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Manjaro KDE Plasma 21.2.2

Linux
  • Da ich auf dem Quartz64 schon länger nur mit dem Manjaro OS teste und mir das ganz gut gefällt, habe ich gedacht wir machen mal einen Live Test 🙂

    Dazu ausgewählt habe ich mein ThinkPad X230

    Screenshot_20220207_173905.png

    Die Installation lief problemlos, gewählt hatte ich ein BTRFS, das vollverschlüsselt angelegt wurde. In dem ThinkPad ist eine 1TB große SSD. Nach der Installation das Notebook durchgestartet, dann kommt die Passwortabfrage. Login funktioniert nicht 😞 Ich habe ein Sonderzeichen im Passwort, was auf der amerikanischen Tastatur woanders liegt als auf der deutschen. Da ich das Problem von vielen Distributionen her kenne, war es für mich nicht schwierig das richtige Zeichen einzugeben.

    Nach dem erfolgreichen Login mal kurz umgeschaut, wo ist denn der Wayland Login??

    pacman -S plasma-wayland-session
    

    sollte das Problem lösen. Den User einmal ausloggen und vor dem Einloggen kann man unten links als Arbeitsflächen-Sitzung Wayland auswählen. Danach hatte ich eine Wayland-Session. Warum? Wer hier mitliest wird feststellen, das ich davon schwärme, weil es sich soviel "besser" anfühlt. Diese verdammten Lags sind weg! Als eifrige Linux-User, die auch mal gerne was anderes installieren, werdet ihr wissen was ich meine.

    Ja, Wayland hat so seine Probleme, das dürfte auch der Grund sein warum man erst ein Paket nachinstallieren muss, damit man es nutzen kann!? Ich freue mich immer, wenn ich mal reinsehen kann, wie weit es mittlerweile ist. Auf meinem Haupt-PC nutze ich eine Distribution, die das nicht anbietet?

    Was ist mir noch aufgefallen?

    Firefox war auf englisch, warum!? Das ist nicht schön und sollte doch auch eigentlich nicht passieren, warum ist das Paket nicht mit installiert worden? Man kann das im FF über die Einstellungen machen oder auf der Konsole

    pacman -S firefox-i18n-de
    

    Danach den FF einmal neustarten. Problem erledigt.

    Was noch? Kommen wir mal zu BTRFS. Warum ich das ausgewählt habe? Keine Ahnung 🙂 Einfach mal mit rumspielen. Jetzt hatte ich bei der Installation die ganze SSD angegeben, das wollte ich heute mal etwas anpassen. Dazu die KDE Partitionsverwaltung aufgerufen.

    Screenshot_20220207_175833.png

    Der Screenshot zeigt das Ergebnis. Habe die Platte geteilt, und eine neue Partition eingerichtet. Wieder BTRFS und verschlüsselt. Einmal durchgestartet, danach hatte ich zwei Laufwerke, beide vollverschlüsselt. Nett 😉

    Suspend usw. geht einwandfrei. Was mir eben noch aufgefallen ist, das WLan zickt rum und macht keine Verbindung. Das muss ich mal in Ruhe ausprobieren.

    Als Kernel nutzt Manjaro zur Zeit einen 5.15.19er Kernel.

    Bei der Videowiedergabe im FF fällt mir nix besonderes auf, läuft flüssig.

    Wenn mir noch was auffällt, werde ich das hier ergänzen. Mein erstes Kurzfazit - ist brauchbar 🙂

  • WiFi Problem gelöst.

    sudo nano /etc/modprobe.d/iwlwifi.conf
    

    Inhalt der Datei

    options iwlwifi 11n_disable=1 swcrypto=1
    

    Quelle: https://forum.manjaro.org/t/wifi-available-but-not-working/42720/21

    Ich denke, so langsam wird die Kiste alt....

