit dem SPI flashen ✌

    Fangen wir nochmal kurz von vorne an, für die unter Euch, die nur Bahnhof verstehen 😉

    Der ROCKPro64 besitzt folgenden Speicher

    • 128Mb SPI boot Flash

    SPI müsste dabei die Kommunikation bezeichnen. Serial Peripheral interface

    Fassen wir zusammen, auf dem Board sind 128MB Speicher, die man beschreiben kann. Dort hin kopiert man den u-boot um dann von angeschlossenen USB-Geräten zu booten. Im Moment wären theoretisch

    • USB2
    • USB3

    möglich. Dazu hat Kamil zwei Images erstellt.

    • u-boot-erase-spi-rockpro64.img.xz
    • u-boot-flash-spi-rockpro64.img.xz

    Download

    Also, ein Image zum flashen des Speichers und ein Image um den Speicher wieder zu löschen. Ansonsten hat man nämlich ein Problem von eMMC oder SD-Karte zu booten.

    Das Flash-Image auf eine SD-Karte bügeln, diese in den ROCKPro64 und damit starten. Wenn die weiße Power LED anfängt zu blinken, ist der Schreibvorgang beendet.

    Hier ein Log des erfolgreichen Vorganges https://pastebin.com/vxTazYsx

    Den ROCKPro64 ausmachen, die SD-Karte entnehmen. Ein Boot fähiges USB-Laufwerk erstellen. Also das 0.7.9 Image z.B. auf die USB-Platte schreiben. Das USB-Laufwerk anschließen und den ROCKPro64 einschalten.

    Der u-boot im SPI wird geladen und sucht nach einem bootfähigen Gerät, wenn er eines findet, wird das System geladen.

    Erfolgreich habe ich das mit einer SSD, dem USB3-to-SATA Adapter von Pine64 getestet. Leider geht das im Moment nur am USB2, zu mindestens bei mir. Hab mal Kamil Bescheid gesagt 😉

  • Update 9.8.2018

    Ich kann aktuell den SPI nicht mehr löschen. Das Erase-Image macht hier nichts. Ihr solltet dringend davon absehen, das im Moment auszuprobieren!!

    Laut Kamil kann man den SPI noch auf andere Weise abschalten. Dazu brückt man die Pins 23(CLK) und 25(GND) auf dem Pi-2 Connector. https://forum.frank-mankel.org/topic/28/rockpro64-übersicht/4

    Ausprobiert, funktioniert.

    Sorry, ich hatte eine defekte SD-Karte erwischt! Das Erase-Image geht einwandfrei!

  • Das Booten vom USB3 Port funktioniert, wenn man einen aktiven USB3 Hub dazwischen hängt. Vermutlich ein Timing Problem (Spekulation).

    Eingesetzte Hardware

    • USB3-to-SATA Adapter von pine64
    • Samsung 860 PRO 256GB
    • deleyCON 4port USB3 Hub (nix besonderes)

  • Wie ich jetzt mehrmals festgestellt habe, ist das System von der USB3 Platte instabil.

     [111985.654653] EXT4-fs error (d4: inode #16354: comm systemd: r[111985.837719] EXT4-fs error 
    

    Das killt dann das komplette System.

    Ob das an meiner Hardware liegt, weiß ich nicht. Also, wer da draußen so ein System einsetzen will, Vorsicht! Die USB3-Schnittstelle scheint noch einige Bugs zu haben!!

    Mein NVMe System dagegen ist absolut stabil!

  • WLan auf der Konsole einrichten

    Angeheftet Linux
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    FrankMF

    Ich kann im Manjaro keine WPA3 Sicherheit auswählen, dann bekomme ich keine Verbindung. Es geht nur WPA2 Personal. Gegenstelle ist eine FRITZ!Box 6591 Cable.

    2021-11-28_16-37.png

    In der Fritzbox sieht das so aus

    50d23aa8-5f67-485e-a994-244ef4f6a270-image.png

    Das kam als Fehlermeldung

    Nov 28 11:03:07 frank-pc wpa_supplicant[700]: wlan0: Trying to associate with SSID 'FRITZ!Box 6591 Cable AK' Nov 28 11:03:07 frank-pc wpa_supplicant[700]: wlan0: WPA: Failed to select authenticated key management type Nov 28 11:03:07 frank-pc wpa_supplicant[700]: wlan0: WPA: Failed to set WPA key management and encryption suites

    Ich denke, der Treiber unterstützt das nicht.