  • Der Beitrag über diesem kann eigentlich in die Tonne. Danach hatte ich nur noch ca. 15 Mbits/sec. Das war nicht so optimal, so fing ich an zu spielen. Erst habe ich

    swcrypto=1
    

    entfernt. Natürlich immer schön neu gestartet. Jetzt hatte ich schon mal ordentliche 140 Mbits/sec. Jo, ist was älter die Hardware, reicht aber für das was ich hauptsächlich damit mache.

    Heute dann nach der Arbeit mal weiter getestet und weiter auskommentiert usw. , zum Schluss habe ich die Datei komplett entfernt. Neustart - WiFi ohne Probleme mit 140 Mbits/s.

    -----------------------------------------------------------
    Server listening on 5201
    -----------------------------------------------------------
    Accepted connection from 192.168.178.41, port 42206
    [  5] local 192.168.178.27 port 5201 connected to 192.168.178.41 port 42208
    [ ID] Interval           Transfer     Bitrate
    [  5]   0.00-1.00   sec  13.1 MBytes   110 Mbits/sec                  
    [  5]   1.00-2.00   sec  17.5 MBytes   147 Mbits/sec                  
    [  5]   2.00-3.00   sec  17.1 MBytes   144 Mbits/sec                  
    [  5]   3.00-4.00   sec  17.7 MBytes   149 Mbits/sec                  
    [  5]   4.00-5.00   sec  17.5 MBytes   147 Mbits/sec                  
    [  5]   5.00-6.00   sec  17.7 MBytes   148 Mbits/sec                  
    [  5]   6.00-7.00   sec  17.6 MBytes   148 Mbits/sec                  
    [  5]   7.00-8.00   sec  17.2 MBytes   145 Mbits/sec                  
    [  5]   8.00-9.00   sec  17.1 MBytes   143 Mbits/sec                  
    [  5]   9.00-10.00  sec  17.6 MBytes   148 Mbits/sec                  
    [  5]  10.00-10.04  sec   699 KBytes   139 Mbits/sec                  
    - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
    [ ID] Interval           Transfer     Bitrate
    [  5]   0.00-10.04  sec   171 MBytes   143 Mbits/sec                  receiver
    -----------------------------------------------------------
    Server listening on 5201
    -----------------------------------------------------------
    Accepted connection from 192.168.178.41, port 42210
    [  5] local 192.168.178.27 port 5201 connected to 192.168.178.41 port 42212
    [ ID] Interval           Transfer     Bitrate         Retr  Cwnd
    [  5]   0.00-1.00   sec  18.0 MBytes   151 Mbits/sec    0    870 KBytes       
    [  5]   1.00-2.00   sec  16.2 MBytes   136 Mbits/sec    0   1.51 MBytes       
    [  5]   2.00-3.00   sec  17.5 MBytes   147 Mbits/sec    0   1.51 MBytes       
    [  5]   3.00-4.00   sec  16.2 MBytes   136 Mbits/sec    0   1.51 MBytes       
    [  5]   4.00-5.00   sec  16.2 MBytes   136 Mbits/sec    0   1.51 MBytes       
    [  5]   5.00-6.00   sec  16.2 MBytes   136 Mbits/sec    0   1.51 MBytes       
    [  5]   6.00-7.00   sec  17.5 MBytes   147 Mbits/sec    0   1.51 MBytes       
    [  5]   7.00-8.00   sec  16.2 MBytes   136 Mbits/sec    0   1.51 MBytes       
    [  5]   8.00-9.00   sec  16.2 MBytes   136 Mbits/sec    0   1.51 MBytes       
    [  5]   9.00-10.00  sec  17.5 MBytes   147 Mbits/sec    0   1.51 MBytes       
    - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
    [ ID] Interval           Transfer     Bitrate         Retr
    [  5]   0.00-10.01  sec   168 MBytes   141 Mbits/sec    0             sender
    -----------------------------------------------------------
    Server listening on 5201
    -----------------------------------------------------------
    

    Beim Tippen ist mir eingefallen, das ich gestern in der Fritzbox was umgestellt hatte. Kurz kontrollieren. Es ist eingestellt gewesen WPA + WPA2. Ok, jetzt wird mir einiges klar. Umgestellt auf WPA2 + WPA3 - Plopp - Geht nix mehr! Keine Verbindung......

    Ok, bevor ich ein Manjaro installiert hatte, war ein Debian 11 drauf ohne Probleme. Was ich aber jetzt nicht 100% bestätigen kann, ob das WiFi ging!? Ich nutze das Notebook zu 99% nur mit LAN. Zurück und neu installieren? Nö, jetzt werde ich erst mal 14 Tage Manjaro testen.

    Eine Umstellung auf WPA + WPA2 ist übrigens keine Option für mich.

  • Lässt mir keine Ruhe.....

    Ich habe die Verbindung heute mal ohne den NetworkManager konfiguriert. Mit wpa_supplicant usw. Das leif einwandfrei, auch mit WPA2 / WPA3 in der Fritzbox.

    Da stimmt irgendwas nicht mit dem NetworkManager von KDE / Manjaro !? Wo jetzt weitersuchen 🤔

  • Ok, geht nicht. Manjaro und ich werden leider keine Freunde. Da sind zu viele Dinge, die nicht besonders gut umgesetzt sind. Heute mal den Test gemacht und mein geliebtes Linux Mint Cinnamon installiert.

    • Passwort für die Verschlüsselung nimmt anstandslos deutsche Sonderzeichen an
    • WiFi geht auch nicht mit WPA3, man kann aber einfach auf WPA2 umstellen und das funktioniert.

    Damit endet dieser Versuch jetzt..

  • FrankMF FrankM hat am auf dieses Thema verwiesen

  • MongoDB - Erste Erfahrungen

    Linux
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    FrankMF

    So frisch von der MongoDB Front und wieder viel gelernt, weil beim Üben macht man Fehler 🙂

    Oben war ja mongodump & mongorestore von der KI empfohlen. Hier das wie ich es gemacht habe.

    mongodump frank@redis-stack:~$ mongodump -u frank -p '<password>' --host 192.168.3.9 --authenticationDatabase admin -d portfolio -o mongodump/ 2024-04-06T09:29:25.174+0200 writing portfolio.stockList to mongodump/portfolio/stockList.bson 2024-04-06T09:29:25.175+0200 writing portfolio.users to mongodump/portfolio/users.bson 2024-04-06T09:29:25.175+0200 done dumping portfolio.stockList (8 documents) 2024-04-06T09:29:25.176+0200 writing portfolio.total_sum to mongodump/portfolio/total_sum.bson 2024-04-06T09:29:25.177+0200 done dumping portfolio.total_sum (1 document) 2024-04-06T09:29:25.177+0200 writing portfolio.old_total_sum to mongodump/portfolio/old_total_sum.bson 2024-04-06T09:29:25.177+0200 writing portfolio.stocks to mongodump/portfolio/stocks.bson 2024-04-06T09:29:25.177+0200 done dumping portfolio.users (4 documents) 2024-04-06T09:29:25.178+0200 writing portfolio.settings to mongodump/portfolio/settings.bson 2024-04-06T09:29:25.178+0200 done dumping portfolio.settings (1 document) 2024-04-06T09:29:25.179+0200 done dumping portfolio.old_total_sum (1 document) 2024-04-06T09:29:25.179+0200 done dumping portfolio.stocks (34 documents) mongorestore mongorestore -u frank -p '<password>' --host 192.168.3.9 --authenticationDatabase admin -d portfolio mongodump/meineDatenbank/

    Hier wird die Datensicherung mongodump/meineDatenbank/ in die neue Datenbank portfolio transferiert.

    Grund für das Ganze? Mich hatte der Datenbank Name meineDatenbank gestört.