  • 0 Stimmen
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    FrankMF

    Gestern mal das Ganze mit einem Cinnamon Desktop ausprobiert. Eine verschlüsselte Installation auf eine PCIe NVMe SSD. So weit lief das alles reibungslos. Der Cinnamon Desktop hat dann leider keine 3D Unterstützung. Sieht so aus, als wenn keine vernünftigen Grafiktreiber genutzt würden. Da ich auf diesem Gebiet aber eine Null bin, lassen wir das mal so. Außerdem mag ich sowieso keine Desktops auf diesen kleinen SBC. Da fehlt mir einfach der Dampf 😉

    Gut, was ist mir so aufgefallen?

    Unbedingt die Daten des Daily Images erneuern, keine alten Images nutzen. Ich hatte da jetzt ein paar Mal Schwierigkeiten mit. Da das ja nun keine Arbeit ist, vorher einfach neu runterladen und Image bauen.

    Warum zum Henker bootet eigentlich. außer meiner Samsung T5, nichts vom USB3 oder USB-C Port?? 👿

  • Bluetooth Dongle funktioniert unter Armbian nicht

    Verschoben Ungelöst Probleme?
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    FrankMF

    Ich habe immer noch nicht verstanden, welche Kernelmodule jetzt fehlen. Aber ich habe mich mal kurz in Pivccu eingelesen. Das lässt einen LXC Container laufen - gut.

    Ob Armbian an einem Kernel 4.14 arbeitet, weiß ich nicht. Ich habe aber irgendwo gelesen, das man sich mehr auf den Mainline konzentrieren wird!?? Dann wird das wohl nichts. Den selber bauen, wird wohl nur was für Profis sein. Ich habe das schon mal gemacht, ist aber ein extrem komplexes Thema. Erschließt sich mir bis heute nicht 😉

    Wenn nur ein Kernelmodul fehlt, das kann man selber bauen. Oder Kamil kurz mal eine Frage zukommen lassen, dann ist das vermutlich im nächsten Update mit drin.

  • 0 Stimmen
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    K

    halli hallo & zusammen,
    in Allgemeinen lässt sich selten empfehlen, auf verdacht alles zu updaten, sobald irgend etwas nicht tut. Oftmals holt man sich lediglich neue Ungewissheit ins Boot. Es hilft eher zu wissen, wo es (denn ungefähr) hakt.

    Wie Frank in etwa bereits angesprochen hat ist es ungemein hilfreich zu sehen "was ab geht". Sprich die serielle "Schnitte" anzuklemmen. Das ist wirklich kein Hexenwerk, braucht aber einen Pegelwandler.
    Andernfalls ist die Gefahr hoch, dass man mit Rätselraten einen Abend ohne Ergebnis in den Sand setzt. Hab ich einmal mit diesem Board hinter mir, dann die serielle Komm angeklemmt.
    Ein ResetProb hab ich zumindest mit eMMC noch nicht beobachtet. Dabei habe ich viel Kernel gewechselt (nie den uboot) und 'reboot' getippt. Ab und an hängt er anscheinend bei Initialisierung der tty's, aber ich mag mich irren. Für das Prob von @killlah78 fehlt für mehr einfach ein output
    gruß

  • ROCKPro64 - USB-OTG funktioniert!