    Benutzerrechte

    Jetzt der Teil wo man schnell was falsch machen kann 🙂 Ich hatte also die neue Datenbank, konnte sie aber nicht lesen. Fehlten halt die Rechte. Ich hatte dann so was hier gemacht.

    db.updateUser("frank", { roles: [ { role: "readWrite", db: "meineDatenbank" }, { role: "readWrite", db: "portfolio" }]})

    Ging auch prima, kam ein ok zurück. Nun das Problem, ich hatte beim Einrichten, den User frank als admin benutzt. Durch den oben abgesetzten Befehl (frank ist ja admin), wurden die neuen Rechte gesetzt und die Rechte als Admin entzogen!! Das war jetzt nicht wirklich das was ich gebrauchen konnte. LOL

    Ich hatte jetzt keine Kontrolle mehr über die DB. Das war aber nicht so wirklich kompliziert, das wieder zu ändern. Die Authentication temporär abstellen. Also /etc/mongod.conf editieren und

    #security: security.authorization: enabled

    eben mal auskommentieren. Den Daemon neustarten und anmelden an der DB.

    mongosh --host 192.168.3.9

    Danach neuen User anlegen

    db.createUser({ user: "<name>", pwd: "<password>", roles: [ { role: "userAdminAnyDatabase", db: "admin" } ] })

    mongod.conf wieder ändern und neustarten. Danach hat man wieder eine DB mit Authentifizierung und einen neuen Admin. Ich bin diesmal, man lernt ja, anders vorgegangen. Es gibt nun einen Admin für die DB und einen User zum Benutzen der Datenbanken! So wie man es auch auf einem produktiven System auch machen würde. Wenn ich jetzt mal was an den Benutzerrechten des Users ändere, kann mir das mit dem Admin nicht mehr passieren. Hoffe ich 🙂

  • Redis ändert das Lizenz Modell

    Redis
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    FrankMF

    Ein Artikel von Heise zum Thema

    Link Preview Image Datenbankanbieter Redis ändert sein Lizenzmodell – erneut

    Die No-SQL-Datenbank wird künftig nach einem dualen Modell lizenziert: Redis Source Available License Version 2 oder Server-Side Public License Version 1.​

    favicon

    Developer (www.heise.de)

  • KDE Plasma 6 - Beta 2

    Linux
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    FrankMF

    Leider hat die Realität mich etwas vom Testen neuer Software abgehalten, aber jetzt geht es langsam wieder los. Den Start macht KDE Plasma 6 - Beta 2. Auch wenn ich schon brennend auf die RC1 warte, die lässt aber noch auf sich warten...

    https://pointieststick.com/category/this-week-in-kde/

    Ok, also die Beta 2 auf meinen Stick und ab damit in mein Testsystem. Einmal starten, kurz danach taucht der KDE Neon Desktop auf.

    20240110_201838.jpg

    20240110_201852.jpg

    Und klick, wird die Installation gestartet. Danach begrüßt uns dieses Fenster. Ich weiß nicht, warum diese Information nicht automatisch ermittelt wird - nervig.

    20240110_201924.jpg

    Der Rest der Installation lief einwandfrei, ich habe aber keine besondere Installation vorgenommen. Ganze NVMe plattgemacht und alles drauf. Nichts verschlüsselt usw. Eine Installation, die ich so für meinen Haupt-PC nicht machen würde.

    Eine Kleinigkeit ist mir noch aufgefallen. Der Calamares Installer der benutzt wird, hat bei mir keine Sonderzeichen akzeptiert. Ich hoffe das wird bis zum Release gefixt.

    Hier noch kurz das Testsystem

    Screenshot_20240111_210201.png

    Ich nutze ausschließlich Wayland, das läuft einfach wesentlich besser. Aber, ich weiß da draußen gibt es viele die das nicht mögen. Das schöne an Linux - ihr habt die freie Wahl.

    Was war mir negativ aufgefallen? Installer - keine automatische Standortbestimmung Installer - nimmt keine Sonderzeichen für das PW an Login Window - nach Eingabe PW wird die Taste RETURN nicht akzeptiert. Muss ich mit der Maus anklicken. Skalierung auf meinem Monitor nicht optimal - Schrift unscharf Was ist mir positiv aufgefallen? Ich nutze einen 4K Monitor zum Testen. Die Skalierung war automatisch auf 175%. Eine fast perfekte Wahl, wenn da nicht die unscharfe Schrift wäre. Ich habe das auf 150% gestellt, danach war es deutlich besser. Updates kann man sich über das grafische Frontend holen Standby-Modus ging Und einen nervigen FF Bug konnte ich nicht nachstellen. Auf meinem aktuellen System, KDE Plasma 5, flackert der Bildschirm gelegentlich, wenn ich in der Taskleiste durch die geöffneten FF Fenster scrolle. Bei Plasma 6 konnte ich das bis jetzt noch nicht feststellen. Fazit

    Sieht gut aus, der Release von KDE Plasma 6 wird gut. Ich freu mich drauf. Und diesen komischen Updatevorgang den KDE Neon da benutzt, diesen M$ Style, den könnt ihr direkt wieder in die Mülltonne kloppen. Das möchte ich bei Linux nicht sehen.

    Screenshot_20240111_214255.png

  • Crowdsec - Ein fail2ban Ersatz?

    Linux
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    FrankMF

    Ich kann jetzt hier von meiner ersten Erfahrung berichten und wie CrowdSec mich gebannt hat 🙂

    Was war passiert? Ich war gestern sehr intensiv mit der Konfiguration von Nextcloud <-> Collabora Online beschäftigt. Nachdem ich irgendwie nicht weiterkam habe ich mich der Erstellung eines Dokumentes gewidmet. Nach einiger Zeit war die Nextcloud nicht mehr erreichbar.

    Ok, hatte ich bei der Konfiguration auch schon mal, den Server einmal neugestartet und fertig. Doch jetzt kam es, Server neugestartet - hilft nicht. Gut, schauen wir mal nach, Der SSH Login ging auch nicht 😞

    Jetzt war guter Rat gefragt. Zu diesem Zeitpunkt ging ich noch davon aus, das auf diesem Server kein CrowdSec installiert war, sondern fail2ban. Und fail2ban hatte eine sehr kurze Bantime vom 10M.

    Also blieb wohl nur noch das Rescue System von Hetzner.

    488866bc-3dcf-4abc-9e98-6107d65aa4c7-grafik.png

    Da hatte ich ja so gut wie gar keine Erfahrung mit. Also mal kurz den Nico angetriggert und es kam folgender Link.

    Link Preview Image Hetzner Rescue-System - Hetzner Docs

    favicon

    (docs.hetzner.com)

    Das Laufwerk war schnell bestimmt und schnell nach /tmp gemountet. Danach musste man sich noch mit chroot in diese Umgebung anmelden.

    chroot-prepare /mnt chroot /mnt

    Nachdem das klappte, habe ich eben fail2ban disabled.

    sysmctl disable fail2ban

    Danach das Rescue beendet. Der Server startete wieder und ich kam wieder per SSH drauf. Puuh.
    Bei meiner ersten Kontrolle fiel mir was auf

    root@:~# pstree systemd─┬─2*[agetty] ├─atd ├─cron ├─crowdsec─┬─journalctl │ └─8*[{crowdsec}] ├─crowdsec-firewa───9*[{crowdsec-firewa}]

    Wie? Da läuft CrowdSec? Da ich dabei bin die Server auf CrowdSec umzustellen, war das wohl hier schon gemacht, aber leider nicht vernünftig. fail2ban hätte mindestens disabled werden müssen und in meiner Dokumentation war das auch nicht enthalten. 6 setzen!