    ROCKPro64
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  • ROCKPro64 - Alter u-boot im SPI-Flash

    ROCKPro64
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  • Neuer Bootprozeß seit 0.7.x

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  • ROCKPro64 - Der Bootvorgang

    Verschoben Hardware
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    FrankMF

    Um einen neuen Kernel booten zu können, brauche ich diese 4 Dateien unter /boot

    config-4.19.0-rc4-1065-ayufan-g72e04c7b3e06 initrd.img-4.19.0-rc4-1065-ayufan-g72e04c7b3e06 System.map-4.19.0-rc4-1065-ayufan-g72e04c7b3e06 vmlinuz-4.19.0-rc4-1065-ayufan-g72e04c7b3e06

    Und den Ordner /boot/dtbs/4.19.0-rc4-1065-ayufan-g72e04c7b3e06 mit folgendem Inhalt

    rock64@rockpro64v2_0:/boot/dtbs/4.19.0-rc4-1065-ayufan-g72e04c7b3e06$ ls -la total 104 drwxr-xr-x 26 root root 4096 Sep 30 09:54 . drwxr-xr-x 6 root root 4096 Sep 30 09:55 .. drwxr-xr-x 2 root root 4096 Sep 30 09:54 al drwxr-xr-x 2 root root 4096 Sep 30 09:54 allwinner drwxr-xr-x 2 root root 4096 Sep 30 09:54 altera drwxr-xr-x 2 root root 4096 Sep 30 09:54 amd drwxr-xr-x 2 root root 4096 Sep 30 09:54 amlogic drwxr-xr-x 2 root root 4096 Sep 30 09:54 apm drwxr-xr-x 2 root root 4096 Sep 30 09:54 arm drwxr-xr-x 4 root root 4096 Sep 30 09:54 broadcom drwxr-xr-x 2 root root 4096 Sep 30 09:54 cavium drwxr-xr-x 2 root root 4096 Sep 30 09:54 exynos drwxr-xr-x 2 root root 4096 Sep 30 09:54 freescale drwxr-xr-x 2 root root 4096 Sep 30 09:54 hisilicon drwxr-xr-x 2 root root 4096 Sep 30 09:54 lg drwxr-xr-x 2 root root 4096 Sep 30 09:54 marvell drwxr-xr-x 2 root root 4096 Sep 30 09:54 mediatek drwxr-xr-x 2 root root 4096 Sep 30 09:54 nvidia drwxr-xr-x 2 root root 4096 Sep 30 09:54 qcom drwxr-xr-x 2 root root 4096 Sep 30 09:54 renesas drwxr-xr-x 2 root root 4096 Sep 30 09:54 rockchip drwxr-xr-x 2 root root 4096 Sep 30 09:54 socionext drwxr-xr-x 2 root root 4096 Sep 30 09:54 sprd drwxr-xr-x 2 root root 4096 Sep 30 09:54 synaptics drwxr-xr-x 2 root root 4096 Sep 30 09:54 xilinx drwxr-xr-x 2 root root 4096 Sep 30 09:54 zte

    Unter /boot/extlinux liegt dann die Datei extlinux.conf

    Die sieht bei mir dann so aus

    timeout 10 menu title select kernel label kernel-4.19.0-rc4-1065-ayufan-g72e04c7b3e06 kernel /boot/vmlinuz-4.19.0-rc4-1065-ayufan-g72e04c7b3e06 initrd /boot/initrd.img-4.19.0-rc4-1065-ayufan-g72e04c7b3e06 devicetreedir /boot/dtbs/4.19.0-rc4-1065-ayufan-g72e04c7b3e06 append rw panic=10 init=/sbin/init coherent_pool=1M ethaddr=${ethaddr} eth1addr=${eth1addr} serial=${serial#} cgroup_enable=cpuset cgroup_memory=1 cgroup_enable=memory swapaccount=1 root=LABEL=TEST rootwait rootfstype=ext4 label kernel-4.19.0-rc4-1065-ayufan-g72e04c7b3e06-memtest kernel /boot/vmlinuz-4.19.0-rc4-1065-ayufan-g72e04c7b3e06 initrd /boot/initrd.img-4.19.0-rc4-1065-ayufan-g72e04c7b3e06 devicetreedir /boot/dtbs/4.19.0-rc4-1065-ayufan-g72e04c7b3e06 append rw panic=10 init=/sbin/init coherent_pool=1M ethaddr=${ethaddr} eth1addr=${eth1addr} serial=${serial#} cgroup_enable=cpuset cgroup_memory=1 cgroup_enable=memory swapaccount=1 root=LABEL=TEST rootwait rootfstype=ext4 memtest

    Darunter kommen dann evt. die alten Kernel die installiert waren, das habe ich hier im Beispiel weg gelassen.