    CrowdSec besteht ja aus zwei Diensten, CrowdSec und dem Firewall-Bouncer. Der CrowdSec Dienst lief aber nicht, der war irgendwie failed. Ok, starten wir ihn und schauen was passiert. Nachdem er gestarte war mal die Banliste angeschaut.

    cscli decisions list

    ergab diesen Eintrag.

    2551501 │ crowdsec │ Ip:5.146.xxx.xxx │ crowdsecurity/http-crawl-non_statics │ ban │ │ │ 53 │ 1h5m55.391864693s │ 1671

    Meine IP war gebannt. Dann wissen wir ja , woher die Probleme kamen.

    cscli decisions delete --id 2551501

    Nach Eingabe war der Ban entfernt. Na gut, aber da ich aktuell immer noch an der richtigen Konfiguration von NC <-> CODE bastel, könnte das ja wieder passieren. Was machen? Kurz gegoogelt. Es gibt eine Whitelist. Aha!

    /etc/crowdsec/parsers/s02-enrich/whitelists.yaml

    name: crowdsecurity/whitelists description: "Whitelist events from private ipv4 addresses" whitelist: reason: "private ipv4/ipv6 ip/ranges" ip: - "127.0.0.1" - "::1" - "5.146.XXX.XXX" cidr: - "192.168.0.0/16" - "10.0.0.0/8" - "172.16.0.0/12" # expression: # - "'foo.com' in evt.Meta.source_ip.reverse"

    Danach den Dienst neustarten. Jetzt hoffen wir mal, das es hilft.

    Zum Schluss noch was, was mir aufgefallen war und was mich auch sehr verwirrt hatte. CrowdSec hatte wegen einem crowdsecurity/http-crawl-non_statics gebannt. Dadurch konnte ich meine
    subdomain.<DOMAIN> nicht erreichen. Ok, logisch, wenn der Ban von da ausgeht. Ich konnte aber gleichzeitig eine andere subdomain mit derselben <DOMAIN> auch nicht erreichen. Komplett verwirrte es mich dann, als ich eine andere <DOMAIN> auf dem selben Server erreichen konnte. Und zum Schluss ging auch der SSH nicht.

    Also, wieder viel gelernt.. 🤓

  • PHP - ChatGPT

    PHP
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    Niemand hat geantwortet
  • Passkeys

    Linux
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    FrankMF

    Passend dazu aus dem Bitwarden Blog

    Link Preview Image Bitwarden to launch passkey management | Bitwarden Blog

    Welcome, passkeys – FIDO credentials stored directly on your phone or computer.

    favicon

    Bitwarden (bitwarden.com)

  • Manjaro KDE Plasma 21.2.6

    Linux
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    FrankMF

    @FrankM sagte in Manjaro KDE Plasma 21.2.6:

    Eines betrifft die Anordnung der Icons auf dem Desktop. Die Anordnung, die ich wähle, werden immer wieder geändert. Unschön, aber den Desktop nutze ich so gut wie gar nicht. Also kann ich auch auf den Fix warten.

    Kann noch was dauern
    https://pointieststick.com/2023/03/03/this-week-in-kde-plasma-6-begins/

    Desktop icons on the active activity should no longer inappropriately re-arrange themselves when the set of connected screens changes. However during the process of investigation, we discovered that the code for storing desktop file position is inherently problematic and in need of a fundamental rewrite just like we did for multi-screen arrangement in Plasma 5.27. This will be done for Plasma 6.0, and hopefully make Plasma’s long history of being bad about remembering desktop icon positions just that–history (Marco Martin, Plasma 5.27.3. Link)

  • checkmk - Dockerinstallation

    Verschoben checkmk
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    FrankMF

    Und noch was Wichtiges.

    6777da6e-3b4f-41b9-bf6e-26496ae67cd8-grafik.png

    Damit sichert man den Datenaustausch ab.

    Kapitel 7.4. Inbuilt encryption

    Den Ordner findet man hier -> /etc/check_mk/encryption.cfg